Nun ist es soweit!

Es gibt 59 Antworten in diesem Thema, welches 27.266 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.


  • Das ist bei mir ähnlich, nur das ich überwiegend bei 850° liege und um 80° Kesseltemperatur RLA hab ich auf 66° eingestellt


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Erwin schrieb:
    Das ist bei mir ähnlich, nur das ich überwiegend bei 850° liege und um 80° Kesseltemperatur RLA hab ich auf 66° eingestellt


    Gruß Erwin[/quote]


    Hallo Erwin,
    die nächst kleinere Patrone liegt bei 63°. Ich glaube ich werde die mal bestellen und testen. Hoffe nur, daß dann meine Temperturanhebung nicht zu gering ist.


    Gruß Wolfgang

  • Prüfe erst mal ob die RLA sauber ist und richtig arbeitet ...
    der Temperaturhub von 72 auf 88 sollte da ähnlich sein wenn es daran liegt


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Hallo Friedrich,


    bei meiner Rücklaufanhebung habe ich eine 72° Patrone. Ist das zu hoch?
    Mit welcher Temp. fährst Du bei Deinem HV?
    Würde das erklären warum die Kesselwassertemperatur so hoch ist?
    Werde den Lüfter mal auf +1 stellen und testen.


    MfG Wolfgang


    Hallo Wolfgang,


    ich habe auch die 72 ° Patrone eingebaut - Kesseltemperatur 76 bis 78 °C, erst später, wenn die Puffer voll werden steigt die Temperatur auf bis zu 86 °C;


    Du mußt prüfen:


    Kesselkreispumpe auf Stellung 3? (maximal)
    Und da ist dann noch das Thema mit der Verrohrung- welchen Durchmesser Du eingebaut hast;


    Hinweis:


    Bei mir ist das alles mit 32 mm verrohrt, somit reicht bei mir die Stellung 2 (bei der Kesselkreispumpe) aus.


    Mein Primär-Lüfter läuft mit Stellung "-1" - habe aber Lufttrennung, zwei Gebläse und die anderen Umbauten....
    Kann aber auch problemlos mit "-2" fahren; (dann etwas weniger Leistung)


    Ist schon klar, daß Du mit "+1" fahren mußt, da Du ja mit einem Gebläse die Primär- und Sekundärluft einblasen mußt.


    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,
    Kesselkreispumpe ist auf Stellung 3.
    Verrohrung einschl. Rücklaufanhebung 1 1/4" DN 32
    Rücklaufanhebung von ESBE für Kessel bis 50 KW Leistung, Pumpe Wilo RS 25/4. Pumpe event. doch zu wenig Leistung, ist allerdings erst 3 Jahre alt.
    Oder gibt es eine stärkere Pumpe die auf die Rücklaufanhebung passt.?
    Hab Rücklaufanhebung aufgemacht, alles i.O. nichts fest.
    2 Bilder habe ich im Anhang beigefügt. Bei Bild Rücklaufanhebung kannst Du die Temperaturen erkennen. Der HV hat im Moment 89° Kesselwassertemperatur, 169° Abgastemperatur bei Gebläse +1, und eine Brennraumtemperatur von 870°


    Gruß Wolfgang

  • Hallo Friedrich,
    werde mal versuchen eine stärkere Pumpe zu bekommen.
    Mal sehen obs dann geht.


    Gruß Wolfgang

  • Hallo Friedrich,


    die stärkere Pumpe ist eingetroffen.


    1. Habe nun die Pumpe der Rücklaufanhebung gegen eine andere Wilo mit höherer Leistung 46/67/93W ausgetauscht.


    2. Habe ich einen zusätzlichen Fühler PT 1000 kurz nach dem Vorlauf am HV angebracht.


    zu 1. Die Temperatur ist bei 93W Leistung am Kesseltemperaturfühler/Anzeige AK 3000 auf durchschnittliche 85° gesunken. Das sind immerhin ca. 5° weniger.


    zu 2. Der zusätzlich angebrachte Vorlauffühler zeigt nochmals 3° weniger an. Habe mehrere Fühler getestet, alle 3-4 Grad weniger wie der Originalfühler.


    Ich kann also davon ausgehen, daß die Kesseltemperatur nun durchschnittlich so um die 80-81° liegt. Glaube damit kann man leben.


    Gruß Wolfgang

  • Hallo an alle,


    gibt es eine preiswerte Möglichkeit, das Signal eines Thermo K Fühlers so umzuwandel das es auf der Anzeige für Pt 1000 Fühler angezeigt werden kann.


    Gruß Wolfgang

  • Hallo,


    NiCr-Ni auf Eingang Pt100/Pt1000 geht nicht.


