HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.851.252 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Das ist wirklich eine geniale Idee... :woohoo:
    Reinigen, ohne den Deckel abnehmen zu müssen. Echt Klasse!
    So etwas kommt auch noch auf meine "to do" - Liste.


    Danke für die Idee und deren Beschreibung.


    Gruß Yves

  • wer faul ist aber trotzdem aus seinem Vigas einen Orlan Super machen möchte, kann sich den gesamten Reinigungsmechanismus auch fertig bestellen. WT-Röhren haben beim Orlan Super D 40 und Vigas 40 den gleichen Innendurchmesser von 45-46 mm, hab ich neulich für Sven gemessen.


    http://www.alpha-thermotec.eu/…0fd8a6bf4eb4aa7ad41c4ff9c


    Ist fürn 40 kw, wer eine andere Kesselgröße hat, vorher den entsprechenden auswählen, sonst passt da was nicht
    :evil:


    EDIT: wie ich soeben von Blankyn erfahre, gibt es weder bei Alpha Thermotec noch bei Eko-Vimar die original Orlan Super D Turbulatoren. Man erhält bei Bestellung nur die einfachen, gedrehten Flacheisen, wie sie auch im Proburner verbaut sind !!!


    Orlan Super normal hat leider auch nur gedrehte Flacheisen und kleinere WT-Röhren

  • Thema: tägliche Wärmetauscherreinigung;


    Das Reinigen der Wärmetauscherröhren reduziert dei Abgastemperatur um etwa 30 °C bis 40 °C. (bei 3 Wochen Intervall)


    Wenn man das nun täglich (mit der obigen Vorrichtung) macht, dann ist eine neue Abstimmung des Kessels empfehlenswert, da sonst (konstant) eine zu niedrige Abgas-Tempertur anliegt.


    Bei täglicher Reinigung sinkt die Abgastemperatur zu stark.


    Es muß nun die Primärluftmenge (Leistung) gesteigert werden, um wieder auf etwa 160 °C zu kommen.
    Man kann also mit mehr Kesselleistung die gleiche Abgastemperatur erzielen, wie vorher mit weniger Primärluft.


    Erklärung: der Wäremübergangskoeffizient in den Tauscherröhren ist der Grund;


    Die Rußschicht (nach der bisher übichen Intervallreinigung von etwa 3 Wochen) verschlechtert den Wärmeübergang extrem.
    Bei täglicher Reinigung sind nun völlig neue Fakten zu beachten.


    Daß die Reduzierung der Rußschicht so viel verändert, war mir bisher noch nicht klar.
    Es geht zumindest in die richtige Richtung. :)


    mfg friedrich

  • Hallo friedrich
    Die Putzintervalle sind mit 3 Wochen doch etwas lang.Alle 14 Tage ist bei mir die Obergrenze,sonst tritt das ein was du beschrieben hast.Die Brennkammer und den Raum davor muß ich alle 7 Tage reinigen.In den Wärmetauscherrohren ist aber kein Ruß sondern ein grauer Belag,der sich leicht mit der Stahlbürste entfernen lässt.
    Horst!

  • Hallo Horst,


    Meine AK 3000 S Steuerung geht bei 135 °C Abgastemp. in den Abschaltmodus. (bei 115 °C Abschalttemp.)
    Das bedeutet, die Steuerung vermindert die Primärluft kontinuierlich.
    Das macht die Steuerung natürlich richtig und das ist auch gut so.


    Wenn aber nun die 135 °C (mit den sauberen Tauscherröhren) nur für kurze Zeit gehalten werden, dann beginnt die Modulation zu früh.
    Man muß nun entweder die Abschalttemp. reduzieren oder die Kessel-Leistung erhöhen.


    Bin übrigens mit der AK 3000 S voll zufrieden und komme gut damit klar.
    Für mich die optimale Kombination zwischen Wirtschaftlichkeit und Funktion, wenn erst einmal klar ist, was die Steuerung macht.
    Leider ist die Betriebsanleitung etwas mager gehalten.


