@ Bernhard: Die 5 Mags sind ja schon vom Laster gefallen.
OT @ Andreas:
Ja, ja, eine Küche für 60.000 Euro, aber zum heizen einen
Billigkessel.
Gruß Manuel
Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 37.093 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Holzpille.
@ Bernhard: Die 5 Mags sind ja schon vom Laster gefallen.
OT @ Andreas:
Ja, ja, eine Küche für 60.000 Euro, aber zum heizen einen
Billigkessel.
Gruß Manuel
OT @ Andreas:
Ja, ja, eine Küche für 60.000 Euro, aber zum heizen einen
Billigkessel. l
OT man muß eben Prioritäten setzen
Für die Arbeitsplatte hätte er sicher einen 50 kw Guntamatic bekommen
Aber dafür benötigt er keinen 4 Puffer
Wenn die 4 cm Arbeitsplatte aufgeheizt ist hat er Wärme für 3 Tage
@ Bernhard: Die 5 Mags sind ja schon vom Laster gefallen.
OT @ Andreas:
Ja, ja, eine Küche für 60.000 Euro, aber zum heizen einen
Billigkessel.
Gruß Manuel
Naja vom Laster nicht wirklich. 3 davon haben jeweils eine kleine beule (halber ebayhändlerpreis) etwa faustgross 2-3cm tief. wird mein karosseriebauer noch rausziehen, wenn ein kleiner knick zurückbleibt ists auch egal. kommen ja nicht in die küche
OT an:
kennt ihr das nicht wenn man Träume im Leben hat? Wofür die ganzen Überstunden, Bereitschaft, Wochenenden und Nachtschicht?
OT aus.
[
So meine Herren.. wie wärs denn wenn mal jemand was zum Hydraulikplan ansich schreibt?
Den Vorschlag von Bernhard werde ich auf jedenfall übernehmen.. könnt lachen das ich selbst nicht darauf gekommen bin. danke nochmal!
Ich werde einen Motormischer verbauen. Hat jemand einen guten Rat?
Gruss Andreas
Wie schon geagt, würde ich den Rücklauf nach Tichelmann ausführen und den Tauscher in den mittleren Puffer setzen.
Dazu die kurzen Abgänge an die Puffer jeweils nur in 1,5".
Bernhards Vorschlag zur FBH hast du ja mitbekommen.
Ansonsten passt doch alles.
Gruß Manuel
Den Vorschlag von Bernhard werde ich auf jedenfall übernehmen.. könnt lachen das ich selbst nicht darauf gekommen bin. danke nochmal!
Ich werde einen Motormischer verbauen.
Hat jemand einen guten Rat?
Hallo Andreas
wenn Du meinen Post oben liest dann hab ich da nicht nur einen Punkt genannt.
bitte geh einfach drauf ein - dann kann ich auch wieder auf Deine Antwort eingehen...
Bernhard
bitte geh einfach drauf ein
Hallo Andreas,
du hast ja schon PN von mir. Mache doch bitte weiter. Oder sind dir manche Vorschläge nicht klar, dann frage doch nach
Gruß, Alex
Hallo Andreas,
du hast ja schon PN von mir. Mache doch bitte weiter. Oder sind dir manche Vorschläge nicht klar, dann frage doch nach
Gruß, Alex
Hallo Alex,
hab gerade gestern Abend Bernhard eine PN geschrieben..
Das war nicht mit Absicht. Auch wenn das Thema mittlerweile als erledigt markiert ist.... sehe ich das nicht so. Werde am Wochenende nochmal eine kurze Zusammenfassung aller Vorschläge schreiben und sie einbeziehen in meine Pläne. Der Thread soll ja am Ende doch noch etwas übersichtlicher werden damit andere sich aus dem ganzen auch ihr benötigtes Wissen ableiten können.
Bin leider den ganzen Februar fast länger auf der Arbeit gewesen als zu hause.
bis dann & Gruss
Hallo Andreas
Kannst Du,wenn Du fertig bist,mal ein Bild einstellen wie 5 Ausdehnungsgefäße nebeneinander aussehen.
Würde mich mal interessieren.
Hallo Andreas
Kannst Du,wenn Du fertig bist,mal ein Bild einstellen wie 5 Ausdehnungsgefäße nebeneinander aussehen.
Würde mich mal interessieren.
Klar kein problem. musst dich nur noch ca 6-8wochen gedulden dann sollte der Pufferkeller stehen.
Werde die 3 Gastanks so nah wie möglich nebeneinander stellen. Direkt daneben kommt ein einfaches, aus Winkeleisen gebautes Regal darauf sollen die MAGs übereinander stehen in 3 Etagen. Oder sollen die MAGs am besten alle direkt auf dem Boden stehen damit keine Wärme nach oben aufsteigen kann? Wäre auch kein Problem dann bau ich darüber halt einen Gestell auf dem ich Holz lagern kann.
Platz ist kein Problem der Kelleranbau hat am Ende gut 40m². Es soll nichts weiter rein als die Puffer, Mags. Der restliche Platz ist für Holz vorgesehen. Atmos steht dann im Keller/Nebenraum.
