Eure Erfahrungen und Meinungen zu Thema Benzin Motorsäge

Hallo,

Meine meinung dazu, 1,35kw sind viel zu wenig. Und mit einer Säge außem Baumarkt brauchst du da auch nicht anfangen.
100 € für nee Säge und damit Brennholz machen fürn HV viel spaß.
Hab vor 10 Jahren ein Haus gekauft und mußte dann ca. 20 Rm machen mit Schwiegervaters Baumarktsäge, ein Jahr nie wieder.

Wieviel Rm Holz machst du im Jahr.

Ich habe jetzt nee Paar jahre nee Husqvarna 353 möchte nichts anderes mehr haben.

gruß Matthias

Hallo Peter78

die Dollmar PS5105 die Dir Helmi empfolen hat ist sehr gut und scheidet auch größere Stämme. Größer geht immer und irgendwann hast Du sowieso zwei Fichtenmopets.
mfg Ralph

PS am Mittwoch geht es wieder in den Wald, da kommt jetzt schon Freude auf.

Vielleicht geht ja auch was Gebrauchtes. Oftmals haben die Händler sowas generalüberholt.
So ca. 3,5 PS sollten es dann aber schon sein. Das Sägen soll ja auch Spaß machen .

Gruß Sander

Hallo

Für Brennholz empfehle ich dir eine Säge mit ca. 2,5-3,5 PS.
Dazu ein Schwert mit ca35-40 cm.
Damit kann man dann vernünftig Arbeiten.
Ob Stihl, Dolmar ,Husqvarna würde ich am Händler in der Nähe festmachen.
Du wirst feststellen das jede Marke mal kaputt geht.
Empfehlen kann ich dir auch eine Halbmeisselkette zu nehmen da Polderholz oft verschmutzt ist.
Die Kettentype ist nicht so empfindlich wie eine Vollmeisselkette.
Richtig geschärft ist der Biss ähnlich
Der Kettenantrieb bei Benzinsägen ist über Fliehkraftkupplung (Drehzahlabhänig)

Gruß Jürgen

hallo peter78,

wenn Du keine erfahrungen hast mit motorsägen:

höre nicht auf freizeitsäger,
sondern gehe in Deiner heimatgemeinde zu den berufsholzmachern.

die arbeiten ihr leben lang mit den dingern, oft im akkord, und können Dir am besten erklären, woraufs ankommt, worauf man achten muss, wie man die teile pflegt etc.
die haben auch keine verkaufsinteressen und sind in der regel neutral.

piss Tann
hanibal

Meine Dolmar hat nac 22Jahren den Geist aufgegeben, der verchromte Zylinder war schuld, Chrom durch. Da hab ich eine Fuxtek gekauft für 100 Euro, 62 ccm Schwet 45cm, past auch das von Dolmar 40 cm und sieht aus wie eine Dolmar, springt sehr leicht an und schneidet gut, hab die Schnittiefe noch vergrößert, richtig giftig. Benzin 1: 25 Hat aber erst 18 rm zerkleinert.
In Kehlheim haben die Holzarbeiter Husquarna, ich glaube das sind die giftigsten.
40 cm Schwert sollte sie aber haben und genug Kraft, das arbeitet sich bbesser.
Eine kleine Partner, Husquarna verschnit hab ich auch noch, schneidet auch prima, hat eine schmälere Kette auch 40 cm Schwert aber braucht öfter neue Kette.
Also was stabieles, hat man mehr von.
Grüße Martin

Wenn du etwas vernünftiges an sägen sucht's, dann nimm k e i n e aus dem Billigsortiment. Kostet zwar erstmal Geld ( deins), aber du hast doppelt Freude: an einer sehr gut arbeitenden Säge und an langer Haltbarkeit. Für Polterholz, bis 40 cm Durchmesser wenigstens 3,5 PS, eher mehr. Rechnen musst du mit ca. 350 - 500 Euro. Das hast du aber dran, glaube es. Gute Gebrauchte Markensägen vom Händler sind auch eine Option. Ich selber bin Stihl verwöhnt, etwas anderes kaufe ich mir nicht mehr, nimm 3/8 Zoll Ketten.

Viele Grüße

Micha

frage an micha

warum 3/8 ? was für ein vorteil ist das?

Zitat von Achtern

frage an micha

warum 3/8 ? was für ein vorteil ist das?

3/8" sind die auf der Dolmar, sthil , Husquarna bei 40 cm Schwert drauf sind.
Mit olmar und Benzin 1: 50 Gemisch bist du gut bedient. Bei Sthil sin die Schwerter meist kürzer
aber auch die kann man schaffen. Oben am Schwert Kugelgelagert, da ist so ein Rad mit Zacken für die Kette.
das ist besser wie ohne. Nicht zu oft einklemmen und zeitig nachschärfen. das Schwert mal umdrehen wenn
man mal die Kette raus hat, nicht bei jedem Schleifen.
beim Kettenwechsel die Unterseite nach oben einbauen. Wenn man den ganzen Tag Sägt, kann man
schon dreimal die Kette schäfen, jedenfals beim Papierholz sägen, da geht die Säge nur aus wenn der Tank
leer ist. da ist man immer auf gutes Schneiden angewiesen sonst schafft es nichts.
Ich brauche nur alle drei Jahre 18 Stehr, da hällt die Fuxteck mich bestimmt aus, ( 76 )
Grüße Martin

Die so gestellte Frage kann man dir so nicht beantworten. Jedoch wenn künftig Polterholz aufgearbeitet werden soll, sollte die Säge meiner Ansicht nach doch eine Leistung in Richtung 3 PS haben.

