Fröling S 1 Erfahrungsberichte

Es gibt 38 Antworten in diesem Thema, welches 39.146 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mike.

  • Hallo!
    Ich hab seit ca 1 Monat einen S1 mit 15 kw in Betrieb! Ich wollte nur mal hören wie andere Besitzer eines solchen Kessels damit zufrieden sind?Ich bin soweit zufrieden damit!


    Gruesse ausm erzgebirge!

  • Hi alibaba,
    ich hatte vor ca. 12 Jahren nen 14,9er Fröling, ich war im Grunde recht zufrieden - aber was anderes sollte man für diesen Preis nicht erwarten dürfen.
    Allerdings sind ET`s recht teuer, ich habe damals durch Unsinn bei der Auswahl des Heizmateriales einiges zerstört - kann aber Fröling nichts dafür.
    Gruss
    HPK

  • Hallo alibaba,


    in meinem Keller steht seit Juni dieses Jahres ein S1 mit 20kW Leistung. Als Puffer kommt ein 2000l Wärmehamster zum Einsatz.


    Die Entscheidung für den Fröling-Kessel fiel aufgrund der baulichen Gegebenheiten. Ich hätte zwar gern einen Kessel mit größerem Füllraum gehabt (ETA SH20 oder Fröling S4), aber diese hätten sich nicht in den Keller einbringen lassen (deshalb auch der GFK-Puffer).


    Insgesamt bin ich mit dem Kessel zufrieden. Das beim S1 erstmalig von Fröling umgesetzte Prinzip der Regelung von Primär- und Sekundärluft über nur einen Stellmotor (und natürlich über die Saugzugleistung) funktioniert bestens.


    Ein kleines Problem ist bei mir nach 2 Monaten Heizbetrieb aufgetreten: Der Kessel regelte seine Leistung relativ früh herunter (auf bis zu 50%), wenn die Kesselsolltemperatur erreicht war, ohne dass die Pufferladepumpe entsprechend hochgefahren wurde, um die produzierte Wärme abzuführen. Dieser Befund hat sich über mehrere Wochen schleichend entwickelt. Ich tippe darauf, dass das Abgas-Thermoelement fälschlich eine zu hohe Temperatur mitteilt. Ein Hochsetzen der Abgas-Solltemperatur auf 220°C durch den Service-Techniker hat geholfen, das Regelverhalten wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Das sehe ich aber nur als Notlösung. Ich werde die Abgastemperatur und das Regelverhalten weiter beobachen. Eventuell muss ich das Thermoelement tauschen lassen.
    Es wäre mein Tip für Dich, das auch sorgfältig im Auge zu behalten.


    Grüße vom Fuße des Erzgebirges

  • Hallo Borkenkäfer!!


    Danke für die Infos.Woran siehst du das er die Leistung herunterregelt? An der Prozentzahl wie der Saugzugventilator läuft?Bei mir ist es es zZeit so das er je nach dem wie schnell er die Kesselsolltemperatur von 80 Grad erreicht hat die Abgastemperatur so um die 190 Grad regelt-da läuft das Gebläse so zwischen 65 und 80 %.Wie lang ist deine Brenndauer wenn du den Kessel 2/3 voll machst.Bei mir schwankt es ein bischen mit gemischten Holzarten(Buche,Weichholz) sind zwischen 3 und 4 Stunden.Ich bin wie schon gesagt zufrieden mit dem Kessel nach gut einem Monat im Betrieb-der Komfort ist meiner Meinung nach schon ziemlich hoch: Anzünden dauert je nach Holz zwischen 5 und 10 Minuten die Reinigung jede Woche auch so ca 5 Minuten.Ich habe mir dabei noch die Touch Bedienung geleistet-ist ganz praktisch da kann ich sämtliche Werte übers Tablet abrufen das ist da muss ich nicht immer in den Heizraum gehen.


    @ Rendelheizer


    Was hast du denn falsch gemacht bei der Auswahl des Heizmaterials?


    Grüße aus dem Mittleren Erzgebirge!