Edit:
1000L MAG :
Durchmesser : 740 mm
Höhe : 2430 mm
Leergewicht : 120 kg
200L MAG:
Durchmesser : 634 mm
Höhe : 785 mm
Leergewicht : 36,7 kg
Also wenn ich die 200er übereinander stelle auf 3 Etagen hab ich genau so viel Wärme "oben" wie bei dem 1000er
Gruss
ab hier geht's nun wirklich weiter:
Hallo Forum!
Ich will das nun alles nochmal aufwärmen
Leider hatte ich die letzten Monate extrem viel um die Ohren und hab mich mit der Heizung fast gar nicht beschäftigt. Vielen vielen Dank für eure guten Vorschläge.
So nun alle Vorschläge nochmal zusammengefasst: Wenn noch was fehlt bitte ergänzen!
ZitatAlles anzeigen
Ellern:
Der Drei-Wegemischer muß vor die Pumpe, da die Mischerregelung wie eine "Einspritzschaltung" funktioniert. Der Heizkreis läuft im eigenen Saft und der Mischer gibt nur soviel heisses Wasser zu um die geforderte Vorlauftemperatur zu halten.
Schlammfilter im Rücklauf, Microblasen-Luftabscheider an der heissesten Stelle
Rendemix verwenden Der entscheidene Vorteil der Mischerregelung ist aber , er Regelt die die eingestellte Temperatur Gradgenau ein, das schafft der [lexicon]Laddomat[/lexicon] nicht.
Rumpe & Mischer wird geändert. Schlammfilter & Spirovent jeweils an richtiger Stelle verbaut. Rendemix werde ich nicht verbauen. Ist mir erstmal zu viel Aufwand. Die Heizung soll zu diesem Winter erst einmal grob funktionieren. Alle grösseren Tuningmassnahmen werden nächstes Jahr in Ruhe umgesetzt. Entsprechende Muffen für die Mehrzonenentladung werde ich vorher in die Tanks einschweissen. [lexicon]Laddomat[/lexicon] wird nicht verbaut. Es wird ein Mischer verwendet hab mich nur noch nicht genau entschieden welchen ich nehme. Anregungen?
Zitat
420:
Wäre es nicht sinnvoll die Puffer in Reihe zu schalten? WW ggf. über FriWa?
Rendemix - Stichwort zwei Zonen Entladung, kann auch für Beladung genommen werden.
Ich habe alles über reihen & Parallelschaltung gelesen und bin einer der wenigen die sich für parallel entschieden haben.
Zitat
uz_ohio :
Hast echt einen klasse WT verbaut.
Danke für die Bilder. Kommt für mich alles nicht mehr in Frage. Es wird kein Wellrohr/Riffelrohr WT. Habe mich für die Tank im Tank Variante von HartlBE entschieden. Flansch für den Tank ist schon eingeschweisst.
ZitatAlles anzeigen
Manter:
lies dir mal in der Wiki meinen Beitrag zur Hydraulik durch.Evtl. entscheidest du dich dann für die Reihenschaltung Allerdings solltest du bei der Reihenschaltung eine Friwa verwenden, da das warme Wasser aus den 2 hinteren Puffern
nicht selbst nachströmen kann
Daher meine Frage zum Tauscherpreis. ich gehe davon aus, dass eine Friwa nicht teurer ist als der Tauscher
und der anfallende Mehraufwand bei einer Parallelschaltung
Anlagenbilder
Da du Wellrohr hast und den restlichen Kram auch, bist du einer von meinen erwähnten 5%
für den eine Parallelschaltung Sinn macht.
Die Be- und Entladung würde ich trotzdem nach Tichelmann machen, sind ja in deinem Fall nur ca. 5m mehr Rohr
Zur Fußbodenheizung: Wenn du berechtigte Ängste vor Verschlammung hast, bau doch einen [lexicon]Wärmetauscher[/lexicon]
zur Systemtrennung ein. Allerdings sollte da normalerweise nichts passieren.
Wie schon geagt, würde ich den Rücklauf nach Tichelmann ausführen und den Tauscher in den mittleren Puffer setzen.
Dazu die kurzen Abgänge an die Puffer jeweils nur in 1,5".
Wie geschrieben werde ich parallel verschalten. Friwa zu teuer. Der VA Tank ist schon fast vollständig es fehlt nur noch ein 300mm VA Rohr. Weitere Kosten ausser der Zeit entstehen nicht. Mit dem vorhandenen Wellrohr werde ich später WT´s für Solar bauen (in ein paar Jahren).
Systemtrennung für die FBH werde ich nicht bauen. Der Schlammabscheider und ein weiteres Sieb vor der HKV muss und wird ausreichen.
Der Pufferspeicher (Gastank) mit dem innenliegenden VA Tank für Brauchwasser wird in der Mitte zwischen den beiden anderen stehen.
Zu den Bildern deiner Anlage: ich hab mir deine Pufferentlüftung genau angesehen. Hast du keine Angst mit den automatischen Entlüftern? Ich hatte geplant die nach aussen (Hinter die Isolierung und Osb Verschlag) zu verbauen damit ich mitbekomme wenn es mal tropft. Spricht etwas dagegen die Entlüftungsleitung vom obersten Punkt am Puffer 90° weg waagerecht zu verlegen? Was hast du dir bei deiner Verlegung gedacht?