Hallo Peter

Schreiben bringt in dem Fall NICHTS.

Such dir jemanden der Erfahrung im "Holzmachen mit Benzinsäge" hat.

sprechen, ausprobieren, DANACH die passende Säge suchen.....

mfG da_luis

Ps.: hab 3 Sägen, eine ist immer die richtige

ich hab eine Solo 651 mit 4,1PS...

richtig Kraft und damals die einzige die noch in DE gefertigt wurde, etwas Preiswerter wie Stihl

Erwin

Hallo Achtern,

Die 3/8 Zoll Ketten sind nach meiner Erfahrung ruppiger, damit schneller durchs Holz als 0,325 Zoll Ketten ( habe beide Varianten). Produzieren einfach gröbere Späne und arbeiten sich so schneller durch, vorausgesetzt, die Antriebseinheit stimmt. Aber es hilft nur ausprobieren und der direkte Vergleich.

Micha

Husqvaran fährt 3 Schienen

Hobby

Mittelklasse

Profisägen

Ich fahre seit Jahren eine Mittelklassemaschine, war sehr zufrieden damit, weil ich im Wald sägen, fällen und entasten konnte und sie net zu schwer war.
Da ich nun fast nur noch Polterholz mache, hab ich mir ne grössere gekauft. Profisäge war mir zu überdimensioniert, alleine was den Preis angeht.

Hier ist meine

Husqvarna 359

Meine war bedeutend billiger, da gibt es jährlich Abverkaufsaktionen von Husqvarna, die hat mich damals neu keine 600 € gekostet, und meine alte wurde mit 300 € in Zahlung genommen. Da musste ich einfach zuschlagen.

Für Polterholz bedenkenlos zu empfehlen.

Ansonsten finde ich die Tipps vom Spaltmaxe sehr gut!
Und schau das der Händler vor Ort ist!

Zitat von pk

hallo peter78,

wenn Du keine erfahrungen hast mit motorsägen:

höre nicht auf freizeitsäger,
sondern gehe in Deiner heimatgemeinde zu den berufsholzmachern.

die arbeiten ihr leben lang mit den dingern, oft im akkord, und können Dir am besten erklären, woraufs ankommt, worauf man achten muss, wie man die teile pflegt etc.
die haben auch keine verkaufsinteressen und sind in der regel neutral.

piss Tann
hanibal

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hanibal, ich will dir nicht wiedersprechen, aber wenn er keine Ahnung davon hat, dann würde ich ihm erstmal einen Motorsägenkurs ans Herz legen. Da waren bei uns vor Jahren dann auch Profis dabei, mit verschiedenen Maschinen von versch. Herstellern.

Hi,

Du brauchst einen Motorsägenschein für liegendes Holz. Für den Lehrgang würde ich mir von einem Bekannten oder dem Lehrgangsveranstalter einfach eine Säge ausleihen.
Bei dem Lehrgang selbst gibts dann gute Tipps vom Profi, worauf Du beim Kauf einer Säge achten solltest, habe ich auch so gemacht.

So mit etwa drei PS kannst Du bei Polterholz ziemlich viel anfangen, 3/8 Kette und etwa 40 cm Schwert klingt gut.

Ich kenne keinen, der mit einer Baumarktsäge glücklich geworden ist, die üblichen Marken wie Husqvarna, Dolmar oder Stihl laufen viel besser.

Genau so wichtig wie der Preis ist die Wartung der Säge, dafür brauchts Deinen Händler vor Ort, der Dir eventuell am Samstag Mittag das gute Stück noch zum laufen bringt, wenns mal nicht klappt.
In Internet gibts gelegentlich zweite Wahl, das Vorjahresmodell zum aktuellen Preis oder Reimporte aus Bulgarien und ähnliche Scherze.
Ich würde dann lieber beim Händler vor Ort nach einer guten gebrauchten Säge fragen.

Meine: Husqvarna 576XP mit 40 cm Schwert und 3/8 Kette, würde ich wieder kaufen, mache auch stehendes Holz.
Da fällt mir noch die Werbung von Rolls Royce ein: Die Qualität bleibt, auch wenn der Preis schon längst vergessen ist.

Ciao
Volker

Zitat von Hobbele

Zum Fläche und Kronen aufarbeiten ist die "2 PS Klasse" schon schwer genug.
Gruß
Stefan

So ist es;

Diejenigen, die keinen eigenen Wald haben, haben immer die größten, schwersten und stärksten Sägen.
Die Leistung ist also umgekehrt proportional zur Hecktarzahl.

Ich bevorzuge immer die leichteste Säge, die man kaufen kann.

mfg friedrich