HVS25LC neu in alter Heizanlage

Es gibt 117 Antworten in diesem Thema, welches 49.454 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sundancer.

  • Hallo Alois,...
    ich nehme an, dass die AK4000 immer noch mit der Sprungsonde LSM11 arbeitet.
    In diesem Falle hast du beim Messen mit LSM11 z.B. beim Lamdawert 1,4
    einen (sagen wir mal) tatsächlichen Lambdawert von 1,25 - 1,3 an einer simultan messenden Breitbandsonde. Welche von den beiden Sonden nun den "richtigen" Wert anzeigt, lasse ich jetzt mal dahingestellt. Es könnte ja auch sein, dass in der AK4000 die bisher immer beobachtete Differenz korrigiert worden ist.
    Jedenfalls ist Vorsicht geboten. Sollte noch der "alte" Zustand gelten, müsstest du dein Lambda-Soll bei 1,35 - 1,4 einstellen um vergleichbar zur Breitbandsonde 1,25 - 1,3 zu erhalten.
    mfG Max

    HVS25LC / 3100l Puffer / 300l WW / 10m²SolarFK
    UVR1611 / Fubo ca. 180m² / Wahei 16m²
    Eigenbau Keramikventuridüse mit SekLuft-Spalt
    als Kesselsteuerung anstatt AK3000:
    UVR1611E NM/DE + CMI + MTX-Lambdamodul + LSU4.2

  • Servus und eGNJ
    leichte Änderung in der Einstellung
    AGTmax 200°C
    AGTend 82°C
    KTmax 82°
    Lambda 1,20
    Gebläse -1 = 90%
    Gebläse-min 10%
    RLA 68°C
    das führt zu einer KT von 78°, bei Gebläse 70%, ab 74° wird das Gebläse runtergeregelt,
    Die BKT liegt zw. 400° und 450°, in der Tür ohne Flammenkontakt gemessen.
    Die AGT ist zw. 130° und 140°.
    Die Speicher werden mit 1x nachlegen voll, bei glztg. Heizung/WW.


    Gruß
    Alois

  • Servus
    7 Wochen nach dem Antrag bei der BAFA sind die 1400 €€ auf meinem Konto.
    Angeregt durch verschiedene Beiträge und auf Empfehlung von SB habe ich die BK-Decke
    mit Schamotte isoliert. Es ist keine Änderung bei der Dampfblasenbildung bemerkbar,
    die Siedegeräusche sind nicht mehr hörbar. Könnte eine andere Ursache dahinterstecken?
    Z.B. Luft aus den Heizkreisen; eigentlich unmöglich, der HRL ist unten am PS, da sollten
    die Luftblasen nach oben steigen (da is aber keine Luft) und nicht in den KRL gelangen.
    Etwas bringt es, die Pumpe der RLA auf Luftblasen-Einstellung zu schalten. Da wird nach
    dem Einschalten für 10 Min die Drehzahl moduliert, ab und zu zischt der Mikroblasenabscheider.
    Die aktuellen Einstellungen:
    AGTmax 200°C
    AGTend 81°C
    KTmax 81°
    Lambda 1,25
    Gebläse -3 = 70%
    Gebläse-min 20%
    RLA 68°C
    das führt zu einer KT von 75°, bei angezeigtem Lambda zw. 1,30 und 1,35
    die BKT liegt zw. 500° und 550°, ist jetzt ca. 100° höher
    Die AGT ist zw. 130° und 140°, aus dem Kamin entweicht anscheinend nur Wasserdampf.
    Ärgerlich ist nach wie vor das Überschwingen nach dem Anheizen, die RLA regelt einfach zu langsam.
    Lt. SB kann man das nicht ändern, ESBE gibt keine Auskunft an Endverbraucher.
    Zusätzlich habe ich die Primärluft im FR nach oben verschlossen, der Austritt ist jetzt im Bereich
    der Kanten der Schrägbleche. Hohlbrand tritt nur noch selten auf, bzw. heilt sich selber,
    die BKT geht auf 400° runter und steigt dann wieder an, wenn man den Kessel sein lässt.
    Es bleibt immer genug Holzkohle zum Anheizen im FR, die BKT ist nach einer Minute bei 500°C.
    Nach dem Putzen tritt heftiges Wummern auf, dass der Kamin schwingt, die BKT steigt auf
    über 700° bei AGT von 125°, Lambda ist bei 1,1 die Sekundärluft bei 100%.
    Es hat den Anschein, dass die Pumpe die Wärme nicht rausbekommt.
    Gruß
    Alois

