Es gibt 82 Antworten in diesem Thema, welches 45.437 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von hammax.
ZitatIhr Bild darf maximal haben (Breite x Höhe - Größe): 2048x2048 - 500 KB
obwohl das da so steht mach mal das Bild kleiner z.b. 1096x768 oder wie war diese Größe
dann aussuchen und hochladen ... müßte gehen .. nur mit mehreren Bildern in einem Beitrag mußte tricksen
Gruß Erwin
Und wie sieht das Verhüterli nach dem ersten Anheizen aus? Wellblech?
Ein Vorher-Nachher-Bild wäre interessant 
Hallo, habe auch schon herumexperimentiert ( Stahlblechschale 5mm mit Schlitz für die Sekundärdüse), wollte so das Schamott schützen beim Holzauflegen . Nach einer Heizperiode war kein Metall um den Düsenschlitz mehr vorhanden. War weggebrannt wie von einem Schneidbrenner. Ich denke da würde nur hochlegiertes Chromstahlgussmaterial was bringen.
Grüße vom holzmax
Hier das foto nach 3 vollen ladungen Buche.....2,5cm Verzug aber ich gebe so schnell nicht auf ,
die neuen Prototüpen sind schon geschnitten,werde versuchen die seiten zu verstärken
über winkel , dann mahl sehen...!!! 
[Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/DSC01197.JPG]
Das erste Gitter hat so reagiert wie ich vermutet hatte.
Das Neue sieht etwas flexibler aus Allerdings wird sich auch hier der äußere Rahmen einer Dehnung in Längsrichtung widersetzen. Vorschlag: die Schlitze etwas weiter an die kurzen Seiten des Bleches heranführen, damit der Rand die Längsdehnung widerstandsloser aufnimmt.
Allerdings kann auch hier passieren dass durch die horizontalen Temperaturunterschiede oben - unten im Laufe der zeit eine Wölbung entsteht.
Lass uns wissen was der test gebracht hat.
MfG
Hallo,
Der verwendete Stahl sollte einmal temperaturbeständig und einmal CO-beständig sein!
Bei anzustrebenden Temperaturen über 800...900°C wird das schwierig etwas zu finden.
mfg
HJH
[Blockierte Grafik: http://holzvergaser-forum.de/media/kunena/attachments/legacy/images/Sven_Turb_3.jpg]
Hallo
...Sven hat eine kleine, verzeihliche Phobie, was das Schreiben anbelangt;
dafür aber eine beneidenswerte Hardwareausstattung und kann Dinge machen (lassen),
von denen unsereins nur am PC zu träumen vermag.
Laserschneiden, Zugang zu feuerfesten Edelstählen und Schweißen.
Wir beide haben uns über den Thread "Wirbulatoren" vor 4 Wochen gefunden.
Unser erstes Projekt waren diese Turbulatoren.
Er und ich haben sie jetzt in unseren HVS25E/LC drin.
Sie lassen sich spielend leicht in DN50-Rohren verdrillen. Hier 1 1/2 Umdr.
Und nachträgliches Tunen ist mit den "Federn" (in Analogie zur Vogelfeder) möglich.
Rausbiegen, Verdrillen oder Querstellen wie beim Scheibenturbulator.
Nach oben oder nach unten weisend, links und rechts gedrillt.
Die Wellenform soll auf einer Seite des Rohres einen Bypass ermöglichen
und auf der anderen sich in die Krümmung schmiegen,
um durch Drehen eine Reinigungswirkung zu ermöglichen.
Für eine vollkommene Schmiegung wäre allerdings ein 200er Radius erforderlich,
hier hat's nur zu R50 gereicht.
Näheres später.
Hallo,
die sehen doch viel zu gut aus um sie in den Kessel zu stecken wo sie keiner sieht
Berichte mal wie sie den Kessel verändern, schaun echt gut aus, saubere Arbeit!
Gruß Jörn
Hallo Sveni,
das was du da machst ist genial!
Ich habe seit dieser Heizperiode ein V2A Lochblech 2,5mm über meinen Düsenstein. Bestimmt schon über 20 Abbrände gemacht. Verformt sich leicht ist aber noch nicht durchgeglüht. Ich dreh das Blech hin und her...
Ursprünglich war mein Gedanke wie bei dir, den Stein zu schützen.
Mittlerweile bin ich fest davon überzeugt, dass die Abbrände viel besser funktionieren.
Die Flamme bricht so gut wie fast nicht mehr ab. Und der Ofen läuft viel ruhiger. Das liegt vermutlich daran, dass die Glut sich nicht im Stein festsetzen kann und die sek. Luft behindert....
Kannst du deine Konstruktion irgendwie so erweitern, dass die Verstrebungen durchgehend auch über das Loch des Düsensteins verlaufen und trotzdem nach unten gehen um den Stein zu schützen??? 
Ich hätte dann auf jeden Fall interesse an so einem Blech
Gruß- Daniel
Hallo, bei mir ist das gleiche Problem, ich betreibe meinen HV jetzt die erste Heizsaison und muß schon feststellen das mein Düsenstein an den Ecken stark abbrennt, wenn das in dem Maße weitergeht hält der mit Sicherheit nicht lange. Ich habe mir aus 20*5mm Flacheisen einen Rahmen geschweißt und ihn oben in die Vertiefung eingelegt, der lässt jetzt nur genau den Schlitz in der Mitte frei, ich hoffe so die obere Kante des Düsensteines zu schützen und weiteren Verschleiss zu verhindern, mal sehen ob's was bringt und wie lange der Rahmen hält.
Gruß Frank
"die ausdehnug ist unser aller feind."
Dann macht es wie die Ritter, in form eines kettenhemd´s, da spielt ausdehnung keine Rolle.
Kettenglieder aus Edelstahl zu einem Netz verbunden.
schieb mal einen Strick ...
wie soll eine Kette die Düse vor einem fallenden Holzscheit sützen?
Zitatund muß schon feststellen das mein Düsenstein an den Ecken stark abbrennt,
minki der verbrennt nicht, der zerbrösselt bei den hohen Temperaturen und den warm / kalt wechseln
aber auch durch die agressiven Stoffe die entstehen können vor allem beim Verheizen von "Gebrauchtholz"
das ist auch eine Frage des Preises vom Feuerbeton, .... sprich letztendlich auch der Düse
Gruß Erwin
Ah verstehe, das wusste ich nicht, ich dachte die scharften Ecken stehen so direkt im Feuer, dass sie rund abbrennen. Na dann wird ein Rahmen e.v. doch nicht so schützen wie ich mir das gedacht habe, egal, ich lasse ihn erst mal drin liegen, stört ja nicht.
Gruß Frank
Hallo sven,
kannst du evtl. auch eine Art Gitterrost aus Rundstäben machen? Leicht nach oben gewölbt zum lose auf den Stein legen? 8-10mm Durchmesser der Stäbe und 10 mm Abstand dürfte ausreichend sein.
Falls du sowas in der Art günstig hinkriegst, hätte ich Interesse daran zum testen.
…
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