Die Entscheidung für bzw gegen Tichelmann ist noch nicht gefallen. Reicht die einfache Variante ohne nicht aus?
"Dazu die kurzen Abgänge an die Puffer jeweils nur in 1,5" was meinst du damit? Ich hatte mehrfach gelesen dass es sinnvoller ist den Querschnitt zu erhöhen auf den letzten Metern zu den Puffern. Der Weg vom Atmos bis kurz vor die Puffer wird in 1,5" erfolgen.. den Rest wollte ich, ebenso wie die 4 Querverbindungen untereinander, in 2" verrohren.
Zitat
fjko:
Bei der RLA würde ich den Ladoomat ersetzten durch einen Motormischer
ja. s.o.
Zitat
HartlBe:
1.) statt 5x200 Liter MAG ein 1000Liter MAG - ist kompakter, weniger Installationsaufwand, günstiger
2.) Du kannst Die Puffer-Ausnutzung noch verbessern indem Du den relativ warmen Rücklauf der Heizkörper als Wärmequelle für die Fussbodenheizung nutzt - Stichwort trivalenter Mischer
An Deiner Stelle würd ich auch über das Thema Kessel-Vorwärmung und Kessel-Restwärmenutzung nachdenken
Rücklauf Radiatorkreis = Vorlauf FBH --> HKV wird umgesetzt! Kannst du mir bitte die Verschaltung mit dem Trivalenten Mischer nochmal genau erklären? Hab bei ESBE und anderen nachgelesen ..
http://infoweb.esbe.se/files/5…ande_DE_99500310_B_LR.pdf
Kessel-Vorwärmung und Kessel-Restwärmenutzung werde ich später beim Feintuning verbauen. Gibt es dazu was wichtiges vorzubereiten? (T-Stücke bzw Abgänge mit einbauen?)
Mag´s sind schon vorhanden. Leicht verbeult günstig abgestaubt das rechtfertigt den Mehraufwand bei der Installation.
Zitat
PeterLustig:
Stichwort Thermosyphon gegen Mikrozirkulation
Wird verbaut. Nur an den Rückläufen zu den Puffern oder auch an den Vorläufen? Jeweils ein eigener pro Puffer oder reicht einer vor den Abgängen zu den Puffern?
Teileliste: (Rohr, Verschraubungen, Kugelhähne vorhanden)
Spirovent 1,5" oder 2" ?
Spirotrap 1,5" oder 2"
Oventrop Regumat M3- 180 mit Alpha 2 für FBH
Oventrop Regumat RTA - 180 für die RLA?
3x Entlüfter für Puffer Welche Firma?
bitte um Vorschläge.
So das jetzt als kleine Zusammenfassung. Werde jetzt gleich den neuen Plan Zeichnen und einstellen. Bin weiter für alle Verbesserungen und Anregungen dankbar. Was muss ich noch für zukünftige sinnvolle Tunings vorbereiten bei der Verrohrung?..
Danke euch allen für eure Zeit & Einsatz
Gruss Andreas
Alles anzeigenPeterLustig:
Stichwort Thermosyphon gegen Mikrozirkulation
Wird verbaut. Nur an den Rückläufen zu den Puffern oder auch an den Vorläufen? Jeweils ein eigener pro Puffer oder reicht einer vor den Abgängen zu den Puffern?
Hallo Andreas,
ich persönlich würde Vor+Rücklauf machen und das an jeden Puffer.
Bei Euch HV Berteibern wird der Puffer ja auch unten schon mal recht warm
Grüße
Peter
Hallo Andreas,
was mich an deinem Hydraulikschema "stört", ist die Tatsache, dass du deine Fußbodenheizung über deinen statische Heizkreis bedienst. Im Prinzip ist die Idee die Restwärme des zurückfließenden Rücklaufwassers zu nutzen nicht schlecht. Ich fürchte nur, dass es bei dir
je nach Situation dann zu Massenproblemen kommt, soll heißen, deine Fußbodenheizung bekommt nicht genügend Wasser. Denn der "Lieferant" ist dann ja deine stat. Heizung. Bedingt durch div. Lastzustände wird dein FBH mal mit mehr, mal mit weniger Wasser versorgt.
Ich würde den Vorlauf der FBH unbedingt vor dem Mischer des stat. HKs abnehmen, oder aber direkt von der Mitte des mittleren Puffers (Temperaturnutzung) und den Rücklauf der FBH am untersten Anschluß des mittleren Puffers wieder anschließen.
Gruß Michael
Hallo Andreas,
was mich an deinem Hydraulikschema "stört", ist die Tatsache, dass du deine Fußbodenheizung über deinen statische Heizkreis bedienst. Im Prinzip ist die Idee die Restwärme des zurückfließenden Rücklaufwassers zu nutzen nicht schlecht. Ich fürchte nur, dass es bei dir
je nach Situation dann zu Massenproblemen kommt, soll heißen, deine Fußbodenheizung bekommt nicht genügend Wasser. Denn der "Lieferant" ist dann ja deine stat. Heizung. Bedingt durch div. Lastzustände wird dein FBH mal mit mehr, mal mit weniger Wasser versorgt.