  • Bei so viel Gas hab ich an der Tür bestimmt 860°. Da regelt die Prim. Luft auf 25%
    runter um die Abgastemperatur zu halten. Das Fauchen,hat er mal bei unter
    1,5% O2 , ist aber gleich wieder weg. Das ist mehr ein Zischeln. Das fehlzünden bekommt man wenn die Düse zum Teil zu, verlegt ist. Dabei entsteht an einer Seite der Düse
    ein nicht Zündfähiges Gemisch, das dann doch irgendwann wieder zündet und alles nicht verbrannte ist dann mit einmal gezündet, kann auch mal richtig knallen.
    Düsenauflage jedes mal rundherum frei machen, wegfegen und Brennkammer Ausgang
    bei 25 KW braucht nur 70ccm groß sein, nicht unten,am besten im oberen Bereich.
    Wenn er das Wasser nicht los wird, die Rücklaufanhebung was runter stellen, macht dann
    früher auf, vielleicht klappt es dann.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Servus,
    gestern war der Schlotfeger da und hat meine Kamine geputzt,
    aus dem HVS-Kamin hat er einen kleinen Becher Ruß rausgeholt.
    Das hab ich zum Anlass genommen, den HVS nach 2 Wochen
    mal wieder so richtig sauber zu machen. Ein paar Bilder hab ich angehängt.
    Die Deckenisolierung zur Verminderung der Dampfblasenbildung wurde mir
    auch von SB empfohlen (mit Bild!). Gebracht hat das nix. Seit ich aber die Pumpe
    der Laddotronic bereits mit Beginn der Anheizprozedur einschalte, sind keine
    Dampfblasen mehr hörbar. So fischt der Mikroblasenabscheider in der Anheizphase
    die Blasen raus und die laufende Pumpe sorgt dafür, dass sich im Kessel
    keine hotspots im stehenden Wasser bilden können.
    Die aktuellen Einstellungen:
    AGTmax 200°C
    AGTend 81°C
    KTmax 77°
    Lambda 1,25
    Gebläse +1 = 110%
    Gebläse-min 30%
    RLA 68°C
    das führt zu einer KT von 75°,
    bei angezeigtem Lambda zw. 1,30 und 1,35, Gebläse 60-70%
    die BKT liegt zw. 350° und 420°
    Die AGT ist zw. 130° und 140°
    Ärgerlich ist immer noch das Überschwingen nach dem Anheizen,
    die RLA regelt einfach zu langsam.
    Die angezeigte BKT kann man mit vorher nicht vergleichen, da ich endlich
    Martin's Rat beherzigt, und den BK-Auslass verkleinert habe.
    Am Boden der BK hat sich in der Mitte eine Doppelmulde aus Asche gebildet,
    leider hab ich das nicht fotografiert vor dem Saubermachen.
    Jetzt brennt der HVS erstaunlich ruhig, bin ich gar nicht gewöhnt nach dem Reinigen.
    Ich hatte mehrere Male Störungsanzeige Error Servo, die nach AEg (Microsoft-Lösung)
    wieder verschwand.
    Aus der Farbe der WT und der Turbos nach der BK ist zu schließen, dass die Verbrennung optimal läuft.
    Gruß
    Alois
    Und schöne Osterfeiertage
    färbt die Ostereier, damit ihr sie im Schnee auch wieder findet :(
    HVSBKnachAbbr ist der FR!

  • Servus Holzheizer,
    ich hoffe ihr habt diesen wunderschönen Sommer ohne heizen verbracht.
    Ich habe einige Informationen/Erkenntnisse für alle, die den HVS xx LC in Standardausführung betreiben.
    Die Füllraum- Deckenisolierung aus Fermiculite ist zerbrochen, der Kleber hat nicht gehalten.
    Das war vmtl. nicht die Folge von Hitzeeinwirkung, sondern Spannung an der vorderen Klemmung.
    Das habe ich jetzt anders gelöst und nicht mehr geklebt.
    Der Primär-Lufteintritt im Füllraum ist ausschließlich am oberen Ende der Schrägbleche,
    die 4 seitlichen Luftführungen sind nach oben mit Asbestschnur verschlossen.
    Seit dieser Änderung gibt es nur noch gaaanz selten Hohlbrand.
    Die Brennkammerdecke ist jetzt auch mit einer Fermiculite - Platte isoliert, die ist leichter.
    Meine Aussage von oben muss ich dahingehend korrigieren, diese bringt sehr wohl weniger Sieden/Kochen im Wasser!
    Wichtig ist, dass die Pumpe zu Beginn des Anheizens läuft.
    Im Vollbrand nach ca. 1 Stunde sind an der unteren Türe über 400°C,
    wenn ich die Türe öffne, ist keine Flamme zu sehen, nur noch die glühende Brennkammer.
    Die Abgasklappe habe ich mit einem Hebel versehen, damit kann man einmal wöchentlich durch
    hin- und herdrehen den Ruß entfernen, funktioniert sehr gut. Schmirgelleinen dazwischklemmen erhöht die Funktion.
    Der Fingerrost und die Abgasbremsen von Sven tun ihren Dienst hervorragend.