  • Hallo alibaba,


    ja, die Saugzugansteuerung zeigt Dir, ob die Kesselleistung abgeregelt wird. Der Parameter, aus dem die Saugzugansteuerung abgeleitet wird, ist die Kesselstellgröße. Die siehst Du neben vielen anderen Parametern nur, wenn Du Dich in der Bedienebene "Service" befindest (Passwort "-7"). Für einen 15kW-Kessel mit 2/3 Füllung klingt eine Brenndauer von 3-4h gut. Da mein Kessel 20kW Leistung hat, brennt er bei kompletter Füllung mit Nadelholz in etwa der gleichen Zeit durch.
    Hier mal eine Überschlagsrechnung: Eine komplette Füllung (Nadelholz) wiegt bei mir 15 - 17 kg. Bei einem Brennwert von 4.4kWh/kg beträgt der Energieinhalt ca. 70kW. Bei 4h Brenndauer ergibt das eine durchschnittliche Leistung von 17kW - das passt also.
    Ich denke, dass Dein 15kW-Kessel mit meiner 20kW-Ausführung baugleich ist und die reduzierte Leistung rein regelungstechnisch erreicht wird. Deshalb wundert es mich erstmal nicht, dass Dein Kessel, wie Du beschrieben hast, relativ stark abregelt. Bei meinem Kessel sollte das nicht so stark ausgeprägt sein.
    Meiner hat übrigens auch die Touch-Bedieneinheit - man gönnt sich ja sonst nichts.


    Grüße vom Fuße des Erzgebirges

  • Hallo,


    hier ein Update zu meinem Regelungsproblem am S1:


    Das Problem mit dem frühen Abregeln der Kesselleistung hat sich durch die Einstellmaßnahmen des Fröhling-Serviecetechnikers nicht dauerhaft beseitigen lassen. Ich habe die Soll-Abgastemperatur weiter, erst auf 230°C, dann auf 240°C erhöht, um überhaupt noch einen vernünftigen Abbrand erreichen zu können. Letztes Wochenende habe ich dann das Abgasthermoelement ausgebaut und die Thermospannung gemessen, während ich das Thermoelement in kochendes Wasser getaucht habe. Die Thermospannung war innerhalb des Toleranzbereiches der DIN-Norm für den hier verwendeten Typ L. Also stimmte meine Vermutung nicht, dass das Thermoelement den Abflug macht.


    Da ich aber für meine Messerei den Ofen vom Netz getrennt hatte, musste anschließend natürlich der Steuerrechner neu hochfahren. Und Wunder über Wunder - jetzt läuft alles wieder so, wie es soll. Ich habe die Abgassolltemperatur wieder auf den Standardwert von 190°C abgesenkt. Obwohl die Regelung natürlich weiterhin über die Saugzugdrehzahl auf die Kesselleistung Einfluß nimmt, läuft die Pufferladepumpe wieder im hohen Drehzahlbereich und führt entsprechend viel Wärme ab.


    Es ist also kein Fehler, bei ähnlichen Problemen mit unklarer Ursache erstmal die Regelung neu hochzufahren. Ganz fehlerfrei scheint die Fröling-Software nicht zu sein....


    Grüße vom Fuße des Erzgebirges

  • Guten Morgen!


    Danke für deinen Bericht "Borkenkäfer".Werd ich mir merken wenn ich mal solch ähnliche Probleme habe.Ich hatte kurz noch der Inbetriebnahme mal die Meldung Rücklauflauftemperaturfühler fehlerhaft hab das ein paar Mal quittiert und seit dem nicht mehr.Der Wert ist auch Ok den kann man zusätzlich noch analog ablesen.Sonst hab ich soweit keine Probleme mit der Anlage bis auf e bisl Luft manchmal.Ich hab jetzt fast 700 h Stunden drauf seit November.Prima Kessel find ich ist schon ein gewaltiger Unterschied zum alten GK Kessel.


    Schöne Grüße


    L.Simon

  • Ebenfalls ein "Glück Auf" :cheer: aus dem Erzgebirge! Wo wohnt ihr denn da? Ich komme aus Seiffen!


    Nun zur Sache,
    Also ich kenne ein paar Leute die Frölingkessel am laufen haben und mein Bruder ist Heizungsbauer und es sind sich eigentlich alle einig das diese Kessel Top sind und kaum Macken haben.


    Das mit dem neu Hochfahren ist ein Problem der Cpu-Steuerung von diesen Öfen!
    Wenn mann sehr oft und viel an Parameterern was ändert und speichert und dann wieder ändert kommt die Steuerung irgendwann in Schwierigkeiten da der verbaute Cache-Speicher zu klein ist und es immer häufiger zu Rechenfehler oder gar zu Abstürzen kommt! Vergleichbar ist, wenn man auf dem Computer oder Handy immer neue Programme startet , installiert und wieder löscht ohne ihn einmal auszuschalten!
    Einfach immer mal neu Booten lassen und die Dinger laufen wie Henne! LG

    GUNTAMATIC Biosmart 22
    1000l siss-Puffer + 1000 Schichtpuffer
    Pumpen alle von Grundfos

  • Hallo Rachermannl,


    danke für die Info zur S1-Steuerung.


