Sinnvolle Integration HV im Neubau

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  • Da geb ich dem Helmi voll recht! :)


    Und bei einem neuen Haus ist die Solaruterstützung der Heizung sehr effizient! Da kannst du nochmals a paar Meter Holz wegrechnen. Dann kommt bei uns in Österreich noch die Solarförderung dazu bei mir sind das € 3.800,-- Nicht zu vergessen der Wohlfühlkomfort in der Übergangszeit mit den Räumen die mit Solarüberschuss temperiert werden.


    Ausserdem 12 RM Holz im Neubau ist der so groß? Wenn ich Buchenholz rechnen, laut Brennwerttabelle 2100 Kwh wären das 25200 kwh - Heizwert ca. 23000 kwh oder umgerechnet 2300 Liter ÖL???


    Hallo Andy,


    in D gibt es beim Neubau keine Förderung auf Solaranlagen.


    Wir heizen ausschließlich mit Tanne. Wären dann also in etwa 1600 ltr. Öl. Gefühlt sind davon die Hälfte Wärmeverluste. Mein HV und speziell mein Puffer stehen in einem Nebengebäude. Damit der Raum im Winter nicht einfriert, habe ich den Puffer nicht übermäßig nachgedämmt. Nehme also Wärmeverluste in Kauf. Dazu kommt dann noch die Wärmeleitung ins Haus. Wir müssen im Sommer nur alle 11 Tage heizen, weil die Wärmeverluste im Puffer dann so hoch waren, dass wir 30 Grad Temperatur verloren haben und nicht, weil wir die X kw/h verbraucht haben. Also jeden Tag fast 3 Grad Wärmeverlust. Die wiederum benötige ich in dem Raum im Winter, damit es nicht friert, wenn es ganz kalt ist. Und da ich das Holz umsonst bekomme, da eigener Wald, wollte ich selbigen nicht noch stärker dämmen. Für mich war das eine einfache Rechnung.
    Dafür mache ich jetzt vielleicht 3 RM mehr Holz im Jahr, habe aber keinen Dreck im Haus. Damit kann ich gut leben.

  • Hallo,
    Auch ich möchte meinen Senf zu einer Solaranlage dazu geben.


    Ich denke es gibt hier kein Richtig oder Falsch.


    Wenn man baut und meist das Geld knapp ist, würde ich auf eine Solaranlage verzichten. Aber nur vorerst.
    Alles auf jeden Fall die Leitungen mit legen und einen Anschluss an den Puffer mit vorsehen.
    Wenn wieder Geld da, dann würde ich eine Solaranlage nachrüsten.
    Meine Solaranlage läuft jetzt seit gut 14 Jahren ohne Probleme. Vor zei Jahren habe ich die Pumpe in ein Energiesparpumpe gewechselt ( nicht weil sie def. War sonder weil ich einen HV eingebaut habe und da war's halt mit dran.
    Dann: Wie lange hält ein HV länger wenn er im Sommer nicht alle 11 Tage angeheizt werden muss?
    Und es ist ein schönes Gefühl beim Duschen den Hintern mit warmen Wasser von der Sonne erwärmt zu waschen.
    Und Maco sei mir nicht böse, aber 50% Wärmeverluste ist nicht Stand der Technik. Isoliere alles und installiere einen HK wo nötig.
    Gruß
    Udo


  • Womöglich hält er sogar länger, als wenn er nicht liefe. Ich kenne einige, die im Sommer Probleme mit Wasser haben. Wenn er alle 11 Tage an ist, ist das kein Thema mehr. Spätestens dann ist er wieder trocken.
    Aber wer hat gesagt, dass ich mir nicht auch mal eine Solaranlage installieren werde....? Machbar ist das jederzeit. Ich habe alles dafür vorbereitet, auch wenn sich das bei mir niemals aromatisieren wird, da Holz Kosten neutral. Ich bin weiß Gott kein Gegner von Solar und erst recht nicht PV. Allerdings weiß ich ( gerade beim Neubau ohne Förderung etc. ) was besseres mit meinem Geld anzufangen. Wenn man allerdings eine Solaranlage für 1000€ auf dem Dach hat und zusätzlich das Holz teuer kaufen muss, ist das eine ganz andere Kiste. Die Regel wird es aber sich eherr sein, dass so eine Anlage, bei nicht selbst Installation, schnell 3000€ und mehr kostet und das Holz kann man auch rund und frisch kaufen und damit keine 75€ zu bezahlen. Dann stellt sich die Rechnung komplett anders da.
    Das solls jetzt aber von meiner Seite zum Thema Solar gewesen sein.
    Höchst wahrscheinlich mache ich mich nächstes Jahr ebenfalls dies bzgl. fit.

