Helmut, so in etwa hatte ich mir das gedacht. Denke mal das man da so eine Art Bypass ( Temperaturabhängiges Ventil oder so in der Art) legen muss für den Fall das die Temperatur am kleinen WW erreicht ist
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70°C VL ist ordentlich. Bei mir sind es im Moment 62°C. Würde mal die VL Temparatur senken.
Einstellung bei mir Außen +10°C = VL 40°C, Außen -20C = VL 65°Cmfg
Helmut -
An deine vorhandene Heizungsregelung hängen?
Tempfühler an WW Speicher und ein 3Wege Zonenventil.
Was aber sicherlich sinvoller wäre und evtl. gleich schnell realisiert aber auch teurer:
Statt Kombispeicher großen Puffer (so groß es geht), und eine Friwa.
mfg
helmut -
Was die VL und RL Temperatur angeht; es ist momentan ja ein Verlust von ca. 10 Grad. Ist es da nicht egal wie hoch ich einfahre? Gedanke ist ja bei mir morgens je höher die VL umso schneller habe ich Temperatur im Haus. oder mache ich da einen Denkfehler?
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Zitat
Würde mal sagen in etwa ca 150-200kg. Grob geschätzt.
das ist ne Nummer... ich brauch 35-40Kg am Tag, wiege gerade alles aus weil ich den Wirkungsgrad ermittle,
für 300m² gut isoliertZitatTemperatur in Betrieb oder am morgen?
dachte an vollgeladene Puffer und wie lang bis sie leer sind?ZitatWollte Bilder einstellen, funktioniert aber nicht so richtig; lasen sich nicht hochladen
die mußt du verkleinern, 1800x ... geht hab ich getestethast du Außentemperatursteuerung ?
zum Heizungsvorlauf: ist bei mir seit 2005 noch nicht auf 50° gewesen immer drunter, auch bei - 20°, wie gesagt, gut isoliert
Gruß Erwin
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Was die VL und RL Temperatur angeht; es ist momentan ja ein Verlust von ca. 10 Grad. Ist es da nicht egal wie hoch ich einfahre? Gedanke ist ja bei mir morgens je höher die VL umso schneller habe ich Temperatur im Haus. oder mache ich da einen Denkfehler?
kein Verlust... Verbrauch! von ca. 10 Grad.
wenn du zu stark absenkst, kostet das Aufheizen mehr Energie wie du sparst
je höher die VL umso größer auch die Verluste auf dem Weg zum HeizkörperGruß Erwin
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Gut gedämmt ist natürlich immer gut.
Die 150-200kg Heizmaterial ist natürlich schon enorm. Bei mir gehen aber auch im Moment ca. 70kg durch, und ich habe halb so viel zum heizen. Eben Altbau.
Von dem her hilft bei einem Altbau wirklich nur eine gute Dämmung. Und so lange diese nicht vorhanden ist, MUSS improfisiert werden (Es sei den mann will viel Holz verheizen). Heißt nun mal, nachts ist es einfach viel Kälter in den Räumen.
mfg
Helmut -
Am Puffer ist die Temperatur zwischen 70 und 80Grad oben gemessen. Wie lange sie brauchen bis sie leer sind kann ich schlecht sagen da der Ofen den Tag über voll läuft. Würde sagen letzte Feuerung so um 23 Uhr bis morgens um 6 sind sie leer sozusagen. Ausentemperaturfühler ist da. 35-40kg?!!? Da bin ich noch weit weg davon. Das bedeutet 2*?? nachlegen/Tag? Die Nachtabsenkung habe ich deaktiviert da ich keine Sinn darin sehe.
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Helmut,
richtig was du sagst,
im vorigen Jahr hab ich bei meiner LG eine Gasbrennwertheizung aufgebaut, da werden alle Räume beheizt auf 130m² zwischen 12° und 20° oft wird noch Holz verbrand
isoliert ist nur die oberste Geschoßdecke mit 16cm 0.35er Styropor,
in den letzten Tagen wurden am Tag 15-22m³ Gas verbraten, sind bis 220kWh/Tag
da wärst du mit 260m² mit ca. 500kWh dabei und mit 150Kg Holz hättest du noch eine gute VerbrennungDie Nachtabsenkung hab ich so eingestellt: einfach 10° weniger im Vorlauf ....
einmal Anheizen am Tag, 2200L Puffer, Verbrauch 120-140kWh pro TagGruß Erwin
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Am Puffer ist die Temperatur zwischen 70 und 80Grad oben gemessen. Wie lange sie brauchen bis sie leer sind kann ich schlecht sagen da der Ofen den Tag über voll läuft. Würde sagen letzte Feuerung so um 23 Uhr bis morgens um 6 sind sie leer sozusagen. Ausentemperaturfühler ist da. 35-40kg?!!? Da bin ich noch weit weg davon. Das bedeutet 2*?? nachlegen/Tag? Die Nachtabsenkung habe ich deaktiviert da ich keine Sinn darin sehe.