    Die aktuellen Einstellungen:
    AGTmax 130°C
    AGTend 83°C
    KTmax 83°
    Lambda 1,25
    Gebläse -1 = 90%
    Gebläse-min 33%
    RLA 70°C
    Das führt zu einer KT von 77°C und einer AGT von 145°C
    Die Steuerung von SB funktioniert, die geschilderte Störung war auf zuwenig Reibung der Sekundärluft- Kulisse zurückzuführen.


    Eine erfolgreiche Heizsaison


    Alois


  • Nachtrag:


    Die aktuellen Einstellungen:
    AGTmax 130°C
    AGTend 83°C
    KTmax 83°
    Lambda 1,25
    Gebläse -2 = 80%
    Gebläse-min 33%
    RLA 70°C
    Das führt zu einer KT von 77°C und einer AGT von 145°C


    Der Zugbegrenzer im Kamin wurde von 15 mbar auf 35 mbar erhöht, deshalb kann das Gebläse mit -2 80% laufen


    Das Startverhalten hat sich dadurch verbessert, die 1/2 Stunde Karenzzeit zum Erreichen
    der Abgastemperatur (AGTend +20°) reicht jetzt immer aus.


    Der Schlotfeger war da und hat im lfd. Betrieb gekehrt, das bißchen Asche ist oben rausgeflogen. :)

  • Korrektur eines Denkfehlers
    Ich habe den Beitrag # 101 von Max nochmals gelesen (Max hat leider auf meine Frage zur "Vorsicht"
    nicht geantwortet) und jetzt daraus gefolgert, dass die Einstellung Lambda 1,2 kontraproduktiv ist.
    Die LSM 11 hat im Bereich von Lambda 1,2 bis 1,0 die größte Spannungsänderung, nämlich 800 mV.
    Das führt dazu, dass die Steuerung alles über Lambda 1,2 mit dem Verschließen der Sekundärluft quittiert.
    Als Folge brennt der Kessel im Sturzbrand. Da muss die empfohlene Werkseinstellung rein : Lambda 1,35.


    Die aktuellen Einstellungen:
    AGTmax 130°C
    AGTend 83°C
    KTmax 83°
    Lambda 1,35
    Gebläse -2 = 80%
    Gebläse-min 33%
    RLA 70°C
    Zugbegrenzer im Kamin ist bei 35 mbar.


    Das führt zu einer KT von 78°C und einer AGT von 145°C, bei frisch geputzten WT 135°C


    UND! die Temperatur nach der BK steigt von 440°c auf 490°C
    Gruß
    Alois

  • Hallo Alois,


    die Äusserung von Max zum Unterschied zwischen Lambda von der LSM11 des HVS zur Breitbandsonde des Lambdacheck kann ich zu 100% bestätigen.
    Ich habe bei einer Einstellung von Lambda SOLL 1,40 am HVS25 einen tatsächlichen Lambdawert von 1,30 (gemessen mit Breitbandsonde des Lambdacheck der zum Loggen parallel zur LSM11 des HVS läuft).


    Dies scheint also keine Serienstreuung zu sein, sondern ein Effekt der nichtlinearen LSM11.
    Diese hat ja, wie du schon sagtest den "Spannungssprung" nur bei Lambda 1,0 (eigentlich zum Messen von Lambda 1,3 ungeeignet).


    Also... bei mir --> Lambda-Soll = 1,40 :thumbup:


    Gruß Yves

  • Servus Yves,
    mit Lambda Soll = 1,4 steigt die Temperatur nicht mehr weiter als 490°C,
    die Anzeige schwankt zw. 1,26 und 1,31, der Belimo bleibt bei 100% Sekundärluft.
    Danke und Gruß
    Alois

    Hallo Alois,


    das hört sich aber so an, als ob etwas anderes nicht stimmt.
    Zum Beispiel Sekundärluft-Kanäle verstopft, AHK undicht oder änliches.
    Oder du hast Brennmaterial mit aussergewöhnlich viel Holzgas.


    Wie schafft er es bei anderen Einstellungen die 1,35 zu halten? Da müsste dein Belimo ja auch fast immer um 95-100% stehen.


    Ist sonst alles am Abbrand im grünen Bereich (AGT, Stellung Belimo...)?


    Gruß Yves

  • Servus Yves,
    die genannten Fehlerquellen sind auszuschließen, z.Zt. heize ich 90% Buche,
    nur zum Anzünden Fichte/Föhre.
    Die BK ist grauweiss, die WT-Rohre und die Turbos ebenso.
    Ich bin der Meinung, das passt so, die abgefragten Werte stehen oben.


