Probleme beim ersten Abbrand

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  • Hallo Thomas,


    nochmals zu deiner RLA.


    Ich habe grade die Anleitung des Mischers gelesen. Du hast da ja schöne Markierungen angebracht. An V sollte der Kesselvorlauf dran sein und an R die kalte Pufferleitung.


    Ist das so? Falls nein, würgst du dir den Kessel selber ab.


    Bei Erhöhung der Temperatur am Fühler schließt sich V nach K (heisses Kesselwasser) und R nach A (kaltes Pufferwasser) öffnet sich. Das bedeutet kaltes Wasser wird zugemischt um die Temperatur zu senken.


    Prüf das bitte nochmal.


    An der Verbrennung kann es meiner Meinung nach nicht liegen, denn du hast feine weisse Asche in der Brennkammer und im Abgasrohr nach den Wärmetauschern. Das deutet auf eine saubere Verbennung hin.


  • Hallo Thomas


    Schau Dir auch die Frontabdeckung derLufteinlässe an.
    Bei mir war in den oberen Ecken das Winkelblech nur eingeschnitten gekantet und angeschweisst.
    Da ging extrem viel Luft durch.Die Auflageflächen lagen auch nicht plan am Kessel an.
    Auch finde ich man sollte man dem unteren Teil der Dichtschnur etwas Aufmerksamkeit schenken, war auch nicht Dicht, da die Lage falsch war.
    Der Düsenstein ist im Orginal nur eingelegt nicht eingedichtet, sollte man aber machen.


    Gruß
    Mike

    40Kw HVS-E/LC
    5000L Puffer
    2x500L ADG
    2xUVR1611

  • Hallo Mike,
    das glaube ich, dass der nicht dicht ist. Aber wirkt sich das so stark aus? Mit was dichtet man den Düsenstein ab? Sollte ja auch wieder gut raus gehen, wenn er verschlissen ist.


    Ich habe die beiden Seitenabdeckungen, sowie die hinteren Kanäle abgeschraubt. Erst mal nichts auffälliges zu sehen. Nur ein kleines Stück Mörtelrest, so ungefähr 2x3cm groß. Weiß nicht, ob das irgendwie ungünstig lag.


    Wie sieht es eigentlich im ungedämmten Zustand aus? Vom T-Stück am Kesselausgang über den Mischer für die RLA bis in den Kesseleingang sind es bei mir geschätzt 2-3m. Da geht doch viel an Temperatur verloren. Könnte das nicht auch einen großen Anteil an meinem Problem haben? Wenn ich die Rohre gut dämme, dann geht die RL-Temperatur bestimmt 8-10°C höher, was zu einer höheren Kesseltemperatur führen würde. Sollte ich das nicht auch parallel testen, dämmen muss ich früher oder später sowieso. Ich dachte an 30mm Miwo.
    Meine Pumpe steht im Moment auf maximale Drehzahl. Wie ändern sich die Verhältnisse, wenn die Drehzahl etwas zurückgenommen wird? Theoretisch fließt das Wasser langsamer durch den Kessel und nimmt dadurch mehr Wärme auf. Oder habe ich da einen Denkfehler?


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    hast du das was ich geschrieben habe geprüft? Hast du eine Zeichnung gemacht? Ohne Antworten ist Hilfe schwierig.


    Ich hatte die gleiche Art von Rücklaufanhebung wie du, nur von Heimeier. Diese hat wunderbar funktioniert. Auch wenn der Kessel schlecht gebrannt hat, kam er auch Temperatur. Die RLA macht so lange komplett zu bis eine gewisse Temperatur erreicht wird. Erst dann macht sie langsam auf.


    Bitte Antworte auf die Fragen.


  • Hallo


    Vielleicht kann man den Thermostatkopf weiter verdrehen damit eine höhere Temperatur dabei rauskommt?
    In irgend einem thread wurde die Möglichkeit auch schon erwähnt.


    Gruß Jürgen

  • Hallo Thomas,


    der "kleine" Kesselkreis (RLA) sollte isoliert werden, der Mischerdrehgriff und die Pumpe bleiben frei.
    Dein Kapillarfühler (Anlegefühler ?) muß möglichst guten Kontakt zum Kesselrücklauf haben,
    also ganz fest am Rohr zum Kessel-RL anliegen und mit ner Schelle fixiert werden,
    ohne Hohlräume "einpacken", dann sorgfältig isolieren.


