Nett... :woohoo:
optimale Nutzlastverteilung
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Nett... :woohoo:
optimale Nutzlastverteilung
Alles anzeigen[quote='schneereuber','http://www.holzvergaser-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=49154#post49154']
Der Weg geht nicht in Richtung Mehrlochdüse, sondern in Richtung Zweilochdüse. - Bei meinem Kessel zumindest.
mfg friedrich
Hallo Friedrich,
das war eine Anspielung auf das was du noch vorhast,oder?
Ich bin echt gespannt, mit was du uns noch so überrascht.
Gruß- Daniel
Hallo Friedrich,
das war eine Anspielung auf das was du noch vorhast,oder?
Ich bin echt gespannt, mit was du uns noch so überrascht.
Gruß- Daniel
Hallo Daniel,
das hast Du richtig erkannt.
Habe momentan leider zu wenig Zeit.
mfg friedrich
Hallo Daniel,
das hast Du richtig erkannt.
Habe momentan leider zu wenig Zeit.
mfg friedrich
die werden wohl ganz lang .ganz schmal und ein bischen konisch.
grüße Martin
die werden wohl ganz lang .ganz schmal und ein bischen konisch.
grüße Martin
Ja Martin, so ähnlich sollte die werden.
Kannst ja mal eine vorab abgießen, Du bist Rentner und hast die Zeit.
mfg friedrich
Ja Martin, so ähnlich sollte die werden.
Kannst ja mal eine vorab abgießen, Du bist Rentner und hast die Zeit.
mfg friedrich
Ein Rentner hat nie Zeit.
Aber ich hab noch den Proburner fon Martin aus Pfünz
der braucht wenn er soweit fertig ist bestimmt eine neue Düse,
be Flamtronik u. den neuen 0- 10 V Reglern für die Gebläse.
Wird ein schmaler Schlitz hatte früher schon mal erwähnt.
Nur das Entfernen von den Kernen. Düse ober und Unterteil,
kann man den Schlitz nacharbeiten.
Grüße Martin
Thema: Aufbohren einer 12 Loch Düse;
So kann man es natürlich auch machen, erst die Sekundärluftlöcher mit 7,5 mm giesen und dann auf 10 mm aufbohren.
Dafür mußte ich mir einen passenden Hartmetallfräser ersteigern.
Die 7,5 mm Bohrungen waren eindeutig zu klein für meine Kessel-Abstimmung.
So sehen dann die aufgebohrten Kanäle aus.
Die grüne Düse konnte gerettet werden - war bei 660 °C im Ofen und dann mußten die Reste der Alukerne herausgebohrt werden.
Was macht man nicht alles, um diese Sonderdüse zu retten.
Es gibt weltweit nur 2 Stück 12 Loch Düsen aus diesem Material - "Limited Edition" sozusagen. :laugh:
mfg friedrich
Hallo Friedrich
nur zum bohren kann man auch einen Hartmetallbohrer zum
Dübellöcher in die Wand bohren nehmen, nur an der Diamantscheibe
nachschleifen, dann Bohrt er fast alles.
Die grünen sehen einfach toll aus, geile Farbe.
Meine Düse aus Strahlmittel ist noch wie neu und der Rockwollbrennraum
auch ich glaube 13 mal gebrannt.
Ich hab mal so ein Muster aus Stürodur für eine Seite (Schlitz) vorgefertigt.
Schlecht abzulichten, keine Kontraste, alles hell aber einBild hänge ich drann.
23 cm Breite für mich langen 1mm Schlitz 6x7mm
für eine Seite, ziemlich dünn. Warscheinlich muß diese Düse
horizontal geteilt werden um keine Lunker zu bekommen.
Grüße Martin
Hallo Martin,
Du als Rentner hast wohl doch Zeit?
Hast die Kerne schon fast fertig.
1. Sekundärluftkanäle - Vorschlag:
Dann solltest Du mal mit einem Schlitz (Langlochform) von 120 mm x 5 mm je Seite beginnen - das ist das Austrittsmaß - konisch zulaufend von außen nach innen;
Eintrittsmaß (also außen) etwa 150 mm x 25 mm direkt gegenüber der drei Kessel-Zuluftkanälen;
(Der Schlitz soll also nicht über die gesamte Düsensteinlänge gehen, sondern nur über 120 mm Länge;)
Das wird dann also eine Zweilochdüse, man könnte es auch als Multikanaldüse bezeichnen.
