TURBO TERMINATOR

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 18.194 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Goldschmied.

  • Moin zusammen......


    so nun ist es soweit.
    Ich möchte gern in die Planung meiner Anlage gehen und es wäre toll wenn
    ich hier die ein oder andere Anregung bekommen könnte.


    Die Eckdaten sind HIER
    zu lesen.


    Es soll also ein 40er Vigas mit 4 - 5000L Wasser werden.
    Den durfte ich mir bei Jörn schon ansehen und war echt aus dem Häuschen.
    Alles andere steht noch nicht fest und ich wäre natürlich für jeden Tip dankbar.
    Ich möchte meinen Turbo Terminator :evil: gern draußen in einem Container
    unterbringen.
    Und damit geht es schon los. Habt Ihr Erfahrung damit ? Wie kann man den Anschluss
    an den Container machen? Zur Auswahl stehen Seecontainer.... Wechselbrücke oder Bürocontainer.
    Wie macht man die Dämmung? (von innen oder außen) Hat das schon jemand gemacht?
    Gibt es Ideen wie ich die Warmwasser geschichte machen könnte.


    Baut man die Friwa in den Container... muß man ewig auf warmes Wasser warten.
    Bau ich sie ins Haus ist es ja genauso!?? Was bleibt ? Boiler nimmt mir wieder Platz weg...



    Wie gesagt, mich interessiet Eure Meinung dazu.


    Grüße


    Nico

  • Hallo,
    warum in einen Container? Kein Platz im Haus? Ist zwar ne nette Idee, aber man muss dabei bedenken, dass die Abwärme der Anlage dann für die Umwelt ist, und nicht für das Haus. Evtl. ein kleiner Anbau am Haus? Mit direkter Verbindung zum Haus. Dann kann man die Türe offen lassen und die Abwärme geht nicht verloren. Ist wahrscheinlich auch nicht unbedingt viel teurer wie ein seecontainer den man dann dementsprechend Dämmen muss.
    Wenn nicht unbedingt nötig, würde ich auf diese Variante verzichten.
    mfg
    Helmut

  • Hey Helumt und Stefan,


    also an der Containergeschichte geht es leider nicht vorbei.
    Unser Haus ist zwar für drei Personen nicht klein aber recht blöd geschnitten.
    Ich müsste den kompletten Grundriss ändern und das is einfach nicht.


    Kleiner Anbau wäre super, aber dann müsste ich die komplette Einfahrt auf den Hof ändern.
    Bleibt der Container...... Mir ist schon bewußt das ich ihn Dämmen muss um eben nicht so viel
    Verlust zu haben.


    Grüße


    Nico

  • Hallo,
    der Container muss aber dann auch eine gewisse größe haben. Den zu stellen ist kein Thema? Wie weit ist der dann vom Haus weg?
    Andere Idee wäre dann noch einen Puffer im Boden zu versenken.
    Der Gedanke von den Verlusten würde mich nicht in ruhe lassen. Dann noch eher eine Doppelgarage mit Werkstatt oder ähnliches.
    Wenn dein Heizcontainer erst mal steht, gibts kein zurück. Mein Tipp, überleg dir die Sache nochmals.


    Die wege zwischen haus und Container müssen sehr gut gedämmt sein. Da darf auch nicht einfrieren bei Stromausfall.
    WW macht dann eigentlich nur Sinn wenn ein Speicher im Haus untergebracht ist. Das heißt, du benötigst einen sehr hohen Vorlauf zwischen Container und Haus, wo die Verluste dann wieder höher sind.