    Ich habe die Oventrop mit nem Anlegefühler, diese "bescheidene" RLA-Variante funktioniert,
    bei mir "klebt" der Fühler an 20cm Cu-Rohr zwischen Pumpe und Bogen zum Kessel-Flansch.


    Ohne Isolierung(des Anlegefühlers) wird wird die Reaktion des Mischers sehr träge,
    die RLA-, VL-Temperaturen "schwingen". Eine ruhige Reaktion finde ich eigentlich ok,
    aber 2009 war das bei mir eher schläfrig, "komatös"( da unisoliert u. schlecht befestigt).


    Mit ner Tauchhülsenfühler im RLA-, Pumpenrohr wäre es etwas "direkter", einfacher...


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo
    Die Stellen bei denen es bei mir Gravierend war
    [Blockierte Grafik: http://www.holzvergaser-forum.de/index.php/bildergalerie/image?view=image&format=raw&type=img&id=488]


    Habe das Winkelblech welches auf dem Kesselkörper aufgeschweisst ist noch mit "Rotem Silikon" abgedichtet.


    Düsenstein wird mit Aschebrei und Schamottemörtel eingesetzt, beides gesiebt.
    Der Betonboden ist sehr trocken, Schnelligkeit ist dabei Trumpf, habe bei mir die Flächen gut gewässert, aber nicht ertränkt.
    Denke aber bitte daran, Wasser und Feuer gibt Dampf, will heissen langsam aufheizen um dem Wasser die Zeit zu geben zu Verdunsten und nicht Dir Düse und Boden zu Sprengen.


    Ich hatte zu diesem Zweck ein winziges Feuerchen im Vergasungsraum gemacht, und dies bei offener oberer Türe brennen lassen.


    Dämmen zumindest den kleinen Kreis und Vorlauf zum Puffer ist Pflicht.
    Ungedämmter VL hat aber nix mit deinem Problem zu tun.


    Gruß
    Mike

    40Kw HVS-E/LC
    5000L Puffer
    2x500L ADG
    2xUVR1611

  • Hallo,
    habe jetzt mal einen Hydraulikplan angefertigt, der dem akktuellen Stand entspricht. Passt der so?
    Isolierung bestelle ich heute per Mail.
    Der Anlegefühler ist mit einer Schlauchklemme fest an das RL-Rohr am Kesseleingang fixiert.


    Krieg ich den Düsenstein, dann wieder einfach los zum späteren Austausch, wenn der mit Schamottemörtel abgedichtet ist?


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,


    wenn dein Plan der Realität entspricht hast du einen Verrohrungsfehler zwischen den Puffern. Du musst am ersten Puffer unten raus und am 2. Puffer oben rein. Bei den restlichen Puffern genauso.
    Die Wärme muss immer oben rein und unten raus beim beladen.


    Beim entladen genau anders rum. Oben raus und unten das kalte Wasser wieder rein.


    Ansonsten kann ich jetzt nichts finden. Die Rückschlagventile im Kesselkreislauf sind allerdings komplett unnötig und erhöhen nur den Druckverlust der Pumpe.


  • Hallo Rene,
    die Pufferverrohrung ist im Plan falsch, da habe ich gestern gepennt bei der Planerstellung. Werde den Plan noch mal anpassen. Sind beide Rückschlagklappen, also die im Kesslerücklauf und die im Puffervorlauf überflüssig? Die im Puffervorlauf hatte ich reingemacht, da ich später mal eine zusätzliche Wärmequelle, vielleicht einen Ofen mit Wärmetauscher o.ä. anbinden wollte. Ich würde dann dieses warme Wasser über ein T-Stück nach dieser Rückschlagklappe in Richtung 1. Puffer einspeisen. Ist das falsch gedacht? Muss eine zusätzliche Wärmequelle direkt an einen separaten Anschluss des Puffers?


    Warum kann die Klappe nach der Kesselpumpe wegfallen?


    Danke und Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,
    Wärmeerzeuger möglichst direkt am Puffer anschließen. Dabei dient der Puffer als Weiche. Müssen tut er das nicht, Sinnvoll wäre das schon.


    Die Klappe im Kesselkreislauf hat keine Funktion, da der Mischer für die Rücklaufanhebung komplett zu macht wenn der Kessel nach abstellen abkühlt. Das passiert bei dir recht schnell, da der Fühler nur ein Anlegefühler ist. Ein Tauchfühler wäre an der Stelle besser. Da kann dann nichts mehr zirkulieren.