    Auch nicht gebastelt, kenne ich wenigstens nicht.
    NiCr-Ni gibt eine Gleichspannung ab, Pt ist eine Widerstandsveränderung welche gemessen wird.


    mfg
    HJH

  • Hallo zusammen,


    ich wünsche alle Forumsmitgliedern ein schönes und friedliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2013.
    Meinen Dank nochmals an alle, die mich unterstützt und mir damit beim Aufbau der HV-Heizung sehr geholfen haben.



    Gruss Wolfgang

  • Der Alte geht ein Neuer kommt.
    Nach dem ich nun drei Heizperioden mit meinem 25 LC Erfahrung sammeln konnte, ist mir ein neuer 40 LC

    zu einem unglaublich günstigen Preis angeboten worden. Da meine Tochter mir schon des längeren in den Ohren liegt, auch bei ihr einen HV einzubauen, konnte ich da einfach nicht widerstehen. Für meine Tochter reicht der 25 LC mit 2000 L Pufferspeicher (altes Bauernhaus mit ca. 130 m² Wohnfläche und Vollwärmedämmung) vollkommen aus. Da diese Heizsaison der HV wirklich wie ein Uhrwerk lief und ich auch ohne das eingebaute HKS so gut wie keinen Hohlbrand verzeichnen musste, werde ich versuchen meine Erfahrungen, die ich mir auch dank der tollen Hilfe aus dem Forum aneignen durfte, auf den neuen HV zu übertragen. Deshalb werde ich den neuen noch vor Einbau komplett auf den Stand meines HVS 25 LC umrüsten.
    Eine Überraschung habe ich bereits bei dem ersten Funktionstest noch in der Garage erlebt. Habe die Steuerung (der HV ist Baujahr März 2013, der letzte noch mit AK 3000) eingeschaltet , statt grün, leuchtet die Kontrollleuchte rot. Drei Fehlermeldungen: waren hinterlegt und der HV ist nicht gestartet.
    1. Lambdasonde, 2. Batterie und 3. Kesselfühler. Steuergehäuse geöffnet und da war ich dann doch etwas erstaunt.
    Zu 1. Lambdasonde falsch angeschlossen, 1. und 4. Kabel vertauscht.



    Zu 2. Batteriemodul nicht vorhanden, ist notwendig um bei Stromausfall die Luftblende zu schließen.
    Zu 3. Speicherfühler, soll laut Bedienungsanleitung ein Pt 1000 sein, habe deshalb auch einen Pt 1000 angeschlossen, funktionierte aber nicht. Nach langem suchen festgestellt, dass hier ein KTY notwendig ist.
    Da der STB auf der falschen, linken Seite eingebaut war,

    waren die Kabel waren nun zu kurz, deshalb hat so ein Irrer die Kabel mit Lüsterklemmen verlängert und ohne Kabelendhülsen verschraubt. Ein Kabel hing nur an 3 Adern.

    Dies führte dazu, dass der Deckel der Steuerung nicht mehr passte und mit Gewallt nach hinten geschoben werden musste um ihn dennoch zu schließen. Dabei wurde die Hauptplatine der Steuerung (der Anschluss für das Softwareupdate war aus der Platine gerissen) durch den STB beschädigt. Habe natürlich sofort ein Schreiben nebst Bildern an den Verkäufer geschickt. Bekomme nun eine neue Hauptplatine, ein Batteriemodul und einen KTY Fühler geliefert und zusätzlichern Nachlass für meinen Ärger und Aufwand.
    Zuerst wurden die Änderungen gemäß meinem alten HV durchgeführt:
    Isolation des HV um 25 mm verstärkt, Mantelthermoelement Typ K mit entsprechender Anzeige und große Brennkammer nebst neuen Turbulatoren eingebaut, Rauchrohr mit zusätzlichem Kernstromfühler bis 400 Grad ausgestattet. Beide Türen so abgeändert, dass diese bis 140 Grad geöffnet werden können, untere Türe mit zusätzlicher Vermiculite Platte isoliert.

    Endschalter zur Gebläseunterbrechung wenn Anheizklappe geöffnet wird eingebaut. Auf dem Vergaserkammerboden zusätzlich 20 mm Schamotteplatten als Düsenschutz mit Aussparung für den Düsenschlitz und zusätzlichlichtem Düsenrost angebracht. Die rechte und linke Seitenteile im Vergasungsraum wurden mit jeweils 6 Bohrungen (10mm)versehen um einen gleichmäßigen Abbrand und damit ein sauberes nachrutschen des Holzes zu ermöglichen,