    Ich habe in unbedarfter Weise angenommen, geändete Parametereinstellungen würden direkt in den Flash-ROM geschrieben und von dort ausgelesen, wenn das Programm sie braucht. Wenn die Werte zur ständigen Verwendung noch zusätzlich in einem Cache gehalten werden, bekommt man natürlich schnell Inkonsistenzen, wenn das nicht sauber programmiert ist. Jetzt wo ich das weiß, kann ich damit umgehen, nur sollte man sowas auch vom Werkskundendienst erfahren können.


    Und ja - ich habe ausgiebig an den Einstellungen rumgespielt. Wozu kauft man sich sonst so einen Ofen? :laugh:



    Wie ich lese, hast Du einen Guntamatic. Diesen Kessel hatte ich auch in der engeren Wahl. Wie bist Du mit ihm zufrieden?



    Ich wohne übrigens in Chemnitz.


    Grüße von Uli

  • Ganz falsch ist die Aussage nicht mit dem Rom nicht, nur werden die Daten erst bei einem Speichern in dieses "Laufwerk" verschoben Problem dabei ist nur das so nicht der Chache geleert wird! Es häuft sich dort also immer mehr und mehr Müll dort an und am Ende weiß er nicht mehr was er machen soll!
    Das ist aber kein Fröling Problem sondern das haben "fast" alle mit aufwändigen Steuerungen! Ebenso meiner...
    Problem wird sein das dies fast kein Kundendienstler weiß, da diese Steuerungen in der Regel von Fremdfirmen gefertigt und Programmiert werden, zwar unter Herstellervorgaben aber eben nicht selbst!
    Dieses Problem lässt sich aber auch nich so einfach lösen denn wenn es so wär hätten Softwarespezalisten auf der ganzen Welt eine RIESEN Sorge weniger (Beispiel Handy und Computer!


    Mein Guntamatic...


    ....also, das heizen gestaltet sich so das ich das Ding öffne, mit Holz bis oben fülle , unten 5sek eine Lötlampe ranhalte, nach ca. 5min (eine Zigarette :laugh: ) (140°Abgastemp.) oder wie auch immer... die Anheizklappe unten schließe und nach 5 Stunde mich freue das die Puffer "fast" voll sind!
    Alle 4 Tage Aschekasten leeren, alle 2-3 Wochen aussauge, und nach 2-3 Monaten die Wirbulatoren reinige + Lambdasonde und Rauchrohr! Mehr nich!
    Meine Eltern haben den selben (seit 3 Jahren) und die haben die Wirbulatoren noch nie draußen gehabt und er läuft trotzdem :silly:
    Er sieht nach 3 Jahren noch aus wie neu!


    Ergo: ich denke das es kein Fehlkauf war?!
    Dein Fröling aber mit Sicherheit auch nicht!!!


    Ich wollte eigentlich deinen Kessel haben jedoch war der Rauchrohranschluss für mich zu hoch (bei Guntamatic ganz unten), und Esse ändern...?!
    Also war er nur 2. Wahl aber nicht die falsche! :laugh:


    Was sind deine Erfahrungen?


    Aus Karl Marx Stadt prima!!!! :laugh:

    GUNTAMATIC Biosmart 22
    1000l siss-Puffer + 1000 Schichtpuffer
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  • Oh mein Gott, du hast ja sooo recht und der andere erst recht! Ich werde gleich morgen meinen Kessel ausbauen und vernichten! Nich das ich am Ende noch Komplexe bekomm nur weil mein Servicetechniker
    krank wird, oder noch schlimmer Urlaub hat!!! :laugh: :laugh:
    Man kann sich manche Sachen auch schön reden!


    :lol: komm garnicht darüber hinweg...

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  • Nenene... Solche Sachen dürfen auf gar keinen Fall passieren. Nicht bei solch teuren Kisten. Hattet euch mal lieber n Polenkessel "geleistet" :laugh:


    :laugh: Besser noch einen Tschechenkessel ;) Deren Besitzer wissen allerdings auch, dass ROM für Read Only Memory steht und da zur Laufzeit mal gar nix drin gespeichert weden kann.
    Einstellbare Parameter einer Steuerung, vermutlich sogar die der "sauteuer" Kessel, werden üblicherwesie in einem EEPROM abgelegt. Dies kann der Controller auslesen und auch zur Laufzeit beschreiben.
    Und üblicherweise weiß so ein Controller ziemlch genau, wo er seine Werte lesen soll. Wenn da was durcheinandergeht, ist das entweder Vodoo oder shice programmiert. Und - wozu soll ein "Cache" dienen??? Für die paar Bytes, die für die Parameter einer Steuerung erforderlich sind?