    Aber nach dem ersten Holzvergaser Lehrjahr, versteht man manche Dinge etwas besser.
    Auch manche Dinge, die man vorher als Fehler angesehen hat, werden dann gelegentlich als "gut" eingestuft.



    mfg friedrich


  • Hallo HJH,


    dieser obige Satz von mir liegt mir absolut im Magen und ist natürlich Quatsch. Manchmal schreibt man schneller als man denkt.


    Man sollte es evtl. so formulieren:
    Jede Druckverlusterhöhung in den Tauscherrohren bewirkt eine Reduzierung der Abgastemperatur, unter der Annahme, daß die Primärlufteinstellung (gemeint ist die Gebläseeinstellung) nicht verändert wird.
    Natürlich ändert sich bei mehr Gegendruck die Primärluftmenge.


    Nochmal Danke für Deine Klarstellung.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    ich find das Wort "Druckverlusterhöhung" beschreibt geanu das Gegenteil von dem was Du meinst. Druckverlust heißt der Reifen hat ein Loch, Erhöhung? Ein großes Loch? ;)
    Du beschreibst ja das wenn der Widerstand in den Tauscherrohren sich erhöht das dadurch bei gleicher Gebläseleistung die AGT sinkt. Es müsste dann eher Gegendruckerhöhung heißen, oder?


    Zm Thema reinigen, ich reinige den HV im Winter meist immer 1x wöchentlich. Eine Rußschicht von 1mm soll die AGt um 50°C steigen lassen. Und wie schnell ist 1mm Ansatz vorhanden.


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Thema: Hohlbrand und das 40 cm Holz;


    Auch ich habe in diesem Jahr ständig mit Hohlbrand zu kämpfen. Dies ist jetzt mein zeites Jahr mit einem Holzvergaser Kessel.


    Im ersten Jahr hatte ich weniger Probleme. Da fragt man sich natürlich, warum??


    Fakten:


    Im ersten Jahr hatte ich noch viel Holz mit unterschiedlicher Länge. (von 30 bis 50 cm)
    Jetzt im zweiten Jahr habe ich hauptsächlich Holz mit einheitlich 50 cm Länge.


    Was hat das nun mit Hohlbrand zu tun?


    1. Holz mit 50 cm Länge:


    Dieses Holz kann man nur in Längsrichtung einschlichten. Man hat dann entweder beidseitig, also vorne und hinten ca. 2,5 cm Abstand für die Primärluft, oder wenn man es nach hinten schlichtet, dann sind vorne 5 cm Abstand.
    Die Primärluft geht nun den Weg des geringsten Widerstandes und strömt vorne oder hinten vorbei und dann direkt zur Düse.
    Es wird zu wenig Holzgas erzeugt, da die Primärluft nur das Holz vor der Düse berührt. Ein Hohlbrand ist dann wahrscheinlich.



    2. Holz mit 40 cm Länge:


    Dieses Holz kann man Quer und Längs einschlichten.
    Es muß die Primärluft gezwungen werden, mit möglichst viel Holzoberfläche in Berührung zu kommen.


    Man muß also die 40 cm Scheite (im unteren Bereich ) vorne und hinten quer einlegen. In der Mitte längs;
    Die Primärluft kann dann nicht direkt zur Düse strömen, sondern wird umgelenkt in die Mitte das Holzstapels.


    Es wird dann mehr Holzgas erzeugt und die Hohlbrandtendenz wird vermindert.


    Im oberen Bereich (bei meinem Kessel, oberhalb der Schrägbleche) kann man weiternhin 50 cm Scheite einschichten.