  • Hallo,
    endlich ein Fortschritt. :cheer: Nach erneuten Schwierigkeiten mit der Kesseltemperatur (maximal 72°C), habe ich mal versuchshalber den Kugelhahn des Pufferrücklaufes geschlossen und die Kesseltemperatur beobachtet. Sie ging stetig nach oben bis auf 86°C. Das müsste ein Hinweis dafür sein, dass die RLA am Anfang nicht komplett schließt. Mein Gott was war das für ein Gefühl, als die K-Temperatur mal über 80°C stieg. Ein historischer Augenblick für mich. Ich habe dann das angeschraubte Thermostat gelockert und den Kopf etwas verdreht, bis ich merkte, dass sich ein stabiler Zustand einstellt und die RLT bei 72°C liegt.


    Der Fehler müsste dann doch am Thermostat liegen, oder. Wie löse ich das Problem jetzt?


    An dieser Stelle möchte ich mich nochmal herzlich bedanken, ohne eure Unterstützung und den guten Tips wäre ich nicht so weit gekommen. Und meinen Kessel habe ich auch dabei kennengelernt.


    Ach, noch eine Frage zu Hohlbränden, hatte ich heute zweimal. Wie geht ihr vor, wenn ihr merkt, dass ein Hohlbrand vorliegt. Ich bin mit einem Eisenrohr in den Füllraum und habe vorsichtig gerüttelt, hat jedoch etwas gedauert, bis ich das in Griff bekommen habe. Da fehlt mir einfach noch die Erfahrung, habe wohl auch zu Beginn schlecht eingeschichtet. Aber ich habe auch sehr unterschiedliche Längen von Holzscheiten.


    Gruß
    Thomas

  • Hallo Thomas,
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    Aw: Problem Oventrop Rücklaufanhebung 22 Feb 2010 21:24 #12183
    Spacy Beiträge: 2421 Dank erhalten: 185


    Wenn der Rücklauf zu niedrig ist mach folgendes:
    Dreh den Thermostat ganz auf.
    Jetzt zieh vorsichtig aber kräftig senkrecht zur Drehachse am grauen Thermostatdrehknopf,
    um diesen abzuziehen. Der sitzt recht fest, geht aber ab.
    Dann drehst du ihn in der Hand um die Grad, die dir fehlen, herunter und steckst ihn wieder auf.
    Jetzt kannst du das Ding weiter aufdrehen.
    Mußte ich aber auch erst bei Oventrop anrufen, um das zu erfahren - Internet weiß nicht immer alles :)
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    Mir hat Peter(spacy) mit seinem Tip sehr geholfen,
    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo Heinrich,
    vielen Dank.
    Werde ich morgen probieren, ob ich das hinkrieg. Heute habe ich wieder mit leicht gelöstem Thermostatkopf und lt. Einstellskala auf 69°C geheizt. Die RLT war stabil bei 72-73°C. Der Vorlauf lag im Durchschnitt bei 82°C. Ist doch schon ganz gut, oder?


    Gruß
    Thomas

  • Hallo,
    also habe nun schon etliche Abbrände hinter mir. Habe den Thermostatkopf jetzt abgezogen und versetzt wieder aufgesteckt. Passt noch nicht ganz, geht aber. Meine RLT habe ich zeitweise bei 74°C, die Kesseltemperatur dann bei max. zwischen 83 und 84°C. Wenn ich auf 72°C RLT gehe, dann ist die Kesseltemperatur bei 82°C. Welche Temperaturen habt ihr so?
    Im Moment fahre ich mit hoher VL-Temperatur in die WH, da ich am Verputzen mit Lehm bin und die Rohre sich im noch feuchten Putz Platz schaffen müssen, um spätere Risse zu vermeiden. Da krieg ich nicht mal mit zwei Ladungen die 4000l Pufferviolumen voll.
    Ich fahre aber auch mit über 50°C in die WH.


    Gruß
    Thomas

  • Hallo,
    so, wollte mich mal wieder melden und habe evtl. schon wieder ein Problem. Und zwar macht mein Vigas , sobald er warm ist Geräusche, die aus dem Wasserteil im Innern des Kessels kommen. Ich weiß nicht wie ich es genau beschreiben soll, aber es ist ein hörbares regelmäßiges Knacken oder Blubbern. Hört sich so an, als ob es aus dem wasserdurchströmten Bereich im Kessel kommt. Ich weiß auch nicht, ob das von anfang an war, oder erst in letzter Zeit auftritt. Ich hatte mich am Anfang nicht so auf die Geräuschkulisse konzentriert, da ich ja andere Probleme hatte. Kann mir jemand sagen was das sein kann, oder ist das normal durch die Ausdehnung? Das Geräusch ist aber auch noch nach 2 Stunden, wenn der Kessel durcherwärmt sein sollte, vorhanden.