Ich würde den Vorlauf der FBH unbedingt vor dem Mischer des stat. HKs abnehmen, oder aber direkt von der Mitte des mittleren Puffers (Temperaturnutzung) und den Rücklauf der FBH am untersten Anschluß des mittleren Puffers wieder anschließen.
Gruß Michael
ZitatHartlBe: 2.) Du kannst Die Puffer-Ausnutzung noch verbessern indem Du den relativ warmen Rücklauf der Heizkörper als Wärmequelle für die Fussbodenheizung nutzt - Stichwort trivalenter Mischer
Hallo Michael,
danke für deine Antwort. Anfangs hatte ich das auch so geplant wie du geschrieben hast. ("Ich würde den Vorlauf der FBH unbedingt vor dem Mischer des stat. HKs abnehmen") allerdings nicht mit Rücklauf direkt in den Puffer. Du bist also der Meinung wenn ich den Vorschlag von HartlBe umsetze kann es zu Problemen mit der Wassermasse kommen ?
Wie funktioniert das mit dem trivalenten Mischer? Hab in den Plan an der Stelle Fragezeichen eingezeichnet weil ich das nicht richtig verstanden habe...
Wenn ich das so baue wie du vorgeschlagen hast und den Vorlauf & Rücklauf direkt aus dem mittleren Puffer nehme bzw zurückleite was mache ich dann wenn der Puffer (in der Mitte -->Vorlauf) schon zu kalt ist um die FBH zu bedienen.. aber im oberen Bereich noch genug Wärme vorhanden ist...
Ein weiteres Problem warum ich das lieber anders lösen würde ist: Ich möchte meinen Buderus GK im Notfall einfach nutzen können. D.h. Vl & RL Atmos abschiebern und den Radiator & FBH Kreis wie bisher mit dem GK betreiben. Wenn ich die FBH aber separat aus dem mittleren Puffer bediene müsste ich (um sie über GK zu betreiben) noch weitere Leitungen & schieber verbauen..
Ich glaub ich denk zu viel
Alles anzeigenHallo Michael,
danke für deine Antwort. Anfangs hatte ich das auch so geplant wie du geschrieben hast. ("Ich würde den Vorlauf der FBH unbedingt vor dem Mischer des stat. HKs abnehmen") allerdings nicht mit Rücklauf direkt in den Puffer. Du bist also der Meinung wenn ich den Vorschlag von HartlBe umsetze kann es zu Problemen mit der Wassermasse kommen ?
Wie funktioniert das mit dem trivalenten Mischer? Hab in den Plan an der Stelle Fragezeichen eingezeichnet weil ich das nicht richtig verstanden habe...
Wenn ich das so baue wie du vorgeschlagen hast und den Vorlauf & Rücklauf direkt aus dem mittleren Puffer nehme bzw zurückleite was mache ich dann wenn der Puffer (in der Mitte -->Vorlauf) schon zu kalt ist um die FBH zu bedienen.. aber im oberen Bereich noch genug Wärme vorhanden ist...
Ein weiteres Problem warum ich das lieber anders lösen würde ist: Ich möchte meinen Buderus GK im Notfall einfach nutzen können. D.h. Vl & RL Atmos abschiebern und den Radiator & FBH Kreis wie bisher mit dem GK betreiben. Wenn ich die FBH aber separat aus dem mittleren Puffer bediene müsste ich (um sie über GK zu betreiben) noch weitere Leitungen & schieber verbauen..
Ich glaub ich denk zu viel
Hallo Andreas,
ich fang mal von "hinten"an:
das du noch einen zusätzlichen WE hast, davon hatte ich keine Kenntniss, bzw. der taucht in deinem Hydraulikplan auch nicht auf.
Mein Vorschlag die Versorgung der FBH aus dem mittleren Puffer zu gewährleisten beruhte auf der Annahme das dort immer eine ausreichende Menge Energie allein schon wegen des WT der WW Bereitung vorhanden ist.
Du kannst ja auch die Wärme für die FBH aus dem oberen Drittel holen, aber den Rücklauf unbedingt ganz unten wieder einbringen.
Zum sogen. trivalenten Mischer kann ich nicht viel sagen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es so eine Art Mengenteiler ist, d.h. je nach Anforderung werden die Massen einmal in die oder in die andere Richtung geschickt.
Der Vorschlag von HartlBe ist im Prinzip i.O. damit meine ich aber nur die Idee. Die Umsetzung muss aber fachlich korrekt erfolgen. So wie das in deinem Hydraulikschema gezeichnet ist wird es Probleme mit den Wassermengen geben.
Stell dir folgendes Szenario vor: du hast im Haus 10 Heizkörper, 3 davon sind generell zu, die restlichen mehr oder weniger geöffnet. Wenn jetzt der Fall eintritt das die Umlaufmenge aufgrund von erreichten Raumtemperaturen sehr klein wird, dann kannst du
dir vorstellen was für deine FBH übrig bleibt. Generell kann man sagen, dass man Systeme innerhalb einer Heizungsanlage die unterschiedliche Wassermengen und Regelungscharakteristiken benötigen, voneinander trennen soll (muss).
