Was nehme ich für Rohrmaterial??

Einsatzbereich: Sanitär, Heizung und Fußbodenheizung
Max. Betriebstemperatur (Medium Wasser bis 12 bar): 95° C, Störfall 100° C
Langzeit-Beanspruchung 50 Jahre: 10 bar / 70 °C
Hochtemperatur-Radiatorenhei- zung (20° bis 80° C, 1 Jahr 90° C, Störfall 100 h 100° C): 10 bar

Das würde ich nicht machen.

Mfg

Hallo,

Das kommt drauf an wie groß der HV ist.
Ich habe Kupfer genommen.
(Geldanlage für schlecht Zeiten) :laugh:

Ab einer Leistung des HV geht das aber ins Geld.
Dann bleibt nur noch Schwarzrohr.
Eins solltest du aber nicht machen, zu klein dimensioniert.

Mit freundlichen Grüßen / HJH

Die Strömungsgeschwindigkeit sollte sich zwischen 0,5....0,8 m/sec bewegen.

Mit freundlichen Grüßen / HJH

Nein

Mit freundlichen Grüßen / HJH

Hallo Lars,

Zitat

Ist das HIER Schwarzrohr???

Nicht ganz,

Es ist außen galvanisch verzinkt.

MbG

Daniel

Hmm,

Schwarzrohr = nicht verzinktes Eisenrohr, weder innen noch außen.
Lässt sich gut verarbeiten, IMHO.

Meisten zu finden unter der Suche: Stahlrohr schwarz. Z.B. das da Schwarzrohr - Bucht

Habe bei mir Schwarzrohr und Kupfer verbaut. Manchmal auch auf schwarze Fittinge, z.B. am Pufferanschluss zurück gegriffen, da die CU-Alternativen erheblich teurer sind.

Gruß
Frank

Hallo,

Du hast ja von 11/4 bzw 11/2 Zoll Schwarzrohr gesprochen. Da ist die Materiealstärke 3,25mm standard. Alles andere würde dann auch nicht mit der Schneidkluppe funktionieren.

Ich habe schon ne paar meter gewinde geschnitten, aber bei mir bin ich bald verzweifelt. Mit der neuer Schneidkluppe von der Arbeit. Das ist die neue, diese schneidet das Gewinde in einem zug. Am Rohr sind dann immer ganze Gewindegänge rausgerissen. :angry:
Dann habe ich die Alte DDR Kluppe von Vater genommen dann gings. ( Diese muß von Hand auf´s jeweilige Gewinde eingestellt werden. Da schneidet man ein Gewinde in 2 bzw 3 zügen.)

Gruß Matthias

hallo Leute

Schwarzrohr ist sicher das günstigste, leider recht "arbeitsintensiv" in der Verarbeitung. Gewinde schneiden, einhanfen und mit der grossen Rohrzange ewig drehen.

Meine Anlage besteht aus gelöteten Kupferrohren, leicht schneiden, reinigen. lötpaste auftragen, zusammenstecken und verlöten mit der kleinen Lötlampe. Änderungen sind leichter möglich.
DAS ist meine Meinung

mfG da_luis

Ps.: Der Preisunterschied wird ist mit Arbeitsaufwand gegenzurechnen.........

Ich habe ein Mix aus Schwarzrohr und Kupferrohr.Kupferrohr geht einfach schneller.Alles auf einmal löten wenn man fertig ist.DIe Temperguss Fittings sind auch teuer.Leider habe ich kein Gas Sauerstoff um zu schweissen.

Wer füllt denn von Euch die Heizung mit Demi Wasser?Wurde in einem anderen Forum von einem Meister dumm angemacht weil ich Leitungswasser in meiner Anlage habe.Wollte nur etwas über Schichtlanzen wissen und der fängt mit Demiwasser und Spülen mit irgendeinem Geistwasser an.Zum Glück kann meine Heizung nicht sehen woher das Wasser eingefüllt wird,sonst wäre sie schon kaputt nach 3 Tagen.

Zum Material:
Schwarzrohr und Kupferrohr

Bei einem Neubau kann man sich eher für "eine" Materialart entscheiden, beim Bestand muss man mit einem Mix leben. So ist u.U. auch Schwarzrohr bei einer FBH mit Kunststoffrohrleitungen verarbeitet, so wie bei mir (Steig- und Verteilungsleitungen), und gerade wenn es eine ältere Anlage ist, dann rostet das, ohne behandeltem Wasser, munter vor sich her.

Wasser: vollentsalztes Wasser aus einer Umkehrosmoseanlage, die "brunst" dann 1- 2 Tage ein paar Regentonnen voll und anschließend wird das Naß per Gartenpumpe in die Heizungsanlage gepresst. Ich spüle mit dem Wasser auch einmal komplett durch. Wobei man so eine Anlage für mehr nutzen sollte, als nur mal schnell die Heizung aufzufüllen und das macht man ja auch nicht sonderlich oft.
Die Wasserwerte sollte man aber auch regelmäßig überprüfen, vollentsalztes Wasser gibt einem keine Narrenfreiheit.
-> Kein Rost mehr, klares Wasser in der FBH (pH 10,4, Leitwert unter 100 uS)

Gruß
Oli