    Diese Art des einschlichtens funktioniert bei mir ganz gut. Natürlich kann trotzdem noch ein Hohlbrand passieren, aber die Anzahl wird wesentlich verringert.
    Man braucht aber Holz mit unterschiedlichen Längen.


    mfg friedrich

  • Hallo friedrich
    Ganz verstehe ich euere Probleme mit dem Hohlbrand nicht.Ich verheize seit März 2009 alles mit 1/2 m Scheitern bis auf 1 Hohlbrand gab es keine Probleme damit.Dabei sind auch "Holzkrüppel",die lege ich zur Vorsicht oben drauf.Es könnte sein,diese eingelegten Schamotte-Platten auf den Seiten,helfen doch,Hohlbrand zu vermeiden.Mit Gewissheit kann ich das aber nicht behaupten.
    Horst!

  • Hallo Friedrich,


    da geht es Dir ja wie mir :) zudem bin ich jetzt überwiegend am Esche heizen, gemischt mit ein wenig Buche. Die Esche bildet leider kein so schönes großes Gluttbett wie es die Buche macht. Es wird mit Sicherheit mit an der Länge und der Stapeltechnik liegen, denn das gleiche Holz in kurz brennt ohne Hohlbrände. Es sind bei mir aber keine schlimmen Hohlbrände mit Verpuffungen oder Flammenabrissen. Ich sehe halt am Log der FT das der O²Gehalt stetig steigt die Agt abfällt bis dann endlich das Holz nachrutscht und er dann wieder schön brennt...bis es wieder klemmt. Ich werde aber an meiner Einstapeltechnik noch ein wenig arbeiten, ich schätz es liegt einfach erstmal daran. Wenn nicht hol ich mir eine Drechselbank mach das Holz rund und steig ins Geschäft mit Bienwachs getränkte Holzwollanzünder ein, damit ich den Abfall verwerten kann :lol:


    Gruß Jörn

    Vigas HVS-E 40
    Flammtronik
    3600L PS
    Friwa Oventrop
    Große Brennkammer/Feuerleichtsteine(noch die erste)
    10 Loch Düsenstein ala HW55(noch die erste)

  • Hallo friedrich
    Ganz verstehe ich euere Probleme mit dem Hohlbrand nicht.Ich verheize seit März 2009 alles mit 1/2 m Scheitern bis auf 1 Hohlbrand gab es keine Probleme damit.Dabei sind auch "Holzkrüppel",die lege ich zur Vorsicht oben drauf.Es könnte sein,diese eingelegten Schamotte-Platten auf den Seiten,helfen doch,Hohlbrand zu vermeiden.Mit Gewissheit kann ich das aber nicht behaupten.
    Horst!


    Hallo Horst,


    entscheidend bei dir kommt mit dazu, dass du dein Füllraum nicht voll machst!!!
    Das ist mit zu bedenken.....


    Seit wir das Thema Hohlbrand vor ein paar Wochen hier diskutiert hatten, mach ich mein Füllraum auch nicht mehr so "Stopfvoll" ich stapel zwar schon bis oben hin, aber drücke nicht unnötig mehr Holz rein, oben in der Mitte noch nen schweren Kloz wie von Friedrich empfohlen und seit dem habe ich nur noch selten Hohlbrände.


    Daher denke ich das bei dir entscheidend die Menge eine große Rolle spielen wird.


    Und ich glaube das wie Jörn und Friedrich schreiben , die Stapeltechnik sehr entscheidend ist.


    Gruß- Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
    Graugussdüse
    große Brennkammer
    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