Der entscheidende Vorteil ist der wesentlich geringere Druckverlust gegenüber einer Mehrlochdüse mit gleichem Querschnitt. - das ist ein Grund;
Der zweite Grund ist:
Die ohnehin kaum vorhandene "Vermischungsenergie", bei wenig Sekundärluft, wird durch Oberfläche kompensiert.
Der dritte Grund:
Wegen dem geringeren Druckverlust kommt die Sogwirkung der Primärluft besser zur Wirkung. Das hilft über den gesamten Bereich.
2. Primärluftkanal - Vorschlag:
Den Primärluftkanal etwa: 23 mm x 140 mm (für 25 KW Kessel) an der engsten Stelle - Konuswinkel etwa 5 ° in Richtung Brennkammer öffnend; (ist bekannt)
Das sind so in etwa Schätzwerte.
Wenn man das richtig abstimmt, sollte das funktionieren; evtl. ist noch Detailarbeit erforderlich;
3. Gießtechnik:
Das mit dem Gießen ist richtig, da können sich leicht Lunker unterhalb der Kerne bilden - muß man testen;
Bei Deinem Rüttler aber kein Thema.
mfg friedrich
Hallo Friedrich
Wenn das passt kann man bei bedarf den Schlitz mit hilfe von einem stück
Blech verkleinern, an alle bedingungen anpassen.
brauche noch den Kern, kommt morgen nebenbei. Mein XP will nicht mehr, brauch ich aber zum Drucken, veschlingt auch wieder Zeit.
Schamottemehl zum zumischen, geht gut für Probedüsen. Hab 6l Strahlmittel
2 l Trasszement 1l feinen Quarzsand und 1 l Schamottemehl zusammengemischt.
Mit dem Rüttler gut reingerüttelt und Morgen kommt Abbrand Nr. 14 drann.
alles noch OK. Hab festgestellt, das die Abgastemperatur eine große Abhängikkeit
vom Zug im Kamin hat. Von 10 auf 20 Pa ca. 10-15 °+ Wird Morgen mit den 130°
Turbos getestet, vür Schorniabnahmevorsorge.
Grüße Martin
Hallo
hab doch den Kern fertig und ein Düsenteil, das zweite muß angepasst
weden. Geht glaube ich auch in einem Stück zu Gießen.
Bild anbei.
Grüße Martin
Hallo
hab doch den Kern fertig und ein Düsenteil, das zweite muß angepasst
weden. Geht glaube ich auch in einem Stück zu Gießen.
Bild anbei.
Grüße Martin
Hallo Martin,
sieht doch gut aus,
Du bist vielleicht ein echter "Künstler", in so kurzer Zeit; - so ungefähr habe ich mir das vorgestellt.
Hast die Teile aus Styropor gemacht?
mfg friedrich
Alles anzeigenHallo Martin,
sieht doch gut aus,
Du bist vielleicht ein echter "Künstler", in so kurzer Zeit; - so ungefähr habe ich mir das vorgestellt.
Hast die Teile aus Styropor gemacht?
mfg friedrich
Ja aus Styrodur, ist fester läßt sich gut bearbeiten.
Hab ich neben dem Heitzen gemacht, die letzten Kartofeln im Garten müssen
noch etwas Gedult haben. Ich mach den Stein mit der Versuchsmischung.
Wenn alles stimmt wird Metall genommen. Etwas Schamottemehl fehlt noch.
Werd mal gucken obs bei mir inder Nähe einen Ofenbauer gibt.
Das Zeug hält besser wie gedacht. Mein Stein gibt nicht auf.
Grüße Martin
Hallo Friedrich
ich hab die Form gefüllt und gerüttelt bis ich keine Blase und keine Veränderung
mehr sehen konnte. Jetzt heißt es warten.
Grüße Martin
Hallo Friedrich
ich hab die Form gefüllt und gerüttelt bis ich keine Blase und keine Veränderung
mehr sehen konnte. Jetzt heißt es warten.
Grüße Martin
Hallo Martin,
super schnell warst Du;
Da bin ich ja einmal gespannt, wie sich die Düse entformen läßt - sollte aber mit den Styropor Kernen kein Problem sein.
Notfalls muß man die eben zerstören.
