HVS25LC neu in alter Heizanlage

Es gibt 117 Antworten in diesem Thema, welches 49.787 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sundancer.

  • Ich habe noch viel gelesen und Hinweise gefunden, dass Martin recht hat.
    Der Luftaustritt soweit unten wurde schon mal ausprobiert und wieder verworfen.
    Also habe ich dort zugemacht, der HVS wird mit oberem Luftaustritt in Betrieb gehen.
    Zu Demo habe ich erst mal eine Luftführung montiert, so sieht's drunter aus, mit Andückfedern
    für die Schamotteplatten und Kontermutter für die LuFü, damit da kein Druck draufkommt.
    Jetzt "nur" noch die th.ALS verrohren und dann ....
    Der HOVAL kann nicht in die PuSp einspeisen, da heisst's voooorsichtig schüren,
    sonst geht das Ding durch, ist GsD noch nicht kalt genug, die Wärmeabnahme fehlt.
    Zwztl. muss ich noch eine Woche mit der Frau in die Sonne, das Winterauto muss
    zum 01.11. fertig sein, voller Tagesplan halt.
    Gruß
    Alois

  • Ich hab mal die originalbrennkammer ins Wohnzimmer geholt und mit Styropor
    einfache Verbesserungen dargestellt. Einfach zu machen und doch wird die Verbrennung
    und der Wirkungsgrad gesteigert, sollte auch den Schorni zu frieden stellen können.
    Bild hängt drann.
    Grüße Martin

  • Schamotteplatten für unter der BK habe ich schon gekauft, ich habe vor,
    die tropfenförmig - strömungsgünstig zuzuschneiden und drunterzulegen.
    Was sollen die seitlichen Teile bringen? Die heissen Gase näher an die
    WT-Flächen führen? Dafür wird sicher noch was übrigbleiben.
    Andererseits sind da ja noch die beiden "Katalysatorplatten" vor der BK,
    die lenken die Gase schon in diese Richtung.
    Aber das wird alles zu gegebener Zeit ausprobiert.
    Gruß
    Alois

  • Alois
    was unter der Brennkammer nicht verschwinden kann heizt an den Seiten.
    Die Seitenteil leiten die Gase noch mal runter und rauf, da kommt das Abgas noch mal in Bewegung und die Wärme besser an die Seiten.
    Dein V vorne vor der Brennkammer ist doch schon ganz gut, mehr erfährst du beim
    heizen.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Der countdown läuft, muss nur noch kalt :angry: genug werden.
    Die BK habe ich mit 15 mm Schamotte ausgekleidet, dadurch wird sie größer,
    im Füllraum ist der Rost von Sven,
    die Doppelsteckdose auf der Rückseite des HVS ist am Pumpenausgang angeschlossen,
    daran angesteckt ist die RL-Pumpe und das NT des Mischermotors der RLA.
    Eine Unsicherheit besteht noch: ich weiss nicht wielange die Steckdose von der Steuerung
    mit Spannung versorgt wird.
    Vor dem Abschalten muss die RLA den Kesselkreislauf öffnen und den PS-Kreislauf
    schließen, sonst kühlen die Puffer über den Kessel ab. Wahrscheinlich hat SB deshalb
    den Mischer der RLA immer an Spannung: schaltet der HVS ab, kühlt der RL ab
    und der Mischer macht den PS-Kreislauf zu. Ist mit Standby-Kosten verbunden,
    aber die ja der Kunde.
    Die Steuerung verbraucht 1,2 Watt im Standby.
    Bilder:

  • 1. anzünden, Situation: Rost von Sven, Turbos von SB, kein Zugregler
    die AGT bei 200 °, die KT nur 50 °, Füllmenge ca. 30 kg Nadel- Laubholz
    2. nachlegen, Situation: ohne Rost von Sven, mit Turbos von Sven, Zugregler eingebaut,
    RLA korrigiert, hatte zuviel Speicherwasser in den RL gemischt.
    AGT 130 ° max., KT 75-80 °
    Ausbrand: durch die Restglut steigt die KT nach dem Abschalten auf 85 °,
    Parameter geändert AGT max. von 200 ° auf 150 °,
    Abschalt-T von 120 ° auf 85 °
    3. auf Restglut neu angeheizt, halber FR
    4. abschalten bei 85 °, die RLA wird abgeschaltet, der PS-Kreis ist tw. geöffnet,
    da muss mir noch was einfallen.
    Bilder:

  • Trotz sommerlicher Temperaturen habe ich den HVS nochmals gefüllt mit 11 kg Mischholz.
    Die Betriebsdaten anbei (in leserlichem .xls-Format)
    Wieso ist der Lambdawert so hoch?
    Was führt der Lambdawert?
    Wieso läuft das Gebläse immer mit 100 %.
    Was ist der Führungswert für das Gebläse?
    Es gibt, so scheint es, nur 2 Stellungen prim/sek 100/100 oder 100/45,
    bei 45% ist die Sek-Luft fast geschlossen (lt.Hammax)
    Zwischenwerte, die eine Tätigkeit der Steuerung erkennen ließen, gibt es nicht.
    Ist da was kaputt?
    Ich habe den Gebläsekasten mit Silikon abgedichtet und später gelesen, dass die
    Abbauprodukte (Essigsäure) die Lambdasonde kaputtmachen kann.
    In der letzten halben Stunde wird nur noch glühende Kohle ohne Flamme
    durch den Düsenschlitz geblasen.
    Die Energieausnutzung ist - verglichen - mit dem Hoval, sehr gut, da hätte ich mehr
    als das doppelte Holz für den gleichen Ertrag gebraucht.


    Statistik12102014.pdf

  • Hallo Zündler,
    ...kannst du dir auch einen Vornamen zulegen - macht die Sache persönlicher.


    Also dein Kessel brennt bis dato eher suboptimal.
    AGT zu niedrig (ist dein Fühler noch in der Standardposition?)
    Lambdawert dauernd zu hoch. Einstellung im Menü auf 1,35 - die verbaute Sprungsonde zeigt im Vergleich zur Breitbandsonde sowieso zu hohe Werte.


    Sieh zu, dass du genügend Holzkohle über deiner Düse sammelst, sonst bläst das PrimGas nur so durch und deine BK kommt nicht über die erforderlichen 700°.


    Ansonsten wäre da noch eine abendfüllende Liste von Tipps, aber die solltest du dir selber anlesen. Versuche mal den Holzvergaserverbrennungsprozess zu verstehen.
    Füllkammer (FK) = Gasgenerator, hier wird normalerweise der Sauerstoff in der PrimLuft für die Pyrolyse des Holzes verbraten. Durch die Düse muss hinreichend heißes PrimGas strömen.
    Wenn das zu kalt und zu sehr "verdünnt" ist, dann funktioniert die Nachverbrennung des zickigen CO nicht richtig - hoher Lambdawert bedeutet, der Sauerstoff findet keine aktiven Verbrennungspartner.
    Schau dir die Kulisse durch das Schauglas an. Wenn die augenförmige SekLuft-Öffnung geschlossen ist (weil die Lambdasonde zu viel O2 sieht), dann ist nach der Düse auch keine sekundäre Verbrennung am laufen. Es ist zwar immer ein Flammenschweif zu sehen, aber der stammt aus dem Obergeschoß. Du machst Sturzbránd, aber keine HV-Vergasung mit Nachverbrennung.
    Deine AGT muss zunächst mal über einen per Menü eingestellten Wert kommen, sonst bist du noch im Anzündmodus (kleine Flamme am Display). Da kann der Kessel sogar wieder ausgehen.


    usw. usw.
    mfG Max

  • DANKE SVEN!
    Die Tipps von Sven waren - umgesetzt - richtig und mindestens ein Seidl :) wert!
    Ursache der gestrigen Misere war
    1. der Zugregler war auf 15 mbar eingestellt
    2. die AGTend war auf 120° eingestellt (habe ich wahrscheinlich versehentlich geändert von 90°).
    Dadurch hat die Steuerung die Anheizphase nicht verlassen.
    Jetzt tut der Kessel wie er soll, ruhiger Abbrand mit orangeroter breiter Flamme
    ohne Rauch aus dem Kamin bis zur Ausbrandphase mit AGT bis 140°.
    Eine weitere Erkenntnis: der Gitterrost ist für Scheitholz ungeeignet, nur für kleineres Restholz.
    Ich habe jetzt 2 Stäbe über der Düse liegen.
    Der Mehrverrauch an el. Energie wird ausgeglichen durch die Schwerkraftzirkulation,
    die bei genügend Temperaturdifferenz zw. VL und RL (80:40°) sogar die FB-Hzg. bedient.
    Auch der Kesselkreislauf zirkuliert ohne Pumpe (wie erwartet).
    Wenn die Restglut die KTmax überschreiten lässt, schaltet die Laddotronic wieder ein.
    Diese Restwärme will ich im PS haben. Da fällt mir noch was ein.
    Oder gibt 's da Lösungen, die ich überlesen habe?
    Gruß
    Alois