    Dann habe ich noch ein weiteres Problem, dass ich bei jedem Abbrand etliche Hohlbrände habe. Wie kann ich diese vermeiden? Passsiert das eher mit großen, dicken Holzscheiten? Sind klein gespaltene besser? Ab und zu lege ich Rundhölzer mit rein und diese scheinen nicht so leicht zu verklemmen.


    Und noch ein Punkt, der mich interessieren würde:
    Meine Kesseltemperatur krieg ich nicht höher wie 82°C, manchmal auf 83°C. Aber dazu muss ich die Pumpendrehzahl sehr weit runterregeln. Ich schaffe dann eine Spreizung von max. 10°C (RLT=72°C). Manchmal habe ich schon die RLT höher gestellt, so das die Kesseltemperatur weiter anstieg, aber das kann doch nicht Sinn der Sache sein? Ich habe hier so gelesen, dass die Puffer meist bis auf 85°C aufgeladen werden. Das schaffe ich mit meiner RLT von 72°C nicht. Mache ich eine Denkfehler oder wie kann ich das ändern?
    Sorry, sind wahrscheinlich blöde Fragen dabei, aber ich bin noch Anfänger.


    Danke und Grüße


    Thomas

  • bei manchen steuerungen kann man die vorlauftemperatur nicht regeln, sondern nur die rücklauftemperatur
    (->höhere rlt ist gleich automatisch höhere vlt).
    m.e. ist es egal, wie ich steuere, über die kessel-/vorlauf- oder über die rücklauftemp.


    i. ü. reichen 82 grad allemal.


    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Hallo,


    1.) Die Geräusche kann ich so nicht analysieren.
    Evtl. sind das die normalen Brenngeräusche.
    Wenn der Kessel noch da ist, noch genügend Wasser in der Anlage und die Heizung noch warm macht, solange ist doch alles gut?


    2.) Zu den Hohlbränden bei einem Vigas (bei mir Bj.2008 und 14,9kW).
    Ist irgend wie Schicksalhaft gegeben.
    Hatte ich gedacht.
    Dann habe ich so etwa 12...15cm über den Rost die Primärluft über ein Rohr, rechts und links, mit Bohrungen direkt mit etwas Druck auf den Brennstoff geblasen.
    Seit dieser Zeit ist das kein Thema mehr.


    3.) Was willst du mit Vorlauftemperaturen am HV von über 80°C?
    Im Anhang einmal die Abschalttemperaturen bei einem HV in einer pdf-Datei.
    Man kann schon probieren etwas höher zu kommen.
    Aber je höher du kommst, je mehr Gefühl solltest du beim Auflegen zeigen.
    Du musst auch einer automatischen Regelung etwas "Raum" zum Überschwingen geben damit du nicht gleich in die Grenzwerte fährst. Da wird nicht nur nach der AGT geregelt sondern auch oft nach der Vorlauftemperatur.


    3.) pk macht so seine Scherze...
    Die Vorlauftemperatur die du fährst richtet sich nach der eingestellten Rücklauftemperatur und der Leistung welche du mit dem Kessel fährst. Immer vorausgesetzt du hast eine konstanten Durchfluss der Wassermenge.
    Da die Leistung aber nicht immer gleich ist (z.B. Hohlbrand, keine optimale Regelung) hast du auch Schwankungen in der Kesseltemperatur.


    mfg
    HJH

  • hjh:
    "... pk macht so seine Scherze......"


    schon richtig,
    aber nicht an jedem kessel richtet sich der vorlauf nach dem eingestellten rücklauf.
    an meinem (köb) stellst du die kesseltemperatur individuell ein, zum beispiel auf 83 grad.
    dann fährt er mit exakt 83 grad in den puffer.
    der rücklauf wird ohne mein zutun geregelt, die spreizung kann nicht - jedenfalls nicht vom anwender - verändert werden.
    sie - die spreizung - variiert bisweilen, je nach bedarf (puffertemperatur).


    piss Tann
    hanibal

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

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