Das wurde von einigen Vorschreibern schon richtig dargelegt. (z. B. Systemtrennung, also Wärmeversorgung mittels WT oder das Ausschließen gegenseitiger Beeinflussung der Massenströme (z.B.durch Hydraulische Weiche)
Ich gehe mal davon aus, dass dein Budereus GK nur als Notheitung herhalten soll und der WT für TWW im zweiten Puffer deine einzige WW Quelle sind.
Dann musst du ja eh den zweiten Puffer soweit aufladen das du warmes Wasser hast. Dann kannst du auch damit deine Heizung bedienen. Sollte das alles nicht zutreffen, dann bleibt dir nichts anderes übrig als den Vor,- und Rücklauf der FBH vor dem stat. HK abzunehmen.
Ich weis ja nicht welchen Umfang deine FBH hat, aber allein schon wegen der unterschiedlichen Massenströme wäre eine Abnahme am Puffer (hydraulische Weiche) die bessere Lösung.
Außerdem: über die Regelung der gesamten Anlage wurde auch nicht gesprochen. Wie wird geregelt wenn nur der GK läuft. In aller Regel steckt doch in einem der Puffer der KF. der der Regelung "mitteilt" ob Wärme vorhanden ist oder nicht.
Deshalb auch mein Vorschlag, dass der GK, falls in Betrieb, den mittleren Puffer lädt.
Gruß Michael
ZitatAlles anzeigen
Hallo Andreas,
ich fang mal von "hinten"an:
das du noch einen zusätzlichen WE hast, davon hatte ich keine Kenntniss, bzw. der taucht in deinem Hydraulikplan auch nicht auf. Die Gasheizung soll nur als absolute Notheizung bleiben wenn wir mal länger als eine Woche im Winter unterwegs sind oder die Atmosanlage Probleme macht. Deswegen habe ich sie nicht eingezeichnet. Die Anlage wird nicht mit der Atmosanlage oder den Puffern verbunden. Es werden nur T-Stücke mit entsprechenden Kugelhähnen am VL/RL zum Radiatorkreis angebracht. Keine Magnetventile und sonstiger Schnickschnack.
Mein Vorschlag die Versorgung der FBH aus dem mittleren Puffer zu gewährleisten beruhte auf der Annahme das dort immer eine ausreichende Menge Energie allein schon wegen des WT der WW Bereitung vorhanden ist. Ja das wird auch der Fall sein.
Du kannst ja auch die Wärme für die FBH aus dem oberen Drittel holen, aber den Rücklauf unbedingt ganz unten wieder einbringen.
Zum sogen. trivalenten Mischer kann ich nicht viel sagen. Ich könnte mir aber vorstellen, dass es so eine Art Mengenteiler ist, d.h. je nach Anforderung werden die Massen einmal in die oder in die andere Richtung geschickt.
Der Vorschlag von HartlBe ist im Prinzip i.O. damit meine ich aber nur die Idee. Die Umsetzung muss aber fachlich korrekt erfolgen. So wie das in deinem Hydraulikschema gezeichnet ist wird es Probleme mit den Wassermengen geben. Ich denke HartlBe wird sich dazu noch äussern damit ich das endlich begreife
Stell dir folgendes Szenario vor: du hast im Haus 10 Heizkörper, 3 davon sind generell zu, die restlichen mehr oder weniger geöffnet. Wenn jetzt der Fall eintritt das die Umlaufmenge aufgrund von erreichten Raumtemperaturen sehr klein wird, dann kannst du
dir vorstellen was für deine FBH übrig bleibt. Generell kann man sagen, dass man Systeme innerhalb einer Heizungsanlage die unterschiedliche Wassermengen und Regelungscharakteristiken benötigen, voneinander trennen soll (muss). Alles klar hast mich überzeugt. Ich werde den FBH Kreis aus der Mitte vom mittleren Puffer abzweigen. Reicht es aus wenn ich den Rücklauf einfach in den Rücklauf zu den Puffern leite oder sollte ich eine separate RL Leitung direkt zum Puffer verlegen?
Das wurde von einigen Vorschreibern schon richtig dargelegt. (z. B. Systemtrennung, also Wärmeversorgung mittels WT oder das Ausschließen gegenseitiger Beeinflussung der Massenströme (z.B.durch Hydraulische Weiche) Die Systemtrennung die die Vorschreiber empfohlen haben war nur für die FBH weil ich Angst vor Verschlammung der Anlage geäussert hatte.
Ich gehe mal davon aus, dass dein Budereus GK nur als Notheitung herhalten soll und der WT für TWW im zweiten Puffer deine einzige WW Quelle sind. Ja das ist richtig. Habe den GK nicht eingezeichnet weil er nur für absolute Notfälle bereitstehen soll. Keinerlei Verknüpfung.
Dann musst du ja eh den zweiten Puffer soweit aufladen das du warmes Wasser hast. Dann kannst du auch damit deine Heizung bedienen. Sollte das alles nicht zutreffen, dann bleibt dir nichts anderes übrig als den Vor,- und Rücklauf der FBH vor dem stat. HK abzunehmen. Hast recht ich werde nur noch abwarten was HartlBe dazu schreibt.. und dann denk ich mal den Plan nach deinem Vorschlag ändern.
