Es gibt 6 Antworten in diesem Thema, welches 3.238 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von spspaul.
Alles klar, mich hat nur stutzig gemacht das man auf manchen Hydraulikschemata direkt auf *1 setzt und schreibt das der Rücklauf so nahe wie mögliçh an der RLA einbinden sollte. Konnte mir halt auch nicht erklären was denn das für Vorteile haben soll?!
Also wieder umsonst verrückt gemacht.... 
Danke!
ich würde auch *3 nehmen, damit du "ganz hinten" das kalte Wasser reinschiebst und am 1 Puffer oben das Wasser abziehst. So geht der ganze Fluss durch die serielle Anbindung.
In meinen Augen absolut korrekt.
Hallo,
Rücklauf der Heizung an "3" anschließen.
Den Anschluss des Kessels an "2", wie skizziert.
mfg
HJH
Alles anzeigenHallo,
Rücklauf der Heizung an "3" anschließen.
Den Anschluss des Kessels an "2", wie skizziert.
mfg
HJH
Hallo
wenn der Rücklauf wesentlich wärmer ist als Puffer2 wäre es sinnvoll den Rücklauf zwischen Puffer1 und Puffer2 einzuspeisen. Da wäre ein 3wege Ventil angesagt.
Hallo,
Wenn du so einen ständig wechselnden Rücklauf hast, dann stimmt irgend etwas nicht.
Bei meiner Heizungsanlage liegen die Temperaturen im Rücklauf im Sommer immer unter 30°C.
Im Winter steigt das etwas.
Warum sollte ich dann umschalten? Kälter ist es im gesamten System nicht.
mfg
HJH
Hallo,
Wenn man nachts absenkt, knallt man morgens "Eiswasser" in den Puffer. Schiebst du das zu hoch ein, ist deine Schichtung kaputt. deine Puffer-Durchschnittstemp sinkt nicht, Aber man hat nichts Brauchbares im Topf. Grunsätzlich plane ich 2 3-Wege-Ventile voreinander und wähle 3 Ebenen zum Einschichten aus. Der Nutzer muss morgens viel später anheizen. Außerdem setzt die Nutzung der Solaranlage viel früher ein, (teilweise 15°C am Pufferboden). Die letzten Puffer habe ich mit innenliegender Einschicht-Vorrichtung geplant. Die Ergebnisse sind einfach Genial!!
Alfred
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!