  • Servus Martin,
    Ich habe jetzt mal die BK wie von Dir vorgeschlagen modifiziert.
    Die Siedegeräusche im Kessel habe dadurch zugenommen.
    Soll der Durchgang vorne noch kleiner werden, Du schriebst was von 70 ccm (qcm?),
    das wären bei einer Breite von 22 cm nur 3,2cm Höhe?
    Ist der Ascheanfall normal, ich heize hauptsächlich Föhre?
    Die Flamme ist orangerot, mit 22 kg BH werden die Speicher von 40° auf 75 ° und
    der WW-Speicher von 40° auf 55° aufgeheizt, .
    Theoretisch ein guter Wirkungsgrad ca. 95 kWh eingesetzt, ca. 81 genutzt.
    Besser als mein alter Hoval.
    Gruß
    Alois

  • Hallo Alois
    mach hinten den Schlitz zu.
    Vorne mal 3/4 zu, Schamotte hochkant reinstellen.
    Das Sieden bekommst du weg wenn unter der Düse eine Platte
    zur Isolierung ist , haben wir auch so.
    Na den Seiten eine Umleitung reinstellen, so wie du da hast,
    in der Mitte ein Teil nach oben und Hinte wieder eins nach unten. Wirst sehen bringt noch was ,das Abgas wird sauberer.
    CO sinkt.

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Zündler
    Vielleicht so eine schöne schmale Platte, sowie die rechts in der heißen Brennkammer, rechts und links von der Düse an die Decke bringen? Als Auflager die hintere Platte, die Seitenplatte und ich würde noch eine Art Mittensäule beim Brennkammerausgang hinstellen. Die Mittensäule behindert etwas den Weg der Verbrennungsgase direkt von der Düse an den Brennkammerausgang, es wird das Gas vor dem Raushuschen noch mal verwirbelt - allerdings siehst dann die Flamme nicht mehr so direkt.
    Den Schlitz nach hinten, mein Kessel hatte soetwas auch, würde ich zustopfen, so dass da absolut nichts mehr hinten durchkommt - so ein Schlitz teert gerne mal den Wärmetauscher und bei meinem Schusterkessel z.B. kommst da nicht direkt ran, die Reinigung dort hat was von einer endoskopischen Operation (eine Armlänge komplett rein und dann einen guten Meter runter und alles schön schmal - wahrscheinlich hat es den Hersteller nicht umsonst weggeputzt).
    Bei meinem Kessel habe ich die Edelstahl- Halbrundbrennkammer mit etwa 1 cm dicken kleinen Vermiculit- Plättchen belegt (größere und dickere Platten zerlegt es in relativ kurzer Zeit) und bis auf zwei Austrittslöcher alles zugestopft, die Decke besteht kesselseitig aus einem keramischen Material - vom Geräusch her eine wesentlich ruhigere und von den Ablagerungen (Asche) eine zumindest optisch sauberere Verbrennung als vorher. Das Vermiculit- Zeugs ist bzgl. mechanischer Belastungen sehr empfindlich und bzgl. thermischer Belastungen sollte man spannungsabbauende Maßnahmen berücksichtigen, sonst gibt es üble Risse.


    Gruß Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

  • Noch zwei Bilder, einmal die Seitlichen Umleitungen
    und mein gehabter Auschnit vom Brennraum.
    Sven hat vielleich noch was von der Keramikmatte.
    Du kannst auch eine herstellen aus Schamotte
    ode Feuerbeton, geht auch aus Strahlmittel und
    Feuerzement oder Trasszement gibt auch Zement der härter ist im grünen Sack
    muß die Bezeichnung nachsehen.
    Grüße Martin

