HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert

Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.852.772 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.

  • Hallo Friedrich,
    ...kannst du mir bitte das 100er-Maß bestätigen/korrigieren.
    Bisher hat das noch keiner exakt gemessen, und ich habe noch kein Interesse,
    das "bergmännisch" am eigenen Kessel zu erforschen.
    Du musst es aber für deinen Einsatz genauer gemessen haben - nehme ich an.



    Danke Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Hallo Max,


    Das Maß der Vertiefung (im Bereich der Düse) ist: (Länge x Breite x Höhe)


    305 mm x 100 mm x 40 mm;


    Das sind natürlich alles geschweißte Teile mit entspr. Toleranzen;
    Aber die Breite von 100 mm kann ich bestätigen;
    Das war auch das kritische Maß - deshalb konnte ich die seitlichen Platten des Düsen-Rahmens nicht bis nach unten ziehen.


    mfg friedrich

  • Thema: Blick in die neuen Sekundärluftkanäle;


    So sieht dann der neue Sekundärluftkanal aus.
    Statt drei separaten Kanälen, nun ein Kanal mit entspr. Querschnitt.
    Man sieht hier direkt auf die Stahlrohre mit den drei Bohrungen.


    Bild der rechten Seite:


    Bild der linken Seite:


    Wenn jetzt nicht genug Luft durchkommt, was dann ??? :cheer: ;)
    Hoffentlich muß man jetzt nicht eine Drossel einbauen???


    Es wird jetzt auch klar, daß die drei Betonbohrungen am Originalkessel, auf diese kurze Länge kaum lange halten können.
    Das ist sicherlich nicht die beste Lösung, die man sich hier hat einfallen lassen.
    Die Wanddicken (am Original) sind einfach zu dünn und somit reißt der Beton mittig durch die Sekundärluftkanäle.
    Außerdem sind die Bohrungen teilweise versetzt zu den Stahlrohren u.s.w.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    erste Sahne ;)
    Frage:
    dein Rahmen an den Sek. Seiten geht nicht bis ganz nach unten auf den Kesselboden. Man kann's auf den Bildern relativ gut erkennen, aber nicht ganz zu 100%, hast du nach unten hin mit Kesselkit das ganze zugemacht oder einfach offen gelassen?


    Gruß
    Daniel

    HVS 14,9 Umgebaut mit Lufttrennung
    Graugussdüse
    große Brennkammer
    Einbaurahmen für Düsenaufnahme
    Spiralturbolatoren manuell reinigend
    Flammtronik
    1800 + 200 Liter Puffer
    Solaranlage

  • Hallo Friedrich,
    Frage:
    dein Rahmen an den Sek. Seiten geht nicht bis ganz nach unten auf den Kesselboden. Man kann's auf den Bildern relativ gut erkennen, aber nicht ganz zu 100%, hast du nach unten hin mit Kesselkit das ganze zugemacht oder einfach offen gelassen?


    Gruß
    Daniel


    Hallo Daniel,


    Der Rahmen sollte eigentlich bis nach unten gehen, war dann leider aufgrund der Platzverhältnisse nicht möglich.
    Am Kesselboden ist eine Vertiefung, die nur 100 mm breit ist. (siehe oben, das Bild von hammax)
    Da ging der Rahmen mit 8 mm Materialdicke nicht vorbei. (5 mm Dicke geht evtl.)


    Deshalb mußte ich den Rahmen (unten) um ca. 40 mm kürzen.
    Der Rahmen liegt nun auf Oberkante Vertiefung auf. Das hat auch gut funktioniert.


    Unten wurde mit Kesselkitt abgedichtet, ich denke aber, daß es auch ohne geht, wenn die Düse unten (zum Brennraum hin) dicht ist.


    Ich werde nur noch mit Aschebrei abdichten, damit ich dann schnell und einfach die Düsen wechseln kann.


    mfg friedrich

  • Das ist eben kein teurer Kessel, aber gut zu reparieren. Ich habe ja nur die hälfte Abbrände
    also noch ca. 3 Winter Zeit das Material auf einem Schrottplatz zu finden.
    Du hast jetzt 3 Winter gebrannt, jetzt sollte es länger gehen. Ich hab bisher immer mit Asche
    eingedichtet. Die Asche muß Flüßig sein, vom Finger runtertropfen. Das Wasser wird gleich weggesogen. Wenn die Düse etwas übersteht hat man etwas mehr Asche am Boden, und
    der Boden wird geschont. Noch ist meiner wie neu. Hoffentlich noch recht lange.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Thema: Erster Abrand mit 14 Loch-Düse und neuer Sekundärluftführung;


    Gestern wurde dann das erste mal der Kessel mit dem neu ausbetonierten Kesselboden und einer 14 Loch-Düse ohne Druckausgleich getestet.