Ich weis ja nicht welchen Umfang deine FBH hat, aber allein schon wegen der unterschiedlichen Massenströme wäre eine Abnahme am Puffer (hydraulische Weiche) die bessere Lösung. Die FBH umfasst noch nicht sehr viele Räume da ich zuerst an anderen Stellen im Haus saniere. Später werden es knapp über 100m2 sein. Ev kommt noch eine Wandheizung (unter Putz) mit dazu weil ich im WZ und EZ ganz auf Radiatoren verzichten will. Hab mich noch nicht genau schlau gelesen was mehr sinn macht. Über die FBH oder hochtemperatur Wandheizung über Radiatorkreis. Aber das ist erstmal alles nicht wichtig.
Außerdem: über die Regelung der gesamten Anlage wurde auch nicht gesprochen. Wie wird geregelt wenn nur der GK läuft. In aller Regel steckt doch in einem der Puffer der KF. der der Regelung "mitteilt" ob Wärme vorhanden ist oder nicht.
Deshalb auch mein Vorschlag, dass der GK, falls in Betrieb, den mittleren Puffer lädt. Wenn der GK läuft ist die Atmosanlage absolut aus. Werde nicht versuchen mit dem GK die Puffer zu laden oder ähnliches. Es werden am ende 2 getrennte Anlagen sein die nur am Radiatorkreis + Warmwasser jeweils zu oder abgeschiebert werden müssen. Es wird auch nicht die Regelung von der Gasanlage für den Atmos verwendet.
Die Atmosanlage bekommt erstmal keine Regelung. Die wird erstmal so stumpf und einfach wie möglich gebaut. (Zeitschaltuhren an den FBH & Radiatorkreis, RLA über Atmos). Ich habe diverse 1/2" Muffen für PT 1000 Fühler vorgesehen, allein an den Puffern 12 Stück eingeschweisst. Später wird die Anlage vollständig visualisiert und von einer SPS gesteuert. Mir fehlt nur die Zeit mich dieses Jahr noch damit zu beschäftigen. Planungen SPS Rolladensteuerung auch abgebrochen aus Zeitmangel.
Ich denke ich werde morgen eine weitere Muffe in den mittleren Puffer für den FBH Kreis einschweissen. Weg vom Puffer zum HKV wäre ca 12m reicht da 1" oder sollte ich auf 1 1/4 gehen?
Gruss Andreas
Hallo Andreas,
Die Gasheizung soll nur als absolute Notheizung bleiben wenn wir mal länger als eine Woche im Winter unterwegs sind oder die Atmosanlage Probleme macht. Deswegen habe ich sie nicht eingezeichnet. Die Anlage wird nicht mit der Atmosanlage oder den Puffern verbunden. Es werden nur T-Stücke mit entsprechenden Kugelhähnen am VL/RL zum Radiatorkreis angebracht. Keine Magnetventile und sonstiger Schnickschnack.
Aufgrund deiner o.a. Angaben taucht die Frage nach der TWW Bereitung auf. Denn der WT dafür befindet sich ja im mittleren Puffer, oder gibt es eine andere Möglichkeit? In diesem Fall kannst du die FBH nicht am mittleren Puffer anschließen sondern musst
vor dem statischen HK abnehmen sonst bleibt sie kalt.
Reicht es aus wenn ich den Rücklauf einfach in den Rücklauf zu den Puffern leite oder sollte ich eine separate RL Leitung direkt zum Puffer verlegen?
In dem Fall reicht dann eine Anbindung an den Gesamtrücklauf zu den Puffern.
Die FBH umfasst noch nicht sehr viele Räume da ich zuerst an anderen Stellen im Haus saniere. Später werden es knapp über 100m2 sein. Ev kommt noch eine Wandheizung (unter Putz) mit dazu weil ich im WZ und EZ ganz auf Radiatoren verzichten will. Hab mich noch nicht genau schlau gelesen was mehr sinn macht. Über die FBH oder hochtemperatur Wandheizung über Radiatorkreis. Aber das ist erstmal alles nicht wichtig.
Die Größe deiner FBH momentan ist nebensächlich. Wichtig ist nur, dass die Anlagenkomponenten jetzt schon für die entgültige Größe eingebaut werden um später die FBH kompl. versorgen zu können. Was die evtl. Wandheizung betrifft, das würde ich mir dann
aber schon genau überlegen. Denn wenn die mit höheren Temperaturen betrieben wird, geht das über den Regelkreis der FBH dann aber nicht mehr. Am besten du installierst einen kleinen Verteiler mit den entsprechenden Abgängen für die Verbraucher.
Dann wäre auch deine Frage mit dem Rohr beantwortet. Ich würde dann den Verteiler mit 11/4" Rohr (Cu 35 mm) anschließen. Also, ob FBH oder WH sollte m.E. schon im Vorfeld klar sein. Im nachhinnein etwas ändern ist manchmal nur schwer möglich wenn nicht
gar unmöglich.