    Naja - bei meinem Tschechen passiert das jedenfalls nicht. Und bei den beiden Eigenfrickel-Microcontrollern, die die RLA und Restsauerstoffregelung machen, auch nicht.
    So, denn flex mal los :woohoo:


    Ein ebenfalls grinsender Gerrit

    HVS40E mit Martins 12-Loch-Düse
    AK3000
    Lambdaregelung mittels Arduino Mega 2560 (3,2" Touch-Display)
    LSU 4.2 mit Knödler-Interface
    Luftverteilung per Kulisse und Belimo
    4000l Puffer





    "Don't mess with idiots. They drag you down to their level and beat you with experience."

  • Ich sagte ja das es nicht "ganz" falsch ist mit dem ROM und ob es nun nur ein lese oder lese und schreibe ROM ist spielt doch auch nur eine untergeordnete Rolle denke nicht das das hier jemanden juckt?! Das Problem ist nicht die Größe der Daten sondern sondern die Menge von verschieden! Und solange der Cache nicht mit dem Rom
    Abgeglichen wurde besteht immer die Gefahr von Fehlinformationen!
    Und selbst wenn abgeglichen (Gespeichert) wurde und der Cache nicht geleert wird (durch einen Boot) besteht das Problem zwar abgeschächt, aber immernoch!
    Da Kann weder der Kessel herstellen noch sonst jemand was dafür, es ist eben so! Oder?

    GUNTAMATIC Biosmart 22
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  • Achso, Cache's werden zu meist dann eingesetzt wenn eine Gefahr besteht das etwas schief geht und so noch die Chance besteht durch einen Zwangsboot (Reset) die Sache nach möglichkeit zu bereinigen!
    Bei einem Kessel fällt mir zwar jetzt kein passendes Szenario ein wo dies zum Einsatz kommen könnte es sei denn er stürzt ab!
    Zu dem sind Cache Speicher für manche Sachen schneller da der CPU nicht den ganzen Speicher abgrasen muss.

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  • Achso, Cache's werden zu meist dann eingesetzt wenn eine Gefahr besteht das etwas schief geht und so noch die Chance besteht durch einen Zwangsboot (Reset) die Sache nach möglichkeit zu bereinigen!
    Bei einem Kessel fällt mir zwar jetzt kein passendes Szenario ein wo dies zum Einsatz kommen könnte es sei denn er stürzt ab!
    Zu dem sind Cache Speicher für manche Sachen schneller da der CPU nicht den ganzen Speicher abgrasen muss.


    Mir ist schon klar, wozu Caches verwendet werden. Cache heißt aber nicht Chaos.


    Wozu soll eine hohe Lesegeschindigkeit beim Heizkessel gut sein? Wir jeden hier von maximal wenigen hundert Bytes, die vom Benutzer veränderbar abgelegt sind. Der Controller weiß auch ganz genau, wo welcher Parameter liegt, ein EEPROM ist nämlich durchadressiert.
    Und - es spielt bei Zeitkonstanten im fast zweistelliigen Sekundenbereich überhaupt gar keine Rolle, ob Sollwerte und Reglerparameter nun in ein paar Nano-, Mikro- oder Millisekunden gelesen werden. Oder spielt man auf den Teuer-Kesseln mittlerweile 3D-Spiele, während man darauf wartet, endlich die Anheizklappe schließen zu dürfen?


    Ich sag's nochmal: Die von dir beschriebenen Effekte sind nicht in der Speicherstrategie begründet. Das sind ganz einfach SW-Fehler, die behoben werden müssen.


    Einem 1,50€ Mikrocontroller kann man den ganzen Tag lang die Reglerparameter im EEPROM hin- und herbiegen, der läuft weiter. Ist dann aber nix mit Klickibuntitatschi :silly:

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  • In unserem Fall wäre der Rom- dann aber ein Ramspeicher! Vor lauter Eifer vergessen dazuzuschreiben! :blush:


    ROM = READ ONLY MEMORY
    Nur lesen, nix schreiben. Wäre äußerst schlecht für einen Arbeitsspeicher...

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