  • Die Rechnung ist ganz einfach.
    Hat man Zeit und kommt billig an Holz, sonst nichts zu tun, rechnet sich eine Solaranlage niemals!
    Da der Tag aber nur 24 Std. hat, und man evtl. auch noch "andere Dinge tun" hat wie Holz zu machen, ist eine Solaranlage ihr Geld wert ;)


    Wie gesagt, ich will sie nicht missen, auch wenn diese jahr bisher wenig Sonne da war......


    Und in einem Neubau Leitungen Legen, damit man evtl. irgendwann mal eine Solaranlage installiert würde ich mir Sparen. Wenn dann macht man es richtig, und macht einen großzügigen Versorgungsschacht vom Keller bis zum Dach in dem man dann Leitungen verlegen kann.


    Abgesehen davon macht es keine Unterschied ob Neubau oder Altbau............

  • Für mich war die Rechnung nicht so einfach!
    Unterschied Altbau Neubau Solaranlage:
    Im Altbau ist wahrscheinlich hohe Vorlauftemperatur wahrscheinlich Heizkörper , Solar vorrangig nur für Warmwasser, Heizungsunterstützung minimal, Hoher Holzverbrauch, großer teurer Ofen.


    Im Neubau: Niedrige Vorlauftemperatur, Fußboden oder Wandheizung, Solar vorrangig zur Heizungsunterstüzung, sehr geringer Holzverbrauch, kleiner günstiger Ofen.


    Es ist schon ein Unterschied ob ich im Jahr 4 RM Holz oder 12 RM und mehr durchbrenne, vom Machen oder kaufen bis zum lagern und heizen.

  • Hallo,
    genau aus dem Grund ist die Dämmung des Hauses genaus wichtig wie die Heizung.

  • Hallo,
    genau aus dem Grund ist die Dämmung des Hauses genaus wichtig wie die Heizung.



    Das sehe ich genau so.
    Darum lege ich auch grossen Wert daß das Haus einen niedrigen Energeiverbrauch hat
    Sinnvoll ist bestimmt auch das die Heizung in der thermischen Hülle liegt??


    Kann man eigentlich ca sagen wie viel mehr Solarthermie kpstet. Die grossen Puffer usw braucht man sowieso schon zwecks Konfort. Eigentlich "fehlt" ja dann nur noch die Regelung und die Kollektoren + Verrohrung


    vg
    Peter


  • Das sehe ich genau so.
    Darum lege ich auch grossen Wert daß das Haus einen niedrigen Energeiverbrauch hat
    Sinnvoll ist bestimmt auch das die Heizung in der thermischen Hülle liegt??


    Natürlich ist das immer sinvoll.


    Kann man eigentlich ca sagen wie viel mehr Solarthermie kpstet. Die grossen Puffer usw braucht man sowieso schon zwecks Konfort. Eigentlich "fehlt" ja dann nur noch die Regelung und die Kollektoren + Verrohrung


    vg
    Peter


    Wenn du eine Heizung einbaust, nimm doch gleich eine Regelung die das auch kann.


    Die Kosten sind sehr unterschiedlich. Mußt einfach mal im Netz (z.B. Ebay) stöbern......


    Hier mal was zum "spielen"

  • Wenn du die Heizung und die Solaranlage gesammt siehst wird eine UVR 1611 die beste Lösung sein auf Dauer gesehen.


    Zu den Kollektoren, du musst ja diese nicht aufs Dach klatschen, wenns geht auf den Grund damit. Ich habe das Glück, dass ich diese genau nach Süden ausrichten konnte, 30 QM siehe Anhang, gerade fertig geworden mit dem Aufbau! Vorteil, gut zum Errichten, warten, reinigen, im Winter von Schnee befreien usw.