    Wäre mir zu aufwendig, für das, dass man dann nichts davon hat, außer einen gut beheizten Container im Hof stehen.


    mfg
    Helmut

  • Hallo Nico,
    was sagt der Schorni dzu ?
    Daran denken, dass der Kontainer auf guten Fundamenten steht und gut verankert ist.
    Die Rohrdurchführungen müssen rundherum ausreichend Luft haben.
    Einerseits sollte der Kontainer gedämmt werden, andererseits brauchst du eine Zwangsbelüftung.
    Das wird mit dem hohen Schornstein lustig aussehen.
    Nutze ihn wenigstens um einen Holzvorrat trocknen zu können, denn zwangsläufig heizt du nach draußen.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Nicht vergessen, die Verbindungen von den Erdleitungen in den Container sollten Flexibel sein. Am besten mit Edestahlwellrohr machbar. Die Leitungen vom Haus zum Container sollten auch tief genug sein wegen der Frostgrenze. Also ca. ab 1m. Du benötigst eine Frischwasserleitung im Container wegen der TAS, Erdkabel verlegen wegen Strom nicht vergessen........
    Rechne mal alles zusammen. Ob da eine Doppelgarage (oder ähnliches) am Haus und das verlegen der Einfahrt dann nicht sinnvoller ist.


    mfg
    Helmut

  • Moin Ihr beiden,


    erstmal finde ich Eure Einwende und Tips gut !
    Ich will hoffen das davon noch mehr kommen ... um so geringer ist
    die Möglichkeit das ich was vergesse oder falsch mache.


    Also Doppelgarage wäre natürlich der Traum schlecht hin.
    Und war sogar schon angedacht. Ich hatte sogar die Bauvoranfragen schon durch dafür.
    ... nur leider sind wir dann wieder beil lieben Geld.


    Aber wo ist da der Unterschied ? Ob ich nun einen Container beheize oder eine Doppelgarage?
    Bleibt sich das nicht gleich?
    Mit dem Schornstein hat Ralf natürlich recht. Das wird bestimmt keine Schönheit.
    Der Schornie selbst scheint dafür recht aufgeschlossen zu sein. Aber genau im Detail ist
    das noch nicht besprochen. Wird aber natürlich noch gemacht.
    Warum sollte die Leitung Flexibel angeschlossen werden?


    Ich denke das es sogau einige Vorteile zum Keller einbau gibt.


    So kann ich z.b. recht hohe Speicher nehmen und kann sie aufrecht durch die Tür bringen.
    Das Holz kann ich direkt mit dem Trecker in den Container fahren und muß das Zeug nich noch über ne zu enge Trppe schleppen.
    Kein Dreck mehr in der Bude und was weis ich noch .....
    Es wird sicher auch Sachen geben, die schlechter sind als wenn der Ofen im Keller stehen würde.
    Aber mal sehen. :evil:


    Helmut wie hoch ist der Vorlauf für den Boiler?


    ACHSO .... GIBT ES HIER ECHT NIEMANDEN DER DAS MIT NEM CONTAINER SCHON GEMACHT HAT???


    Gibts ja garnich :woohoo:


    Grüße


    Nico

  • Also Doppelgarage wäre natürlich der Traum schlecht hin.
    Und war sogar schon angedacht. Ich hatte sogar die Bauvoranfragen schon durch dafür.
    ... nur leider sind wir dann wieder beil lieben Geld.


    Wie bereits geschrieben, rechne mal durch.


    Aber wo ist da der Unterschied ? Ob ich nun einen Container beheize oder eine Doppelgarage?
    Bleibt sich das nicht gleich?


    In einer Doppelgarage hast du noch Platz für ander Dinge. Und hat doch was wenn man "trockenen Fußes direkt von der Wohnung, oder Hausgang, in sein Auto steigen kann". Das mit der Garage war ja nur ein bspl. Du kannst es auch großer Anbau nennen. Nur dann wirst du evtl mehr Probleme bei der genehmigung haben.


    Warum sollte die Leitung Flexibel angeschlossen werden?


    Ja jetzt überleg doch mal!!! Zeigt euer altes Haus keinerlei Risse, absenkungen etc... auf? Dann ist euer Grundstück wohl komplett auf einem Riesen Felsen der sich nicht bewegt.


    Ich denke das es sogau einige Vorteile zum Keller einbau gibt.