Wie die Düse sich jedoch im Kessel verhält, da bin ich noch gespannter.
mfg friedrich
Thema: Die Steuerung AK 3000 S;
1. Ausgangsbasis:
Die AK Steuerung regelt bei meinem Kessel das Primärluftgebläse, abhängig von Kessel- und Abgastemperatur.
Die Sekundärluft wird über LC geregelt. - restsauerstoffabhängig;
2. Die AK-Steuerung:
Die AK-Steuerung ist für 3 verschiedene Kesselleistungen ausgelegt. (16 KW, 25 KW, 40 KW)
In der sog. Fachmannebene kann man die entspr. Kesselleistung vorwählen.
In jeder Leistungsklasse kann man 7 verschiedene Drehzahlen vorwählen. (Einstellung: von -3 bis +3)
Das ist also unter normalen Umständen (in Originalausführung) völlig ausreichend.
3. Bei Umbau auf Lufttrennung:
Wenn man nun den Kessel auf Lufttrennung umbaut, dann muß natürlich die Primärluftleistung stark reduziert werden.
Bei einem 25 KW Kessel kann man nun mit der Einstellung "-2" fahren, was einer 73 % Anzeige entspricht.
Es ist auch möglich den 25 KW Kessel auf 16 KW umzustellen und mit der Einstellung "0" zu fahren, was 100 % Anzeige entspricht.
Eine weitere Reduzierung der Gebläsedrehzahl macht das Primär-Gebläse instabil, d.h. es wird stark gegendruckabhängig und die Drehzahl schwankt.
Trotzdem, um einen Kessel mit wenig Kostenaufwand auf Lufttrennung umzubauen, ist die AK Steuerung + LC völlig ausreichend.
Nachdem ich diese Woche im Ausland bin, ist jetzt mein 13 jähriger Sohn gefordert alleine die Heizung zu betreiben. - bisher funktionierts - aufgrund der einfachen Bedienung;
mfg friedrich
Thema: Primärluft tieferlegen;
Um die Primärluft um 18 cm teifer einzublasen habe ich im ersten Schritt zwei Zusatzluftführungen gebaut.
Damit der Aufwand möglichst klein bleibt und ein problemloser Rückbau in den Originalzustand möglich ist, werden die beiden Luftführungen an den vorhandenen Gewindenmuttern (M8) befestigt.
Man benötigt zwei etwas längere Schrauben. (M8x55)
Hier ein Bild von der Luftführung. Man brauch zwei davon. (einmal rechts, einmal links)
Hier ist rechts die Umlenkung montiert und links ist noch alles Original.
So sieht es aus, wenn die beiden Umlenkbleche im Ofen montiert sind.
Falls es nicht funktioniert, dann kann man problemlos den Originalzustand wieder herstellen.
mfg friedrich
Hallo friedrich
Tolle Arbeit.bin neugierig wie es sich auswirkt.Zum Vergleich setzte ich die Original Umlenkung auch hier herein.
25 T BJ.2009.
Horst!
Hallo Friedrich,
sieht gut aus deine Umlenkung.
Ich wollte mich diese Woche auch an das Thema wagen,
habe wegen beruflichen Dingen aber leider keine Zeit.
Ich besitze das Vorgängermodell von deinem Kessel.
Dieser hat an der Stelle keine Schrauben.
Aber ich kann ja vielleicht ein Gewinde an die Stelle schneiden.
Der Ansatz gefällt mir.
Mal sehen, vielleicht habe ich nächste Woche etwas mehr Zeit,
und kann meine Luftführung umsetzten.
Samstag wäre zwar etwas Zeit, da gehts aber Gott sei Dank
mal wieder in den Wald.
Bin gespannt auf deine Erfahrung.
Gruß
Andreas
Hallo Horst,
Hallo Andreas,
komm gerade aus der Dusche. Wenn man so weit hinten im Kessel die Bleche einbaut, dann sieht man aus wie ein Schlotfeger.
Habe natürlich schon einmal einen Testabbrand gemacht - nur mit halber Füllung - war noch kein Platz in den Puffern.
Ist gut gelaufen. Habe auch das Gefühl, daß der Primär- Lüfter gleichmäßiger läuft - hat jetzt mehr Gegendruck durch die zusätzliche Umlenkung;
Kann dann evtl. auch die Drehzahl etwas steigern? (Primärluftleistung ist ja genug vorhanden)
Aber da muß man noch abwarten - werde berichten;
mfg friedrich
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