  • Bezeichnung EN 197 - 1 Portland Zement im grünen Sack bei Reifeisen.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Martin kommt da überhaupt noch Gas durch Dein Labyrinth?
    Danke für die Anregungen, da muss ich erst Material besorgen und ;)
    schlechteres Wetter abwarten. Die Frau sagt, ich soll bei dem Wetter nicht heizen.
    Von den dünnen Schamotteplatten hätte ich gleich mehr kaufen sollen.
    Am besten wären Formsteine wie Friedrich sie gemacht hat.
    Mit sowas habe ich keinerlei Erfahrung, aber das wird ..
    Mit der SB-Bestückung des BR ist hinten ein Schlitz vorgesehen, man
    sieht, dass heisses Gas da austritt, von Ruß keine Spur. Probieren werde
    ich das aber mal.
    Schönes Wochenende
    Alois

  • Das Abgas wird nur geleitet, immer wieder das wärmere Gas an die
    kalten Wände vom Kessel, damit bekommt man mehr Wärme ins Wasser.
    In die Brennkammer versuch mit einem Stück Winkeleisen so kann man die Flamme nach links und rechts teilen, ist am einfachsten. Deine Brennkammer ist
    für die Steine von Friedrich zu klein.
    In einen Winkel rein etwas reinkneten und mit einem Rohrstück eine Rundung reindrücken. Das kann an den Seiten helfen die Flamme nach oben zu leiten.
    Witgert 922 www. witgert.de ist nicht teuer und wie Knetmasse, kann man gut mit arbeiten.
    Grüße und schönes Wochenende Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    CO Messung

  • Ich habe jetzt die BK unten mit einer 25mm und seitl. mit 15 mm Schamotteplatten bestückt, außen seitlich als Abgasbremsen die orig. Schamotte von SB. Die AGT ist 140°, die KT 78°, die Laddotronic ist auf 70° eingestellt. Der AGFühler ist ganz reingesteckt. Der Kaminzugregler ist auf 25 mbar eingestellt, ohne geht überhaupt nicht! Ich schalte die Laddotronic mit Kesselstart extern ein. Das vermindert das Kochen des Kesselwassers. Mit ca. 30 kg BH heize ich mein Haus und die 2000L PS werden in der Abbrandzeit von 5 Std. mit 1x Nachlegen von 30° auf 65° aufgeheizt. Das reicht für die Nacht und bis zum Anheizen am nächsten Tag um die Mittagszeit. Da sind noch Reserven für kältere Tage und Nächte. Der Kessel brennt ruhig, nach 1 Std. stochere ich bei gestiegenem Lambdawert einmal, vll. sollte ich den einfach mal weiterbrennen lassen.
    Mit dem Bevollmächtigten Kaminkehrer habe ich ein Problem als "nichtamtlicher Kunde" - ja so heisst man, wenn man nicht voim Bevollmächtigten sondern vom Beauftragten (freien) Kaminkehrer kehren lässt. Die Abnahme der Heizung ist amtlich, die Messung frei. Für die Messung will er mir kurzfristig keinen Termin geben, ich müsse aber die Messung innerhalb 4 Wochen nach Inbetriebnahme vorlegen, da solle ich zum Beauftragten gehen. So generiert man Kunden.
    Insgesamt bin ich jetzt zufrieden mit dem HVS. Dank der vielen Tipps, von denen ich noch einige probieren werde. Jedoch, wie sagt der Imperator: don t touch a running System ...
    Gruß
    Alois

  • Servus, es gibt Neues
    in einem Beitrag wurde über die Verwirbelung der Gase in der BK geschrieben.
    Hier ist meine Idee dazu.
    Die Kesseltemperatur steigt von 78 auf 83°, die AGT von 140 auf 170°.
    Die Verbrennung ist sehr gleichmäßig und ruhig, die Schamotte der BK ist durchgehend glutrot.
    Das gelegentliche Wummern im Abgasrohr trat ebenfalls nicht mehr auf.
    Wieso steigt die AGT so stark an?
    Was meint ihr dazu?
    Gruß
    Alois
    P.S. ich muss unbedingt ein Brennkammerglas einbauen!

  • Hallo,


    Bei den ganzen Umbauarbeiten sollte man darauf achten das der Raum in dem sich das Brenngas befindet nicht kleiner wird.
    Kleinerer Brennraum --> höhere Gasgeschwindigkeit --> kleinere Verweilzeit.


    Ist jetzt nicht unbedingt eine Antwort auf deine Frage.


    Wenn du nicht mehr geändert hast ist eine höhere Abgastemperatur nur mit mehr Leistung zu erklären.


    Oder ganz einfach : mal sauber machen.


    mfg
    HJH

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