Wenn du sagst, letztes Nachlegen um 23.00, wird der Kessel noch 2-4 Stunden durchheizen. Also hast du deine Puffer wenn sie nicht mehr vom Kessel gefüttert werden in ca.3-4 Stunden leer geheizt. Was ich mir bei deiner Wohnfläche (Altbau schlecht isoliert), den derzeitigen Außentemparaturen und des Puffervolumens durchaus vorstellen kann. Warum hast du die Nachtabsenkung deaktiviert? Schläfst du ohne Decke? Damit könntest du wenigstens etwas "sparen" für den nächsten Tag.
mfg
Helmut -
Helmut,
richtig was du sagst,
im vorigen Jahr hab ich bei meiner LG eine Gasbrennwertheizung aufgebaut, da werden alle Räume beheizt auf 130m² zwischen 12° und 20° oft wird noch Holz verbrand
isoliert ist nur die oberste Geschoßdecke mit 16cm 0.35er Styropor,
in den letzten Tagen wurden am Tag 15-22m³ Gas verbraten,Gruß Erwin
Von nichts kommt nichts. Auf dem Hof wo ich vorher gewohnt habe, haben wir im Jahr 35 - 40m³ Holz verheizt. Ohne Warmwasser. Einfachverglasung. 300m² Uhraltbau. Unser 14kw Bullerjan war der treuste Gefärte im Winter. Der heizte das Dachgeschoss (250m³ Raum) in kürzester Zeit auf. Aber 2 Stockwerke Holz schleppen war echt eine Arbeit.
Will damit sagen dass den meisten Leuten nicht klar ist was es heißt mit Holz zu Heizen.
mfg
Helmut -
Alles anzeigen
Hallo Udo,
insbesondere wenn kein Vollwärmeschutz drauf ist sind so hohe Vorlauftemperaturen Gift.
Da heizt du deine Außenwände und hast ordentliche Verluste.
Probier das mal so einzuregeln dass du mit max. 40° zurück kommst.
Deine Puffer sollten länger halten, der Holzverbrauch sinken.
Werden einzelne Heizkörper nicht mehr warm solltest einen hydraulischen Abgleich machen.
Hier gibt es irgendwo nen Link zu ner guten Anleitung.Gruß
StefanUnd dann immer die Außenwände innen beobachten!!! Schimmel an den Wänden ist dann vorprogramiert. Weniger Heizen heißt der Taupunkt verschiebt sich nach innen! Da ist mir das Gift für den Verlust lieber.
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Mit Holz heizen ist mir nicht neu. Haben früher auch in fast jedem Raum einen kleinen Ofen gehabt; war noch im Elternhaus. Schimmel habe ich noch nirgens entdeckt; da habe ich ein besonderes Auge drauf. Nachtabsenkung habe ich ausgeschalten. da ich mir einfach denke, das das was ich über Nacht einspare muss ich am morgen zusätzlich heizen. Verfahre nun seit einer Woche so und ich persönlich finde es besser als zuvor. Mit weniger VL Temperatur bedeutet doch aber auch längere Aufheizzeiten am morgen. Oder liege ich da falsch? Im Prinzip jammere ich nicht wegen der Menge an Brennholz (bin Brennholzhändler wobei jeder gerne spart) sondern an den kühlen
Temperaturen am morgen. Wenn ich die Nachtabsenkung einschalte und morgens meinen Kessel starte fällt die Kesseltemperatur um ca. 10 Grad ab. Damit bin ich dann genau so weit wie einen leeren Puffer zu füllen. -
Hallo Heizer-
Die Nachtabsenkung
-ab 5° und tiefer laufen die Pumpen durch-
aus Sicherheitsgründen -Frost-(Digitalsteuerung) Eine gewisse Puffergrösse soll schon vorhanden sein um einen normalen Holzverbrauch zuhaben. DerHolz kessel soll den Puffer aufheizen.
Meine Anlage- OELHeizung -mit Digitalsteuerung
Atmos 48kw mit 4000l Puffer-Die pufferwärme wird dem Oeler in den Rücklauf zugeführt,so wird immer Wärme semuliert-wenn puffer kallt -sofort springt der oeler an(Bie krankheit oder Abwesenheit...... -
hallo Heizer.
Bei Kälte braucht der Atmos Holz.Der große Unterschied ,der eine braucht 20°-,andere 23°.Zimmert.Mein Anlage hat4000Liter Speicher und einen 48kw Atmos.,bei dieser witterung 2x Füttern.Die scheite sind 0,70meter lang.(12Stücke)die Anlage ist so angelegt ,das bei 5°am Abend die pumpe durchläuft,so habe ich am Morgen nur noch Restwärme im speicher.dann ist der Anheizprozess -früher und auf den Tag gehen schon(Kälte) schon x3Füllungen durch.Das Haus ist auf 23° am tag-Nachts 20°.eingestellt,.meine 250m2+60m2 Fussbodenheizung werden -fast nur mit Holz geheizt ,nur im Notfall oder Krankeit-springt der Oeler an, der die Digitalsteuerung macht.Bei käte ist jeder ofen o.k. -
Bin Neuling beim Heizen mit Wolf BVG 30.