    Gruß
    Alois

  • Hallo Alois,


    also... wenn alles passt und die Verbrennung gut funktioniert, ist doch alles cremig :D
    Kann mir das Verhalten bei Lambda >1,35 zwar nicht erkllären, ist aber auch völlig Wurscht.
    Man muss ja keine Probleme "andichten", wo keine sind.


    Weiterhin viel Spass mit deinem HVS.


    Gruß Yves

  • Servus,
    beim Kesselputzen habe ich ein paar Bilder gemacht.


    Diese Gummis üben einen Zug auf die AHK aus und hält sie so über den Abbrand dicht.



    angeregt durch die "Turbokürzer" habe ich meine Turbos mal verkürzt eingebaut,
    Fazit: die oberste Schicht vom Ruß in den WT-Rohren verbrennt zu wunderschönen graublauen Farben



    hier sieht man den Hebel zur Reinigung der AHK - Flächen



    die Turbos sind weniger verrußt durch scheinbar höhere AGT



    der FR nach dem Reinigen, die Schamotteplatten über der Düse sind angegriffen, die Düse ist wie neu.
    Das häufchen Restkohle vom letzten Abbrand reicht fürs nächste Anzünden



    diesen Fingerrost habe ich mir von Sven schneiden lassen, er ist seit 2 Wochen drin und kaum verzogen



    Blick hinter die untere Türe, wenig Asche, kein Ruß, alles grau



    die originalen "Katalysator-Steine" weggenommen



    und die BK Bremse, wie von Martin empfohlen, die Asche fällt beim Restkohle über den Fingerrost verteilen durch und verbleibt da.
    Effekt: je mehr Asche, desto höher die BK-Temperatur. Frisch gereinigt steigt sie bis max. 400°, wie im Bild oben bis 520°


    Im nächsten Beitrag die restlichen Bilder

  • und jetzt zum Anzünden mit dem Unkraut-Ex Flammenwerfer, die Gaskartusche wird jetzt langsam leer


    die Restkohle über den Rost verteilt, mit dem Gasbrenner glühend gemacht und Spreissel drüber,
    die AHK ist geschlossen, das Rauchrohrgebläse ist eingeschaltet, ebenso die Pumpe des Laddomat



    vollgeschlichtet



    wenn das Thermometer 150° anzeigt, wird der Kessel gestartet, ich schalte für ca. 5 Min das Gebläse auf +3 = 130%
    das Rauchrohrgebläse ist ausgeschaltet.
    Danach ist die BK-Temp. bei 250°, dann schalte ich das Gebläse auf -3 = 70%.
    Mit dieser Füllung brennt der Kessel ca. 5 Std., der VL ist bei 77°

  • Ich muss mal wieder eine Lanze brechen für den (fast) serienmäßigen SB HVS 25 LC,
    Dazu einige Bilder:




    der FR wie er sich nach einem Ausbrand präsentiert





    hinter der unteren Tür nach Ausbrand





    ein "Katalysator-Stein" weg, im Raum zwischen dem Kat-Stein und den senkrechten Steinen hat sich Asche angesammelt,
    der senkrechte Spalt ist ca. 2cm






    die WT sind blau, die Turbos bis zur Mitte hellgrau, darüber d'grau





    das Andrücken der AHK trägt Früchte, keine Rußspuren sichtbar, offensichtlich dicht






    Blick in die BK nach dem Nachlegen, der Schamotte in der BK ist hellrot glühend, die Temperatur an der unt. Türe bei 600°C


    Die aktuellen Einstellungen:
    AGTmax 130°C ist 155°C
    AGTend 83°C
    KTmax 83°
    Lambda 1,35 ist zw. 1,2 und 1,4
    Gebläse -1 = 90%
    Gebläse-min 11%
    RLA 70°C
    Zugbegrenzer im Kamin ist bei 25 mbar.



    Das führt zu einer KT von 78°C und einer AGT von 155°C, bei frisch geputzten WT auch, da regelt das Gebläse bis auf 50% runter,
    die BK-Variation hat zu einer wesentlichen Steigerung der BK-Temperatur geführt.





    Insgesamt gesehen brennt mein HVS mit den wenigen Bastler-Modifikationen hervorragend sie seien hiermit zur Nachahmung empfohlen :)
    für eine weitere Steigerung (lt.Hobbele 2%) werde ich nichts investieren, ich bin zufrieden mit dem jetztigen Zustand.
    Erstaunlicherweise gibt es nach dem Putzen keinerlei Zickereien, wie sonst manchmal.

  • Hallo Alois,


    ich sehe, du hast auch den Fingerrost von Sven drin.
    Ich habe den auch bei mir über der Düse und bin damit mehr als zufrieden. Der verzieht sich überhapt nicht (im Vergleich zum vorherigen "Schlitzrost") und macht die Verbrennung schön ruhig und gleichmäßig.
    Für mich ist das der beste Holzgasverteiler ever :thumbup:


    Gruß Yves

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