    Ergebnis: paßt alles;


    Details:


    1. Primärluft Einstellung:


    Es konnte aufgrund des vergrößerten Düsenschlitzes wieder auf 73 % (Einstellung "-2") reduziert werden. (vorher 84 %)
    Der Querschnitt ist somit o.k.


    2. Sekundär Luftdruck:


    Der Druckbedarf ist relativ klein und über einen großen Bereich stabil.
    Das bedeutet, man kann die Düse auch für Kessel mit nur einem Gebläse problemlos einsetzen.


    Bei 3 V Ansteuerung des Sekundärlüfters stellen sich 85 Pa Druck ein;
    Bei 5 V Ansteuerung sind es 130 Pa; (das ist aber schon eine extreme Holzgasentwicklung)


    Jetzt wäre noch abzuklären, welcher Druck stellt sich bei der 14 Loch-Düse mit Druckausgleich ein??


    3. Brennkammertemperatur:


    Es werden 930 bis 1000 °C gemessen;


    4. Anheizphase:


    Die Anheizphase hat sich wesentlich reduziert.
    Die angestrebte Abgastemp. wird schneller erreicht. (ca. 150 bis 160 °C)


    5. Zusammenfassung:

    Das paßt so im Großen und Ganzen;
    Jetzt sind natürlich noch einige Abbrände erforderlich.
    Die Sekundärluftführung funktioniert. Man kann nichts Negatives feststellen.
    Die Düse ist mit Aschebrei eingebaut und dicht. (oben und unten - mit 400 Pa getestet)


    Der reduzierte Sekundär-Luftdruckbedarf kann einmal mit der Düse aber auch mit der geänderten Luftführung zu tun haben.
    Das ist aber kein Nachteil.


    Wenn man wollte könnte man jetzt den Sekundärquerschnitt verkleinern, um wieder mehr Gegendruck aufzubauen, um somit mehr Geschwindigkeit in den Bohrungen zu bekommen.


    Aber: Dann braucht man unterschiedliche Düsen für Eingebläse- bzw. Zweigebläsekessel....
    Never change.... :cheer: ;)


    mfg friedrich

  • Super, er läuft wieder. Das mit der Sekund. Luft erfordert für jeden Ofen andere Düsenkerne.
    Die >Schlitzdüse ist bei mir auch so, 4 - 7 % normal und über 55% auch nach dem Nachlegen
    nicht. Solange das Co stimmt kann man mit leben. Für ein Gebläse auch gut.
    Bei unseren Kesseln ist ja schon vor dem Kessel ein Druckausgleich vorhanden, gleich nach dem Gebläse. Sowie der Ofen warm ist und Wasser abgibt stimmt es auch mit dem Abgas.
    Ich bin im moment noch mit dem warmen Wasser ausgekommen, im Wohnzimmer noch 23°
    Grüße Martin

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  • Thema: Düsentausch;


    Sollte doch jetzt eigentlich ganze einfach sein.
    Die Düse ist mit Aschebrei eingebaut und im Stahlrahmen eingeschoben;


    Denkste:


    Die Düse sitzt so fest im Stahl-Rahmen, daß man per Hand nichts machen kann.
    Es mußte also wieder einmal ein spezieller Abzieher gebaut werden.
    Der Abzieher stützt sich am einbetonierten Matallrahmen ab.
    Das Ganze funktioniert recht gut. (siehe Bild)



    Aber:
    Warum klemmt die Düse im Rahmen??
    Erklärung:
    Die Düse rutscht durch die Temperaturwechsel nach unten in den konischen Rahmen und verklemmt.
    Das ist wie eine Preßpassung.
    Die Asche dichtet zwar unten ab, aber kann keine Kraft aufnehmen und die Düse kann nach unten rutschen.


    Werde da noch etwas ändern.... grübel, grübel;


    Auf jeden Fall wurde eine neue 14 Loch Düse mit reduziertem Sekundärluftquerschnitt eingebaut.