    So kann ich z.b. recht hohe Speicher nehmen und kann sie aufrecht durch die Tür bringen.
    Das Holz kann ich direkt mit dem Trecker in den Container fahren und muß das Zeug nich noch über ne zu enge Trppe schleppen.
    Kein Dreck mehr in der Bude und was weis ich noch .....
    Es wird sicher auch Sachen geben, die schlechter sind als wenn der Ofen im Keller stehen würde.
    Aber mal sehen. :evil:


    Ein gravierender Vorteil ist die verschenkte Energie. Die sache mit dem Trecker direkt das Holz ran fahren ist natürlich ohne frage. Habe bei mir auch überlegt ob ich Anlage in die Garage stelle. Haben uns dann für Keller entschieden, und einen "abwurfschacht" für das Holz. Außen rann fahren, rein schütten, reicht dann ca. 4Wochen wenns richtig kalt ist.


    Helmut wie hoch ist der Vorlauf für den Boiler?


    ?????? bei 55°C im Speicher, kommt darauf an wie viel ° auf der Strecke verloren geht, aber ich denke auf jeden fall 65-70°. Das ist nur geschätzt!!!



    BHZKW in einem Container mag Sinn machen. Aber HV Anlage? Meiner Meinung nach verschenkte Energie..........



    mfg
    Helmut

  • Und warum nimmst Du nicht Kühlhauspaneele ? die mit 100 mm Dämmstärke kosten etwa 30,-€/m²


    Eine Fundamentplatte (natürlich gegen Erde Isoliert) mit 15 cm kostet nicht die Welt!


    Der Vorteil wäre dass man diesen Zubau genau nach Maß anpassen könnte, die Dämmelemente sind in diesen Dimensionen noch händisch bewegbar, ein Container hingegen ist nur Kranbar!


    Die Zuleitungen brauchen nicht in 1 m Tiefe "Frostfest" verlegt werden bei vernünftiger isolierung reichen 30 bis 50 cm bei weiten, ich habe bei mir 28 mm CU Rohr mit 2 lagen Mineralwolledämmschalen ummantelt (passt gerade noch in ein KA Rohr mit 110mm) und die Aufleitung nach oben so gestaltet dass ich einen normalen 87° Bogen drüberstecken kann.
    Dann diesen Bogen von oben sauber mit Steinwolle ausgestopft und ein Stück Rohr für die richtige Länge draufgesteckt.


    Sowohl den VL als auch den RL habe ich gleichermaßen ausgeführt unter diesen beiden KA-Rohren liegen noch ein Wasserleitungsrohr und 2 x 50mm Abflussrohr für E-Leitungen (1x Starkstrom und 1x Schwachstrom).


    Diese Rohre habe ich mit Klebeband schön zusammengebündelt in eine 60cm tiefe Künette gelegt und sowohl seitlich als auch oberhalb noch mit 5 bzw 8 cm Styrodurplatten abgedeckt und dann eingesandet bzw mit Erde zugeschüttet und vorsichtig verdichtet.
    So sind nun etwa 40cm Erdüberdeckung über diesem Leitungsstrang der wird mit 80 bis 85°C betrieben wird, die Isolierung ist so gut dass selbst bei knapp unter 0°C Aussentemperatur und etwas Schnee dieser Versorgungskanal nicht sichtbar wird!


    Diese Lösung ist individuell gestaltbar und wesentlich billiger als fertige Fernwärmeleitungen (und noch dazu besser isolierend)


    Grüße, Hannes / ESBG

  • Diese Rohre habe ich mit Klebeband schön zusammengebündelt in eine 60cm tiefe Künette gelegt und sowohl seitlich als auch oberhalb noch mit 5 bzw 8 cm Styrodurplatten abgedeckt und dann eingesandet bzw mit Erde zugeschüttet und vorsichtig verdichtet.
    So sind nun etwa 40cm Erdüberdeckung über diesem Leitungsstrang der wird mit 80 bis 85°C betrieben wird, die Isolierung ist so gut dass selbst bei knapp unter 0°C Aussentemperatur und etwas Schnee dieser Versorgungskanal nicht sichtbar wird!


    (und noch dazu besser isolierend)


    Grüße, Hannes / ESBG


    Hallo,
    ab dem Zeitpunkt wo feuchtigkeit durchkommt, kannst du dein Styrodur platten vergessen. Nicht umsonst legt man Wasserleitungen mindesten 1m tief.

  • Also KA Rohre samt den Original Lippendichtringen sind mindestens 5 m Wassersäule DICHT !!