    @ Helmi, ich habe mich gerade mit dem Link der Simulation gespielt ,toll gemacht, hier siht man genau was ich vorher gemeint habe, toll gedämtes Haus, 160 QM laut Simulation 8 RM Holz ohne Solar, mit 30 QM und 4000er Puffer 3 RM Holz, Deckungsgrad fast 70, da fällt auch der Heizsklave noch weg im Keller! ;)

  • Hallo Andy,


    du scheint ja in einer Gegend zu wohnen wo Platz keine Rolle spielt,
    das ist hier leider nicht so :( Hier sind die Grundstücke so teuer dass jeder Zentimeter genutzt wird.


    Hallo Peter,


    hier meine eigene Rechnung für eine selbstinstallierte Solarthermieanlage mit günstigen Komponenenten.
    Meine Erfahrung ist übrigens dass Solarpakete z.B. bei Ebay, alle zu teuer, schlecht zusammengestellt und unzureichend beschrieben sind.


    Röhrenkollektoren: 104€/m² , 10m² würde ich schon empfehlen (1040€), mehr ist immer toll
    Solarstation: 200€
    Steuerung: ca 150€, aber am besten die ganze Heizung über ne UVR 1611 steuern
    Wärmetauscher intern im Puffer: ca 200-300€ je nach Pufferhersteller
    Ausdehnungsfgefäß: ca 90€ für 60L, sollte bis 15m² reichen.
    Dachhaken, Schrauben und Schienen für Steildach: ca 100€/5m² Panelfläche
    Schläuche und Rohre je nach Entfernung und Panelfläche ca 200-500€ (10m - 40m)


    Guck mal nach ob es von der gemeidne eine Förderung für Solarthermie gibt,
    bei uns gibt es ein bisschen was.


    MFG Jochen

    Orligno 300 25KW, Atmos P14, 3000L Puffer, 20m² Röhrenkollektoren, UVR 1611, Oventrop XZ-30 Friwa, ausschließlich Wandheizung, beheizte Fläche momentan 150m², Altbau von 1949, Sanierung auf KFW55. Sanierung läuft. Heizungsanlage inzwischen auch.

  • Hallo Jochen!
    Natürlich spielt platz eine Rolle auch in unserer Gegend! :) Aber es ist der Grundstücksabschluss genau nach Süden, Andere würden vielleicht eine Thujehhecke oder Sonstiges hinstellen, das nimmt aber dann auch fast den selben Platz ein! Und so ist die Solaranlage Sichtschutz und Solaranlage in einem mit den genannten Vorteilen der Bodenaufstellung.


    Peter: Ich empfehle dir auch sehr auf der Seite vom Manfred nachzuschauen:
    http://www.solartirol.at/
    Der hat in Jahrelanger Arbeit viele ersteunliche Erkenntnisse erforscht und zusammengetragen. Wetet auch viele Anlnlagen aus zur Einsicht. http://www.solartirol.at/Kollektoren.html


    MFG-Andy

  • Danke nochmal für die vielen konstruktiven Ratschläge.
    Kann mir jemand einen "fähigen" Heizungsbauer im grossraum Ingolstadt impfehlen mit welchen ich so eine Anlage realisieren könnte??
    Bzw wie finde ich einen Heizungsbauer der mir "meine" optimale Anlage baut??


    DANKE

  • Hallo Peter,


    die optimale Anlage für dich und dein Haus kann dir kein Heizungsbauer planen.
    es ist nicht sein eigenes Haus, er kennt nicht deine Vorstellungen und Gewohnheiten und
    er kann und wird sich auch niemals so intensiv mit deinem Vorhaben beschäftigen wie du es kannst und willst.


    Wenn du die optimale Anlage willst musst du dich intensiv mit der Materie beschäftigen, die Planung in Abstimmung mit deinem Heizungsbauer selbst machen.
    Ich hab von meinem Heizungsbauer (der nicht doof ist) zigmal gehört: Hmm, das hab ich noch nie so gesehen, wäre mir nie eingefallen, aber das macht schon Sinn in diesem Fall.