    P.S.
    Der einbetonierte Stahlrahmen funktioniert bis jetzt problemlos.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich
    haupsache der Rahmen ist super, aber wie bei der Anheizklappe, dann sackt sie nicht mehr
    weg, dank Cosy.
    Grüße Martin

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  • Hallo Friedrich
    haupsache der Rahmen ist super, aber wie bei der Anheizklappe, dann sackt sie nicht mehr
    weg, dank Cosy.
    Grüße Martin


    Hallo Martin,


    Du hast Recht, die Düse kann zu weit nach unten rutschen und klemmt dann.
    Also entweder hätte ich den Rahmen breiter bauen müssen, oder die Düse kleiner.


    Auf jeden Fall muß die Düse unten am Kesselstahl anliegen und dann noch seitlich Luft haben.
    Jetzt sind da etwa 2mm Luftspalt (nach unten) - das ist zu viel.
    Das gleicht zwar der Aschebrei aus, aber nach mehrfachem Temperaturwechsel klemmt dann die Düse fest im Rahmen. (Denkfehler)
    Einerseits dichtet das alles sehr gut ab, aber ich bin mir nicht sicher, welche Kräfte da entstehen...


    Lösungen: - unten etwas einlegen:
    1. Cosylat ist evtl. zu dünn
    2. Dichtschnur ??
    3. oder ich gieße unten eine Nase von 2 mm an die Düse;
    4. oder ein Blech einlegen??


    Werde schon eine Lösung finden... hat noch Zeit bis zum Winter;


    Immer wieder was Neues :cheer: ;):P :angry:


    mfg friedrich

  • Dann leg doch ein Blech rein und wieder mit Asche dicht machen.
    Du siehs ja was für ein Spalt ist wenn das Blech drinnen liegt, kleiner kann er dann nicht werden.
    Cosylat müßte wohl beim Wechsel ausgetauscht werden, beim Blech bleibt alles beim alten und
    die Düse steht etwas höher, damit schützt man den Boden weil mehr Asche drauf liegt.
    Auf die Verbrennung hat das keine Auswirkungen.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
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    CO Messung

  • Dann leg doch ein Blech rein und wieder mit Asche dicht machen.
    Du siehs ja was für ein Spalt ist wenn das Blech drinnen liegt, kleiner kann er dann nicht werden.
    Cosylat müßte wohl beim Wechsel ausgetauscht werden, beim Blech bleibt alles beim alten und
    die Düse steht etwas höher, damit schützt man den Boden weil mehr Asche drauf liegt.
    Auf die Verbrennung hat das keine Auswirkungen.
    Grüße Martin


    Hallo Martin,


    ich denke auch, daß die Lösung mit dem Blech am besten ist.
    Werde ein 2 mm Blech vorbereiten und testen; - beim nächsten Düsenwechsel;


    Wichtig ist:
    Das Blech so dick wie erforderlich, aber so dünn wie möglich, daß der Luftspalt möglichst klein bleibt;


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    bei meinem Düsen-Abdichten mit Cosylat war es immer so, das anfangs die Fuge 10mm dick war,
    nach ein Paar Abbränden war sie nur noch 2-3mm dick
    das Zeug schrumpft ungeheuer, ist zum Abdichten ungeeignet, und schmilzt zu Glas oder Stein wo es etwas beim Blech übersteht
    deshalb wieder Aschebrei zum Abdichten.... wie am Anfang


    zur Düse:
    die muß meiner Meinung nach unten aufstehen und rundum Luft haben,
    ich denke langsam das die vielen Risse entstanden sind weil die Düsen seitlich verklemmt waren und durch die warm/ kalt Druckunterschiede zermalmt wurden... das wirkt mindestens unterstützend
    die Düsen die seitlich Luft hatten, sind wesentlich länger Standhaft geblieben


    deshalb denke ich auch, das ein aufgelegtes Blech das sinnvollste ist


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Friedrich,


    bei meinem Düsen-Abdichten mit Cosylat war es immer so, das anfangs die Fuge 10mm dick war,
    nach ein Paar Abbränden war sie nur noch 2-3mm dick
    das Zeug schrumpft ungeheuer, ist zum Abdichten ungeeignet, und schmilzt zu Glas oder Stein wo es etwas beim Blech übersteht
    deshalb wieder Aschebrei zum Abdichten.... wie am Anfang