    zusätzlich wurden die beiden hinteren Primärluftleitungen zu 4/5-tel zugemacht. Die Speichergröße wurde von 3000 L auf 5000 L vergrößert.
    Habe zwischenzeitlicht meinen 25 LC abgebaut und den 40 LC aufgebaut, war schon eine enorme Packerei, da ich alles allein gemacht habe. Die Ersatzteile sind auch angekommen und wurden eingebaut.
    Friedrich hat mir dankenswerter Weise eine seiner neuen Metalldüsen überlassen um einen ersten Versuch mit einem 40 KW Ofen durchzuführen. Das ist schon eine Gewicht, wenn man die Düse in den hohen Füllraum einsetzen muss, der ganze Oberkörper muss dazu durch die Türe gezwängt werden. Ich hoffe nur, das dies in den nächsten Jahren nicht notwendig wird, da dann der Füllraum ja nicht mehr so sauber wie im Neuzustand ist. Der Anschluss der neuen Teile ging recht flott und nun stand einem Test des HV nichts mehr im Weg.
    Der erste Anheizvorgang verlief unspektakulär, den Füllraum hatte ich zu etwa einem Drittel gefüllt. Allerdings lief aus dem Brennkammer plötzlich Wasser, ich dachte schon der Kessel sei undicht, war aber nur Kondenswasser und nach kurzer Zeit auch vorbei. Keinerlei Rauch aus dem Kamin zu sehen, auch nicht in der Anheizphase. Nach 3 Minuten hatte die Brennkammer bereits 450 Grad erreicht, auch der eingestellte Lambdawert von 1,35 lag bereits an und nach ca. 20 Minuten (eingestellte 130 Grad Abgastemperatur) ging der HV in den Heizbetrieb. Die Brennraumtemperatur lag dabei zwischen 800-900 Grad. Ich denke dass ich damit für das erste Mal durchaus zufrieden sein kann. Die neue Düse von Friedrich ist wirklich Klasse, sie sorgte für eine gleichmäßige Verbrennung , keinerlei Verpuffung oder Flammenabriss, bin mal gespannt wie sie sich hält. Viel mehr kann man wohl erst in der neuen Heizperiode 2015/16 sagen. Im Moment ist es natürlich nicht einfach den HV mehrere Tage hintereinander zu testen, da dies die jetzigen Temperaturen kaum zulassen.
    Werde weiter berichten.


    Gruss Wolfgang

  • Glückwunsch zum neuen Kessel!


    Sind die Winkel für die zusätzliche Vermiculite Platte an der unteren Tür nur angeschraubt?
    Hatten Sie an Ihrem alten Kessel die selbe Konstruktion? Wie lange halten Winkel und Vermiculite Platte?


    MfG
    Ludger

  • Hallo Wolfgang
    gratuliere zum Umbau, jetzt wird das Heizen gemütlicher, nicht so viel nachlegen.
    Für die 15 kg Düse muß wohl so eine Kranbahn her um sie einzubauen.
    Auch ein Oberteil mit 30 mm würde schon 6 kg wiegen.
    Aber der 40 kw gibt schon ordentlich was her. Ich brauchte im Winter auch nur alle drei Tage heizen, das war recht angenehm.Ich hab auch alles alleine bewekstellligt, Ofen auseinander, Puffer alleine in den Keller. Und am Doppelthaus 200 DM Arbeitslohn.
    Ja es geht, aber es dauert auch länger.
    VG. Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo Ludger,
    die Winkel sind nur angeschraubt, haben bei meinem 25 LC bisher ohne Probleme drei Heizperioden gehalten, ebenso die Vermiculite Platte. Wichtig ist nur, daß die Platte nicht eingeklemmt wird, sondern sich noch leicht bewegen kann.
    Gruss Wolfgang

  • Hallo,
    nach dem ich mit der von Friedrich erhaltenen Gußdüse nun über 50 Abbrände hinter mir habe, bei meiner Tochter mit dem 25 LC sind es sogar über 80, darf ich folgendes Fazit ziehen. Ein Verschleiß ist bei beiden Düsen nicht feststellbar, sehen beide noch aus wie neu. Wie zuvor schon beschrieben, habe ich den 40 LC genau in den gleichen Umbau-Zustand versetzt wie zuvor der 25 LC bei mir lief. Bei meiner Tochterhat sich bei gleichen Einstellungen am HV gegenüber der von Martin gelieferten Betondüse nicht sehr viel geändert, der Abbrand verläuft nur gleichmäßiger und der Ofen kommt schneller auf die Brennraumtemperatur von ca. 900°. Bei meinem HV ist das nun allerdings etwas anders. Bei gleichen Einstellungen wie beim 25 LC schießt mir die Brennraumtemperatur so nach oben, daß ich befürchten muß den Fühler zu verlieren. Gebläßeeinstellung 0=100 %; Wassertemperaturbegrenzung 87°; Rauchgastemperatur 190°, die tatsächliche Rauchgastemperatur liegt dabe bei ca. 230°; am Kaminkopf werden 85-90° erreicht, die angezeigte Brennraumtemperatur beträgt 1275°, Lambdawert ca. 1.32. Habe nun nach mehreren Versuchen folgendes geändert: Gebläseeinstellung -3=54%; Wassertemperatur 83°; Rauchgastemperatur 150°; am Kaminkopf werden 75-80° erreicht, die Brennraumtemperatur liegt nun zwischen 950-1050°, Lambdawert ca 1.32. Die Farbe der Brennkammer ist bei beiden Einstellungen hellgrau- weiß. Die tatsächliche Rauchgastemperatur im Kernstrom mit externem Fühler gemessen liegt bei 180-185°. Über einen Leistungsmangel kann man sich bei der Gußdüse also von Friedrich also nicht beklagen.