    MFG Jochen

    Orligno 300 25KW, Atmos P14, 3000L Puffer, 20m² Röhrenkollektoren, UVR 1611, Oventrop XZ-30 Friwa, ausschließlich Wandheizung, beheizte Fläche momentan 150m², Altbau von 1949, Sanierung auf KFW55. Sanierung läuft. Heizungsanlage inzwischen auch.

  • Hallo Jochen,
    so eine Antwort hab ich fast befürchtet ;)
    Wie überall im Leben wenn man es gescheit haben will muss man es wohl selbst in die Hand nehmen.


    Andererseits ist es ja nichts "ausergewönliches" was bestimmt so schon x mal gemacht worden ist ist.


    Neubau ca 170qm, heizlast irgendwo bei 8kw. Nachlegeinterval max 1xpro tag, auch im tiefsten winter und in den übergangsmonaten und sommer möglichst hohe solare deckung


    vg
    Peter

  • Hallo Peter,


    prinzipiell hast du recht,
    soo exotisch ist das nicht was du möchtest,
    aber spätestens bei einer wirklich effizienten Solarnutzung
    ist es vorbei mit den Handwerkern.
    Apropos Solarnutzung, du planst doch Flächenheizung und keine Heizkörper, oder?


    Jochen

    Orligno 300 25KW, Atmos P14, 3000L Puffer, 20m² Röhrenkollektoren, UVR 1611, Oventrop XZ-30 Friwa, ausschließlich Wandheizung, beheizte Fläche momentan 150m², Altbau von 1949, Sanierung auf KFW55. Sanierung läuft. Heizungsanlage inzwischen auch.

  • Hallo,
    ohne viel die vorherigen Beiträge zu lesen gebe ich Dir meine Erfahrungen wieder:
    - ja, ich würde es wieder machen.
    Habe ein Niedrigenergiehaus (KfW70) gebaut. große Garage und sep. Heizraum.
    Als Holzvergaser 50kw, als Puffer 5.000 Liter hochkannt in Garage. Somit nur 1x 1,25m Durchmesser Puffer von unten bis oben.
    Holzvergaser hat extra Raum dahinter, nur von Außen zugänglich und zwar nach da wo auch das Holz steht.
    Keine Solar auf dem Dach.
    Heizen:
    im Winter ca. 2 bis 3x je Woche
    jetzt ca. 1 bis 1,5x in zwei Wochen
    Klappt, würde ich auch immer wieder so machen, auch den HV im getrennten Raum weil es doch mal nach Rauch riechen kann. Nur mein jetziger Raum könnte kleiner sein.
    Bilder gibt´s auch auf http://www.thomes-online.de



    MfG
    Bernd

  • Ach ja,
    habe mal weiter gelesen.
    Flächenheizung verbaut mit Abstand von 10cm. Vorlauftemperaturen auch bei extremer Außentemperatur (diesen Winter um die -10bis 12 Grad) NICHT EINMAL über 30°C . Normal um die 27,5°C und dann Raumtemperatur von gut 22°C.
    Im Badezimmer würde ich aber jetzt um die 13 bis 15 cm verlegen da man erst dann einen warmen Fußboden merkt. So wie es jetzt ist ist der Fußboden zwar nicht kalt aber auch nicht merklich warm. Also für normale Räume optimal, für´s Bad jedoch nicht.
    Wandheizung ist in den Dachschrägen und Badezimmern verlegt, alles in Eigenleistung weil es hier kein HB wollte. Ist aber noch nicht angeschlossen. Wollte ich auch im Wohnzimmer, meine Zeit hat aber nicht mehr ausgereicht, ist etwas dazwischengekommen. Aufheizen nur mit Fußbodenheizung dauert, also zum Urlaubsende gleich 3 Tage einplanen - Wochenprogramm Steuerung so einstellen. Der Pufferinhelt reicht ohne Abnahme und Frostschutzeinstellung der Steuerung auch für zwei Wochen :) zumindest im März und da kam dieses jahr auch noch Schnee.
    Pufferspeicher gibt es in eb.. kleinanzeigen in den gewünschten Größen (Preisbeispiele).
    Ich habe ein Gastank (4.850l) 300,- umschweißen lassen 300,- und Isoliert 300,-
    Warmwasser über Friwa PAW 40l gebraucht (3Jahre alt) aus eb.. für ca 600,-(?) statt ca. 1.700,- und funktioniert super. Auch wenn die Heizung komplett auf 25 Grad runter ist ist noch ausreichen vorhanden da die obesten ca. 800l als Warmwasservorrat dienen. Passt gut für ein 5-Personenhaushalt.
    Lüftungsanlage (Rohre) verlegt aber noch nicht angeschlossen. Als Wärmetauscher 150m 1" Polyrohr in ca. 1,2m Tiefe verlegt (Sole/Luft) aber noch nicht angeschlossen. Soll vorwärmen bzw. im Sommer auch kühlen können. Muss ich mir aber noch bauen.
    Ach ja, wohne auch in einer Siedlung, Randlage. Heize oft dann wenn der Wind günstig steht. Das geht wegen des großen Puffervolumen sehr gut. Da kommt es nicht auf ein Tag früher oder später an.