    Und wenn Du das Wasser bei den Anschlüssen reinschüttest, dann ist Dir wohl nicht zu helfen!


    Entweder hast Du den Beitrag nicht sorgfältig gelesen, oder ...?

  • Styropor-Perimeterdämmung ist auch bis 6m Druckwasserdicht ,
    Styrodur sollte mehr vertragen


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Nicht richtig gelesen oder überlesen. Hast recht. 30 - 50cm finde ich aber doch etwas wenig.
    Bei richtiger Dämmung könnte man die Leitungen auch einfach auf den Boden legen.
    Aber abgesehen davon kannst du dir die Styrodur platten auch sparen, da diese nicht Wasserdicht sind. Oder sind die stöße verklebt???

  • Die zusätzliche Dämmung mit Styrodur seitlich und obendrauf ist nur "noch zusätzlich" und es ist völlig egal ob diese einmal mehr oder weniger nass wird.
    Denn wenn die Verlegung dieser FW-Leitung im Sumpf (teilweise unter Wasser) erfolgen soll dann muß man sich sowieso anderes einfallen lassen.
    Da geht es aber dann auch nicht dass der Pufferspeicher versenkt montiert wird! (aber um viel Geld kann men viel bewegen und machen!)


    Mein Puffer steht mit seinem Boden in 5 m tiefe (derzeit 2,5 m unter Grundwasserstand) und ist TROCKEN!

  • Mein Puffer steht mit seinem Boden in 5 m tiefe (derzeit 2,5 m unter Grundwasserstand) und ist TROCKEN!


    Woher weißt du das?


    Nichts für ungut, klar gibt es für alles Lösungen.
    mfg
    Helmut

  • Moin Stefan,


    ich habe leider keinen Keller. :S


    Sonst würde ich es ja in betracht ziehen.
    Die Heizung die ich jetzt habe steht in der Küche.
    Auch der Ölbrenner... kannst Dir ja vorstellen wie toll es beim Essen ist wenn
    die Kiste lospoltert.


    ESBG


    Der Bürocontainer an den ich evtl. gedacht hatte ist mit genau den Platten gedämmt
    die Du bechrieben hats.
    Da ding mit dem Kran aufstellen könnte ich selber.


    Grüße


    Nico

  • Hallo Nico,


    wenn es nicht anders geht ist deine Idee mit einem fertigen Container ganz sicher machbar.


    Ich fahre mein Holz auch mit den Anhänger oder Radlader direkt vor den Kessel, das ist schon bequem.


    Ein mir bekannter Heizungsbauer (HB) vermietet Holzvergaser und BHKW in Containern.


    Der Schornstein wird aber schon putzig aussehen, vielleicht kannst du ihn ja mit der Breitseite gen Süden ausrichten dann Solar schön steil aufs Dach und der Schornstein kukt nur noch 2m drüber.


    Zuallererst aber deinen Schornsteinfeger fragen ohne den geht gar nichts, am besten schriftlich dann kann er später keinen Rückzieher machen.


    Nur Bürocontainer gehen dafür schlecht da der Boden die 4-5t der Pufferspeicher nicht trägt.
    Besser sind Seecontainer (du denkst bestimmt an 20"), Wechselbrücke oder ein LKW Kofferaufbau (Stichwort für die Suche "Frischeaufbau", "Frischekoffer" = ohne Kühlaggregat, keinen "Blumenkoffer" ist zwar isoliert aber ob der Boden stark genug ist?).


    Wenn du ISO-Container nimmst brauchst du den Container selbst schon mal nicht zu isolieren, die Wände sind in der regel sehr glatt und mit Glück hast du dann einen Alu/Edelstahl Fußboden.
    Der Seecontainer ist am kleinsten und schmaler als eine Wechselbrücke oder ein Kofferaufbau aber auch sehr stabil.
    Seecontainer und Wechselbrücke sind in der Regel staplerbefahrbar aber auch ein Koffer von einem grossen LKW hält die anfallende Last locker aus.
    Die Pufferspeicher würde ich als Batterie an die Stirnwand stellen, sehr gut isolieren, OSB-Wand davor und luftdicht abkleben. Edelstahlschornstein außen dran. HV und Rohre wirst du sehr gut isolieren müssen sonst kannst du nur im T-Schert heizen ;-).