    Kann ich diese Brennraumtemperatur so lassen, oder ist die immer noch zu hoch? Der Brennraumfühler sitzt in der Brennraumtüre (siehe auch Beitrag # 85349) und schaut 40 mm an der Innenseite raus. Ich darf noch anmerken, daß mit der kleinsten Gebläseeinstellung (54%) bereits 10 Minuten nach dem Start die Brennraumtemperatur ca. 900° beträgt.


    Gruß Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,


    Danke für Deinen Bericht.


    Interessant, daß sich die beiden Kessel so unterschiedlich verhalten.
    Der 40-er entwickelt eben mehr Holzgas...


    Bei meinem HVS 25 E habe ich Primär bei der Einstellung -2 (73 %) stehen.
    Damit erreiche ich maximal ca. 950 °C Brennkammertemperatur.
    Allerdings muß man dazu sagen, daß mein Fühler nur ca. 5 mm über die Brennkammertür rausragt und noch ein Edelstahlblech davor angebracht ist, in dem nur einer 6 mm Bohrung ist.
    Da sind sicher größer 1000°C vorhanden, wenn ich 40 mm vor der Türe messen würde.


    Wenn Du nicht in Bereichen der Brennkammer eine Schlackebildung feststellst, dann würde ich da nichts ändern.


    Werde Dir demnächst zwei Holzgasverteiler zusenden, dann wird sich eine leicht Leistungsreduzierung einstellen.



    mfg friedrich

  • Hallo Friedrich,
    danke für Deine Antwort. Schlackebildung im Bereich der Brennkammer ist nicht feststellbar. Freue mich schon auf die Holzgasverteiler.
    Worüber ich mir allerdings Gedanken mach ist, ob bei der diesen Winter anstehenden Messung ich mit dieser Einstellung Erfolg haben werde.
    Gruß Wolfgang

  • Hallo Wolfgang,
    Danke für Deinen Bericht. Deine Beobachtung kann ich bestätigen. Auch ich habe festgestellt, dass ich mit der Standard-Martin-Düse eine geringere Leistung erreiche als mit dem größeren Düsenspalt. Ein Problem ist das nur, wenn man ohnehin Probleme mit der Gasbildung hat. Bei Dir scheint das gegenteilige Problem aufzutreten. Aber Du kannst ja locker die Blende am Gebläse etwas weiter zu machen, wenn Du weniger Leistung willst.
    Ich vermute, dass der Unterschied zwischen 25er und 40er Kessel am Verhältnis von Füllraumvolumen zur Füllraumwandfläche liegt. Bei kleineren Kesseln wird dadurch mehr Wärme aus dem Füllraum ins Wasser übertragen. Diese Wärme steht aber der Pyrolyse nicht mehr zur Verfügung, dadurch gast das Holz langsamer aus.


    VG
    Ralf

  • Hallo Wolfgang,


    auf jeden Fall ist es positiv, daß Du genügend Holzganentwicklung hast.
    Außerdem kommst Du sehr schnell auf eine hohe Brennkammertemperatur.
    Das paßt alles.


    Du hast doch auch HKS ?
    Wenn Du dann konstant mit ca. 1,30 Lambda fährst, dann habe ich keine Bedenken bei der Messung.


    Evtl. fährst Du doch mit -2 (73 %) und machst eine kleinere Blende vor dem Lüfter. (beim 40 er)
    Aber: Da Du den LC-Kessel hast, schaut das natürlich etwas anders aus??
    Evtl. reicht dann die Sekundärluft nicht mehr aus??


    Die Feinabstimmung des Kessels ist so ein Thema, das man nicht unterschätzen darf.
    Eine kleine Veränderung kann einen gut laufenden Kessel total "verhunzen".
    Umso länger man sich damit beschäftigt, umso vorsichtiger wird man. grübel...grübel...


    mfg friedrich

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