    Gruß Bernd

  • Hallo Bernd,


    Wieviel m² beheizt du denn ?Machst du deine 5000l immer voll ?
    Wenn ja kommt mir das ganz schön viel vor wenn du da 3 mal die Woche Heizen musst und das bei unter 30c Vorlauf.


    Welche stärke hast du denn als Porenbeton für deine Außenwand ?


    mfg

  • So,
    habe mir mal die Unterlagen zusammengesucht. Hin und wiede denke ich auch dass etwas zu viel "verfeuert" wird.
    - Dämmung unterhalb der Sohle: 6 cm - hatte der Architekt nicht vorgesehen
    - Innenschale des Außenmauerwerks: 17,5er Porenbetonstein G4
    - Hohlschichtdämmung WLG 035 d=14cm
    - Verblender
    - Sockeldämmung 14cm unterhalb der Z-Isolierung


    Projekt:
    Primärenergie: 14232,9kwh/a
    Endenerige: 11921,27kwh/a
    Heizwärmebedarf: 9381,13kwh/a


    Nutzfläche: 188,71m²
    Wohnfläche: 137,98m²
    ....
    Bruttovolumen: knapp 600m³


    Zum Heizen:
    Estrich trocknen ab Weihnachten 2011, Trocknungsprogramm durchgezogen bis 50° Vorlauf und wieder runter
    Das Haus wurde 2012, Ostern bezogen. Sehr geringe Luftfeuchtigkeit in allen Räumen. (Bau ist rel. trocken hochgezogen worden)


    Zum Heizen:
    genaue Angaben kann ich (leider) noch nicht machen. Schätze von Dez. 2011 bis heute ca. 35.
    - Heize meist (arbeitsbedingt) 2 x die Woche und zwar Freitags und Montag o Dienstags. Ist bisher gaaanz selten gewesen dass ich 3x geheizt habe und das auch eher als Frostschutz da der Raum vom Ofen noch keine Heizung hat. Der Ofen wird gut 3/4 gefüllt und ist auf 80 / 85°C eingestellt. Der Puffer (4850Liter) hat ganz oben eigentlich immer noch eine Temperatur von 60° (ca. 300Liter) für Brauchwasservorrat Die Heizungsabnahme liegt dann oft bei 40° und das untere drittel des Puffers liegt bei 18 bis 20 Grad.
    Es wird oft gebadet u. geduscht, 3 Kinder + 2 Erwachsene.
    Raumtemperaturen waren im kompletten Haus zwischen 22 und knapp 23° in 1,5m Messhöhe.


    Zum Ende des Heizens liegt die Rücklauftemperatur zum Ofen bei ca. 40°, die oberen 2/3 des Puffers 80/85°.


    Ich habe alle Teile da um eine Aufzeichnung zu ermöglichen. Ich habe nur noch keine Zeit gehabt es einzubauen, es waren vieeeeele andere Projekte laut Frau viel wichtiger.
    (Profilab als Programm und eine Erfassungsplatine mit 12 Fühlern, Programm sogar schon auf dem PC eingerichtet.


    Puh - gar nicht so einfach.
    Bernd

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