  • Hallo
    kann euch beipflichten.Bei mir sind es noch die 25 cm
    stücke die in der Mitte leichter wegbrennen und es ist ein Loch bis zur Düse. Mit einem dicken Brocken oben
    drauf wird es besser, bis er weg ist. Wenn man eine
    Platte oben auf das Holz legt brennt dor vielleicht
    nicht so schnell ein Loch ins Holz, aber beim nachlegen hat man die glühende Platte vor sich und die muß dann erst weg. Also nur für eine Füllung
    ohne nachlegen.
    mfg Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo daniel
    Da kannst du recht haben,je mehr Holz im Vergasungsraum ist,desto größer die Möglichkeit eines Hohlbrandes.Auch die "Stapel-Technick"hat mit Hohlbrand zu tun,wie friedrich und jörn schreiben.Ich wollte eigentlich einmal ausprobieren wie sich die FS bei Hohlbrand verhält,bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen.Aber wenn man was haben will,gelingt es nicht,trotz nicht unbedingt schönem Einschlichten des Holzes.Wie ich schon einmal geschrieben habe,ich stand zufällig neben dem Kessel als das Holz nachrutschte,es muß sich doch verhakt haben,aber zu Hohlbrand ist es dabei nicht gekommen,das hätte ich an der Abgasth.gemerkt.
    Horst!

  • Hallo daniel
    Da kannst du recht haben,je mehr Holz im Vergasungsraum ist,desto größer die Möglichkeit eines Hohlbrandes.Auch die "Stapel-Technick"hat mit Hohlbrand zu tun,wie friedrich und jörn schreiben.Ich wollte eigentlich einmal ausprobieren wie sich die FS bei Hohlbrand verhält,bis jetzt ist es mir noch nicht gelungen.Aber wenn man was haben will,gelingt es nicht,trotz nicht unbedingt schönem Einschlichten des Holzes.Wie ich schon einmal geschrieben habe,ich stand zufällig neben dem Kessel als das Holz nachrutschte,es muß sich doch verhakt haben,aber zu Hohlbrand ist es dabei nicht gekommen,das hätte ich an der Abgasth.gemerkt.
    Horst!


    Hallo Horst,


    Du heizt hier natürlich außer Konkurrenz, denn mit Deinem kleinen Puffer von nur 1000 Ltr. kannst Du Deinen Kessel nicht komplett füllen. :) Das macht auch etwas aus.


    Ein anderer Punkt ist die Primärluftmenge.
    Habe den Eindruck, bei mehr Leistung - sprich mehr Primärluft - nimmt die Hohlbrandtendenz zu.
    Es bildet sich kein Glutbett.


    Eine gute abgestimmte Steuerung sollte deshalb mit großer Primärluftmenge starten und dann kur vor dem Erreichen des Kesseltemperatur, oder evtl. auch vor dem Erreichen einer einzustellenden Abgastemp. die Primärluftmenge (für eine bestimmte Zeit) reduzieren, damit sich ein Glutbett bilden kann.


    So ähnlich haben das die Schmiede früher auch gemacht.... :laugh:
    Kommt alles wieder. Die "Wundersteuerung" AK 3000 S hats schon. Ist nicht böse gemeint;


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    das mit zuviel Primärluft, hatte ich ja vor kurzer Zeit hier schon erwähnt.
    Das war bei mir der Hauptauslöser für Hohlbrand.
    Seit dem ich mit weniger Primärluft fahre ist das Problem erträglich, aber nicht
    ganz beseitigt .
    Da ich vorwiegend dicke Stämme habe, ergeben sich beim Spalten auch
    viel dreieckige Scheite, die sich besonders kritisch verhalten.
    Es ist natürlich ein Unterschied ob ich nur dünnes Rundholz heize,
    oder kantige Holzscheite. Im ersteren Fall könnte ich auch behaupten,
    Hohlbrand hab ich noch nie gehabt.
    Du schreibst das du neuerdings mehr Hohlbrände hast, im Vergleich
    zum letzten Jahr.
    Hast du vielleicht einen anderen Düse-Typ als letztes Jahr. Eventuell
    mit einer veränderten Schlitzform oder Größe.
    Ist nur mal ein Gedanke von mir. Könnte ja sein, das bei mehreren
    Testreihen sich auch mal ein unerwünschter Nebeneffekt
    einschleicht.
    Meine 8 Loch Düse ist noch OK.