Wohnfläche ca. 300 qm, Nebengebäude ca. 150 qm. Alles nach heutiger Regel gedämmt. Temperaturunterschiede zwischen Wohn- und Funktionsbereich durch Thermostatventile geregelt.
Pufferspeicher 2000 Liter. Kombination mit Oelkesel, Vorlauf Holz fährt in Rücklauf Oelkessel also bivalente Fahrweise.Habe in diesem (ersten) Winter fast nur Fichten-, Tannen-, Kiefern- und Birkenholz im Wesentlichen verheizt. Bis jetzt ca. 22 bis 23 Raummeter.
Ärgerlich ist für mich die Tatsache, dass bei niedrigster Stellung der Kesselregelung eine komplette Füllung um 24.00 Uhr nur bis ungefähr 5.30 Uhr am nächsten Morgen reicht. Der Pufferspeicher hat dann im Durchschnitt (je nach Außentemperatur) zwar immer noch Mitte 50 Grd., aber der Ofen ist nur eine halbe Stunde später aus. Das dann fällige Neuanheizen führt bei entsprechender Windrichtung in unserer dichten Wohnbebauung nicht zu Beifallsstürmen bei den Nachbarn.Gibt es also eine Methode den Ofen bis ca. 7 Stunden unter Glut zu halten und damit eine `rund um die Uhr´ Fahrweise zu erreichen?
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Danke Stefan,
werde Deinen Ratschlag umsetzen, oder beser gesagt, ausprobieren. Bin mittlerweile aber so schlau (leider) um zu wissen, dass ich falsch beraten wurde. Der HV hat die gleiche Nennleistung wie mein Oelkessel und der ist für die zu beheizende Fläche eigentlich schon min. Das was ich mir vorgestellt hatte werde ich also ohnehin nicht erreichen, bestenfalls den Jetztzustand noch ein wenig optimieren.
Für den nächsten Winter habe ich allerdings schon seit Herbst ausschließlich Buche/Eiche aus dem Wald geholt (20 € pro Raummeter). Für meinen Heizoelverbrauch von knapp 6000 Liter p.a. (den ich in diesem Winter zumindest halbieren konnte) zahle ich in unserer Gegend schließlich 85 bis 90 Cent pro Liter.
Die Anregungen zur Qualmverhinderung beim Anzünden habe ich (soweit ich sie lesen konnte) in den etlichen Varianten schon probiert, allerdings ohne den beschriebenen Erfolg. Mit 20 Minuten Qualmerei muss ich immer rechnen (bei Kesseltemperatur von 40 Grd.) und das reicht bei falscher Windrichtung für Nachbarbeschwerden.Nochmals Danke und
Grüße,
Peter
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Danke Stefan,
Die Anregungen zur Qualmverhinderung beim Anzünden habe ich (soweit ich sie lesen konnte) in den etlichen Varianten schon probiert, allerdings ohne den beschriebenen Erfolg.
Peter
warum sollte glühende Holzkohle bei dir nicht funktionieren?
ist doch nichts anderes wie Nachlegen...Erwin
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@ Erwin was Du schreibst bezüglich Wohngröße und zu kleiner Kessel und noch weniger Puffer Volumen, ist wohl die Hauptursache der "Hilfe" mein Kessel funktioniert nicht Wohnung kalt.
Das schlimme ist die HB sagen der Kessel reicht vielleicht ziehen sie noch den Ölverbrauch hinzu und gut.
Im Atmos Forum hatte ich mal vor vielen Jahren eine Umfrag gestartet unter den Usern. Wer w+ürde wenn noch einmal die gleiche Kessel größe und auch Puffer Volumen kaufen. Ich dächte es waren über 80 % die schrieben das nächste mal alles beides eine Nummer größer und ca. 25 % sogar zwei Nummern größer.@ Peter Du warst das wohl mit dem Problem Qualm. Zu dem Thema anheizen hat sich jeder auf seine Art eingeschworen vom Propan Brenner unten rein in die Düse bis Alles voll Holz legen und dann von oben Stck Weißen Anzünder brennend runter werfen und..... und .......
Es kommt nur darauf an unten auf der Düsenplatte soll so schnell wie möglich etwas brennen und dann muß es wietere Nahrung Holz bekommen.
Ich habe zerbrochene Obststiege auf die Düse - Papier anzünden - darauf und nochmal Obststiege drauf - danach kleinere Stückholz und danach voll bis oben.
Die obere Tür lasse ich einen Schlitz weit auf das Geräusch ist entsprechend bis die AGT ca. 100° anzeigt das dauert keine 3 Min. Tür zu. prim Luft ein wenig mehr auf die ich dann wieder bis auf ca. 4 mm schließe. Ab und an gehe ich raus und sehe zur Esse hoch "weißer leichter Rauch" so soll es sein. Mein AGT Regler KM -40-1 regelt jetzt die AGT Temp auf 170°.Mit meinem GSE 30
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