Ein Wort noch zur Regelung: Wenn ich dich recht verstanden habe, dann steuerst du erstmal die Heizung händisch. Du weist, dass das ganze eine ziemliche Rennerei sein kann. Auf jeden Fall sollte dir schon klar sein wie du deine Anlage mal steuern willst.
Vergess also keine Anschlüsse für Sensoren, ausreichende Menge an Steuerleitungen, besonders nicht die die vom Wohnraum aus steuern sollen.
Und nochwas: Ich habe schon Anlagen gesehen die auch mit den tollsten Vorsätzen geplant und aufgebaut wurden. Herausgekommen war eine wilde Bastelei, Umänderungen jeder Menge im nachhinein, fehlende Isolierungen, herumhängende E-Leitungen
jeder Art, alles nach dem Motto: nichts hält so lange wie ein Provisorium.
Gruß Michael
Alles anzeigenHallo Andreas,
Aufgrund deiner o.a. Angaben taucht die Frage nach der TWW Bereitung auf. Denn der WT dafür befindet sich ja im mittleren Puffer, oder gibt es eine andere Möglichkeit? In diesem Fall kannst du die FBH nicht am mittleren Puffer anschließen sondern musst
vor dem statischen HK abnehmen sonst bleibt sie kalt.
""Wenn der GK läuft ist die Atmosanlage absolut aus. Werde nicht versuchen mit dem GK die Puffer zu laden oder ähnliches. Es werden am ende 2 getrennte Anlagen sein die nur am Radiatorkreis + Warmwasser jeweils zu oder abgeschiebert werden müssen""
Hatte ich oben geschrieben^^ Wenn ich die Holzheizung laufen habe wird die Heizung,FBH und das WW über die Puffer betrieben. Wenn der GK läuft dann läuft die Heizung und das WW darüber wie bisher auch. Völlig voneinander getrennt. Das mit der FBH ist klar. Ich denke im Notheizungsbetrieb komme ich ohne die FBH klar. Dann halt nur die Heizkörper. Ich werde die FBH so anschliessen wie du es vorgeschlagen hast. Meinst du ich sollte von allen 3 Puffern auf gleicher Höhe den Vorlauf abzweigen oder reicht der mittlere Puffer aus?
In dem Fall reicht dann eine Anbindung an den Gesamtrücklauf zu den Puffern. Ok. danke. Spart eine weitere Rücklaufleitung zu den Puffern.
Die Größe deiner FBH momentan ist nebensächlich. Wichtig ist nur, dass die Anlagenkomponenten jetzt schon für die entgültige Größe eingebaut werden um später die FBH kompl. versorgen zu können. Was die evtl. Wandheizung betrifft, das würde ich mir dann
aber schon genau überlegen. Denn wenn die mit höheren Temperaturen betrieben wird, geht das über den Regelkreis der FBH dann aber nicht mehr. Am besten du installierst einen kleinen Verteiler mit den entsprechenden Abgängen für die Verbraucher. Slebstverständlich. Ein 12Kreis HKV für die FBH ist bereits gekauft. Frage ist nur noch die Pumpe. Ich denke ich werde eine Alpha 2 25-60 nehmen. Oder reicht die 40er? Muss ich noch erlesen.
Dann wäre auch deine Frage mit dem Rohr beantwortet. Ich würde dann den Verteiler mit 11/4" Rohr (Cu 35 mm) anschließen. Also, ob FBH oder WH sollte m.E. schon im Vorfeld klar sein. Im nachhinnein etwas ändern ist manchmal nur schwer möglich wenn nicht
gar unmöglich. Im EG wird (nach der Sanierung) fast vollständig mit FBH geheizt wenn alles fertig ist. Und in dem 50m2 Wohn und Esszimmer Bereich an zwei Wänden eine Wandheizung die ich entweder auf den FBH HKV anschliesse oder wenn sie doch Hochtemperatur gebaut wird halt über den Radiator HK. Die Entscheidung dazu werde ich treffen wenn ich mich genau damit befasse. Das EG befindet sich bis auf die Küche & BAD im Rohbau und alle Versorgungswege sind offen. Daher kein Problem.
Ein Wort noch zur Regelung: Wenn ich dich recht verstanden habe, dann steuerst du erstmal die Heizung händisch. Du weist, dass das ganze eine ziemliche Rennerei sein kann. Auf jeden Fall sollte dir schon klar sein wie du deine Anlage mal steuern willst.
Vergess also keine Anschlüsse für Sensoren, ausreichende Menge an Steuerleitungen, besonders nicht die die vom Wohnraum aus steuern sollen.
Ich plane alles was ich anfasse bis ins letzte Detail. Wie ich oben geschrieben habe wird später eine SPS alles steuern. Und das ist kein "Armeleute-Neid auf Steuerungen anderer" Geschwafel. Fest geplant. Ich habe wie oben geschrieben schon etliches an 1/2" Muffen für die Fühler in die Puffer eingeschweisst. In jedem Raum sind schon Steuerleitungen bis in den Keller verlegt. Es liegen Kabel auf dem Dachboden für Sonnen & Windsensoren. Aussentempfühler ist auch schon verbaut.. usw.