    Gruß Lothar

  • Hallo friedrich
    Mit der weniger Prim.Lüfterleistung: Die habe ich schon auf 70% zurücknehmen müssen,sonst beginnt der Kessel zu Donnern und zu Dröhnen.Ob ich da Hohlbrand haben würde weiß ich nicht.Aber allein das Dröhnen des Kessels sagt nichts gutes,darum die zurückgenommene Lüfterleistung.Das dürften die Umbauten ausmachen.Sehr wenig Asche und weniger Holzverbrauch.
    Zum Punkt gut eingestellte Steuerung.Du hast recht,vor erreichen der eingestellten Abgasth.fährt die Lüfterleistung unter Rücksichtnahme der Kesselth.voll.Vor erreichen einer bestimmten Abgasth.Th.nimmt die Lüfterleistung(Prim)in % Schritten ab.Jetzt kommt aber auch der Sek.Lüfter dazu,der passt sich immer dem vorgegebenen O2 an.Das aber gleich beim Anheizen.Volle Kanne des Prim.Lüfters ist auch gleich mit dem Sek.Lüfter,der will trotz viel Holzgas den O2 halten.Da läuft auch der Sek.Lüfter 100%.Bei meiner Einstellung komme ich auf max.5% O2 herunter,bis der Prim.Lüfter die Drehzahl absenkt.Ab dann werden 5.9-6,1 % O2 gehalten.
    Ich glaube dir,die AK 3000 ist eine gute Steuerung,aber ich muß auch den Sek.Lüfter bedienen.Das mache ich eben mit der FS.
    Zum Anheizen selbst:Mich wundert noch immer ,die oft vorgestellten Anheizmethoden mancher HV-Heizer.Mit Pappe und Papier usw.Es ist immer soviel Holzkohle vom vorherigen Abbrand vorhanden,die wird mit der Gasflammen in kürzester Zeit zum Glühen gebracht,dann Kessel (bei mir leider nur halb voll)angefüllt und die FS gestartet.Das war es für 24 STD. :P:P:P
    Horst!

  • Hallo ,
    ich will zu diesem Thema auch meinen Senf abgeben.
    Hohlbrand kenne ich nicht mehr, seit ich meine Primärluftumlenkung verwirklicht habe. Die vorgewärmte Luft strömt jetzt immer in Richtung Glutbett .(Lüfter habe ich auf kleinster Stufe)



    Heizergrüße vom Max


  • Hallo Lothar,


    das mit der Primärluft kann ich auch bestätigen. Zu viel ist nicht gut.


    Habe doch kürzlich meine Wärmetauscherreinigungsvorrichtung in Betrieb genommen. Da die Agbastemp. nun niedriger wurde, dache ich natürlich das kann man mit mehr Leistung, also mehr Primärluft ausgleichen. (100 %)
    Hat nicht funktioniert.


    Hohlbrand tritt vermehrt auf;
    Es zeigt sich bei ungünstigem Einschichten sogar, daß der Restsauerstoff schneller über Sollwert steigt, als mit weniger Primärluft.


    Also bin ich wieder zurück auf meine bisherige Einstellung. (86 % bei der AK Steuerung)


    Das mit den Düsen ist auch richtig, kann evtl. auch einen Einfluß haben. Ist aber nicht so gravierend.


    mfg friedrich

  • Thema: Nachschub für den Kessel;


    Zur Zeit ist ideales Holzwetter, da es mehrere Wochen nicht geregnet hat.
    Deshalb mußte ich heute meinen alten Fendt wieder einmal winterfest machen und die erst Ladung Holz heimschaffen.
    Damit er vorne nicht hochgeht, wie Fury in seiner Besten Zeit, hat er jetzt ein "Nutzlast-Gegengewicht" erhalten.


    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/imghost/images/71IMG_3863.jpg]


    Macht Spaß, aber müde wird man auch.


    mfg friedrich

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