    Hallo Erwin,


    Das Cosylat ist für die Anheizklappe sehr gut geeignet.
    Aber, wenn die Temperaturen über 600 °C gehen, dann geht es nicht mehr.
    Also, im Bereich der Düse ist es nicht geeignet;


    zur Düse:
    die muß meiner Meinung nach unten aufstehen und rundum Luft haben,
    ich denke langsam das die vielen Risse entstanden sind weil die Düsen seitlich verklemmt waren und durch die warm/ kalt Druckunterschiede zermalmt wurden... das wirkt mindestens unterstützend
    die Düsen die seitlich Luft hatten, sind wesentlich länger Standhaft geblieben
    deshalb denke ich auch, das ein aufgelegtes Blech das sinnvollste ist
    Erwin


    Das sehe ich genauso, wie Du;
    Ich hatte bereits nach fünf Abbränden eine sichtbare Rißbildung an der Düse. (kleine Haarrisse)
    Das kommt durch die extremen Spannungen, die innerhalb des Rahmens entstehen.
    Die Düse rutscht wegen den Temperaturwechseln immer weiter nach unten und klemmt dort fest.
    Nach dem Abkühlen klemmt die Düse im Rahmen fest.


    Wie schon oben erwähnt, kommt eine Blech unter die Düse.


    Aber trotzdem, der Rahmen ist eine gute Sache.
    Der Kesselkitt ist weniger brauchbar - reißt ständig;
    Bei der nächsten Kesselbodenreparatur wird der Rahmen auf jeden Fall erneut modifiziert, damit auf den Kesselkitt verzichtet werden kann.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,


    Zitat

    Aber trotzdem, der Rahmen ist eine gute Sache.
    Der Kesselkitt ist weniger brauchbar - reißt ständig;


    das wollt ich auch nicht kritisieren
    Kesselkitt hat bei mir auch nicht gehalten, obwohl ich den in 3 Schichten aufgebracht habe...


    den Rahmen finde ich gut...
    nach deiner Beschreibung hatte ich auch angenommen das du ringsum Luft gelassen hast,
    das mit dem Absacken der Düse habe ich auch bei einigen Düsen gehabt, die dann relativ schnell zerbröselt sind... es scheint schwer das ideale Material zu finden
    bei dem Blechkasten hab ich Bedenken das sich das verzieht wie oben als Düsenschutz, oder wird das durch den Beton ausreichend gekühlt?


    Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo
    der rahmen ist einfach super, bei zerfall kommt bei mir auch einer. Mindestens 5 mm sollte
    er sein, seitlich kann man noch ein paar Stacheln oder sonstwas zum einbetonieren drannsetzen.
    aber die höchsten Temperaturen entstehen ja nur unterhalb der Düse. Das sollte doch viel länger halten wie das Original. Beim Ladan hat man eine Düse, die wohl nie dicht werden kann.
    De Platz dort wird aber ausreichen einen Rahmen reinzustellen. Der Boden hat dort keine
    Schamotteschicht, eifach Stahl. Ob man so einen Ofen mit ein bischen Wissen kaufen würde?
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    CO Messung

  • Hallo Martin,


    Bereits nach nur 10 Abbränden und einem Düsenwechsel, würde ich auch sagen, daß der Rahmen eine gute Lösung ist.


    Vorteile:


    1. Die Düse kann problemlos getauscht werden, ohne daß man den Kesselboden belastet.


    2. Die Düse wird mit Aschebrei dicht; (kein Kesselkitt erforderlich)


    3. Das Luftvolumen vor den Sekundärbohrungen bringt eine Ausgleich und eine gleichmäßige Luftverteilung;
    Was vor allem bei den Mehrlochdüsen empfehlenswert ist;


    4. Die drei Sekundärluftbohrungen beim Originalkessel reißen horizontal und sind ungenau. Der Rahmen ist exakter;


    5. Es gibt kein Temperaturproblem am Rahmen - auch bei normalem Baustahl sollte das kein Thema sein;


    2. Empfehlungen:


    2.1 Die Wanddicke des Rahmens sollte mindest 5 mm sein, bzw. oben 8 mm und unten (in der Vertiefung 305 x 100 x 40 mm) sind nur 5 mm wegen Platz möglich


    2.2. Der Rahmen wird bei einem Neubau noch exakter an die Sekundärluftrohre angepaßt;
    Der Flansch (oben) ist o.k; - seitlich und unten kann man noch verbessern;


    2.3 Bei einmem Rahmentausch in zwei oder drei Jahren, werden neue Erkenntnisse vorliegen;


    mfg friedrich

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