Für meine Rolläden hab ich schon eine SPS geplant. D.h. alle Zuleitungen zu den 15Fenstern (Motoren) liegen bis in den Keller. Das ganze Haus ist mit CAT 7 Kabel vernetzt. Server im Keller. Umsetzung der ersten SPS im Winter und die für die Heizung nächstes Jahr nach der Heizperiode.
Und nochwas: Ich habe schon Anlagen gesehen die auch mit den tollsten Vorsätzen geplant und aufgebaut wurden. Herausgekommen war eine wilde Bastelei, Umänderungen jeder Menge im nachhinein, fehlende Isolierungen, herumhängende E-Leitungen
jeder Art, alles nach dem Motto: nichts hält so lange wie ein Provisorium.
Mag ja sein das das bei vielen Leuten passiert. Mir ganz sicher nicht. Ich befasse mich schon seit 16Monaten mit der Planung der Atmosanlage (altes Forum). Ich baue für meine 3 Puffer einen riesen Kelleranbau..
Diesen Winter soll die Heizung laufen. Optimiert wird nächstes Jahr. Und eins ist sicher: gepfuscht wird bei mir nie.
Gruss Andreas
Hallo Andreas,
Meinst du ich sollte von allen 3 Puffern auf gleicher Höhe den Vorlauf abzweigen oder reicht der mittlere Puffer aus?
Also ich denke einen Anschluß am mittleren Puffer sollte reichen, da die Puffer ja miteinander verbunden sind. Und im Falle einer kühlen Periode im Sommer braucht nur der mittlere Puffer geladen werden.
Slebstverständlich. Ein 12Kreis HKV für die FBH ist bereits gekauft. Frage ist nur noch die Pumpe. Ich denke ich werde eine Alpha 2 25-60 nehmen. Oder reicht die 40er? Muss ich noch erlesen.
Hier hast du mich missverstanden. Ich meinte einen Verteiler mit drei Heizkreisen. 1. für den stat. HK, 2. für deinen 12er Verteiler der FBH, 3. für die Wandheizung (Hochtemperaturausführung). Aber der kommt ja nun nicht mehr in Frage.
Die Größe der Pumpe hängt davon ab, wie hoch dein Widerstand in der FBH ist. Liegt der unter 400 mbar nimmst du die 40er wenn er darüberliegt die 25-60. Aber erfahrungsgemäß genügt die 25-40.
Ich setze hier an dieser Stelle einfach mal voraus, dass die FBH auch berechnet wird damit es nachher nicht zu Problemen kommt. Wenn das gemacht worden ist, dann kann man aufgrund der Rohrlängen den Druckverlust des ungünstigsten Kreises
festlegen und das ist dann die Messgröße für die Pumpe. Alles andere hast du ja, wie es aussieht, im Griff.
Gruß Michael
Änderung VL FBH HKV
So hab die Änderung von Holzpille übernommen. Danke nochmal! Somit entfällt die Geschichte mit dem Trivalenten Mischer (was immer das Ding auch kann??) Für den Notheizungsbetrieb mit meinem alten GK verzichte ich auf die FBH und gut ist.
Offene Fragen:
Spirovent 1,5" oder 2" ?
Spirotrap 1,5" oder 2"
Welche Pumpen/Mischergruppe für die FBH, HK und RLA? Bitte um Vorschläge.
Was sollte in der Verrohrung noch für spätere Änderungen vorgesehen werden? T Stücke wo und für was?
Was ist mit Tichelmann? Hat noch jemand eine Idee?
Kessel-Vorwärmung und Kessel-Restwärmenutzung werde ich später beim Feintuning verbauen. Gibt es dazu was wichtiges vorzubereiten?
Hiermit möchte ich mich bei allen bedanken die Ihre Zeit dafür opfern um alles durchzulesen und dem Schlosser dabei helfen das Brett vom Kopf zu reissen. Werde dafür gleich eine Paypal Spende tätigen.
Würde mich sehr freuen wenn die User die ich in der Zusammenfassung zitiert habe ihre Meinung zu der ganzen Geschichte äussern.
Edit:
Wie würdet ihr die Parallelverbindungen anordnen? Gleichmässig aufteilen oder lieber etwas nach oben in den wärmeren Bereich verlagern? Auf welcher Höhe den Vorlauf für die Fussbodenheizung?
Gruss Andreas
Hallo Andreas,
na, da haben wir es ja fast geschafft.
Der Reihe nach: Diese Spirovents/Spirotrap würde ich in der Größe der Anschlußleitung wählen, ich denke 11/2" reicht.
Da gibt es viele schöne Sachen auf dem Markt. Ich nehme sehr gerne den "Regumaten" von Oventrop. Für die RLA gibts gewiss auch fertige Lösungen, musst mal googeln. Ich selbst habe den [lexicon]Laddomat[/lexicon] 21. Aber viele schwören hier im Forum auf Mischerlösungen.
Bei Abzweigungen fällt mir spontan deine später geplante Kesselvorwärmung ein.
Beim Hydraulikschema wäre noch wichtig: Falls der Spirotrap eine Durchflußrichtung hat, dann auf die richtige Anbindung der Rücklaufleitungen achten.
Gruß Michael
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