    Eine weitere Möglichkeit ist ein Gartenhäuschen..........


    Meine Heizung steht in der Werkstadt mit ~25m Fernwärmeleitung zum Haus. Die ist in 120er KG-Rohr verlegt, man weiß ja nie, kann aber auch direkt in der Erde verbuddelt werden.
    Einen flexiblen Anschluss der Leitung brauchst du nicht, nur die Durchführungen der Leitung muss beweglich bleiben. Beachten muss man das die Fernwärmeleitung (FWL) nicht 90° geknickt werden kann 50cm Platz für einen Bogen brauchts schon.


    Fürs Warmwasser würde ich dann einen Boiler nehmen, irgendwo findet sich ein Plätzchen vielleicht auf dem Dachboden?


    Viel Spaß beim planen, je mehr du weißt umso schwieriger wird es ;) .

  • Es gibt ein "Kontrollrohr" mit 200 mm (um eine Pumpe reinzulassen) welches in einem sogenannten Pumpensumpf mündet und daneben ein Fuhlerrohr in dem eine Wasserelektrode mit Alarm verbaut ist!


    Ich bin beruflich Projektleiter für Haustechnik und kenne (fast) alle Problemstellungen in dieser Branche, sowie deren Lösungsmöglichkeiten!

  • @ Volker


    ... ja ich weiß garnich wo ich anfangen soll....


    also das mit der Tragfähingkeit der Bürocontainer hab ich schon gelesen.
    Neulich war einer in der Bucht der angeblich nen verstärkten Fußboden
    hatte. Der sollte 1 to auf dem m² vertragen. Ob es stimmt ?! Auch egal
    erstens ist er weg und zweitens wäre mir eine Wechselbrücke am liebsten.
    Zum einen wegen der Abmaße und zum anderen wäre so ein "Rolltor " doch
    ganz witzig. Außerdem sind die Preislich ja auch recht interessant.


    Das Stichwort für die Suche ist natürlich super. Hast Du beruflich mit Containern zu tun?


    Der Tip mit dem Gartenhaus ist auch richtig Klasse. Warum bin ich nicht darauf gekommen? :blink:
    Ich werd Später mal nachsehen was es da so gibt.
    Muß man für so ein Teil eine Bodenplatte machen?


    Hast Du die Möglichkeit den "Verlust" in der FWL ( :woohoo: danke für die Erläuterung der Abkürzungen ) zu messen?
    Ich hatt mir vorgestellt zwei Termometer zu verbauen um mal zu sehen wieviel °C im Boden bleiben.


    Wie meinst Du das mit den 50 cm ? Kannst mir das nochmal genauer erklären?


    Und an den Dachboden hatte ich auch noch nicht gedacht. Mit einmal gefällt mir die Boilergeschichte ... :woohoo: da oben wäre natürlich reichlig Platz für das Ding.


    Volker Vielen Dank ! Du hast mich ne ganze Ecke weiter gebracht !!


    @All


    Neulich wollte mir jemand erzählen das ich auch das komplette Leitungssystem erneuern sollte,
    weil die Neue Heizung sonst keine Sinn machen würde ... oder nicht richtig funzen würde...


    Kann das sein? Also mein Bauch sag mir das es Unsinn ist... hhhmmm was sagt Ihr?



    Grüße


    Nico


  • Am besten wäre natürlich das ganze Grundtück platt zu machen und ein Niedriegenergie Haus drauf zu stellen. Somit wäre auch das Problem des Heizraumes gelöst :whistle:


    Keine Ahnung wie die Leitungen bei dir aussehen. Aber das ist ersteinmal zweitrangig (würde ich doch mal sagen). Wenn deine eigentliche Heizung mal steht, kannst du dir immernoch gedanken über Sanierungen machen. Auch bei einer neuen Heizung ist oben der VL und unten der RL.
    Und wenn du auf nummer Sicher gehen willst (aufgrund eigener bedenken), mach die ganze sache einfach mit Systemtrennung.



    mfg
    Helmut

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