Orlan 25 zu wenig Leistung....

Es gibt 308 Antworten in diesem Thema, welches 121.465 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von geloescht002.

  • So,
    wieder einen Schritt weiter. AHK war natürlich undicht.... und das nicht schlecht. Habe jetzt mal die Kohlescheibe (oder was auch immer das ist) von Sven reingemacht. Mittig festgeschraubt von hinten mit einer halben Mutter. Die andere Hlfte der Mutter als Kontermutter verwendet umd am Hebel zu befestigen, damit genügend Spiel vorhanden ist und die Klappe sich gut anlegen kann.
    Turbo´s gekürzt, so dass sie im WT Rohr nach ein paar cm erst anfangen. Ob die jetzt unten raustehen oder nicht, dürfte Egal sein. Mit den Resten kann ich immernoch Versuche bzgl. Abgasbremsen neben der Brennkammer machen.......
    Beim Sekundärgebläse habe ich die Drosselscheibe fast ganz geschlossen, so dass dies auch mal Arbeiten muss und nicht immer auf 5% rumdümpelt.
    Das Primärgebläse ist ein WPA 117. Das scheint mir wirklich etwas wenig Dampf zu haben. schaft ja kaum die Rückschlagklappe aufzudrücken. Wenn ich das gewicht so einstelle, dass die Klappe ganz offen ist, bekommt der Ofen auch Luft........ Nur das ist ja nicht sinn der Sache......


    Soweit schon mal nichts schlecht. AGT ist so kein Problem mehr........


    Jetzt noch ein anderes Gebläse damit man nach oben etwas Reserve hat und das Gebläse nicht die meiste Zeit auf Vollgas läuft, und dann gehts ans Feintuning.....


    Kanns ja später wenn die kiste mal nach meinen wünschen läuft nochmals mit der Originalen Martindüse Testen..... hab noch eine da liegen..... zwar ohne Druckausgleich, sollte aber kein Problem darstellen......
    Oder ich bau mir selber eine.....


    HJH
    RS habe ich auch schon im Netzt gefunden..... ist zur Zeit leider nicht erreichbar.....

  • Hier mal ein Bild von meinem Orlan und der Heizungs Steuerung......





    Die komplette Steuerung ist außerhalb vom Heizraum im Schaltschrank (FT inkl. Drehzahlmodul, UVR mit Hirale und CAN/lO, FWR21, BL Net....



    Im Kasten Rechts am Orlan sind alle Sensoren, Lambda... etc.... mit Durchgangsklemmen (nennt sich da so???) verdrahtet und gehen über ein Kabel (Ölflexkabel) an den Steuerungskasten.
    Sicherheitstemperaturbegrenzer ist im kleinen Kästchen oben auf dem Orlan.......

  • Bin zurück.
    Hallo Helmi
    Hast du die einstellschieber für Primärluft, zum Einstellen von Hand auch ganz auf?
    mach mal eine Kontrolle. Wenn die noch vorgedrosselt sind kannst du machen was du willst und die Leistung wird nicht mehr.
    Holger seiner geht von Hand eingestellt noch zu doll, ein Gebläse.
    Schade das du die Düse größer gemacht hast, die bringt mehr wie du brauchen kannst.
    Die Turbos nicht kürzen, später ärgerst du dich weil das Abgas zu hoch ist.
    Bernd hat den gleichen wie du nur mit Lambdacheck, Leistung im Überfluss, mit der gleichen Düse. Also errstmal den Prim. Luft Zugang prüfen und die Engpässe
    entfernen, dann bringt er so viel wie du möchtest.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo Martin,
    -> Turbos etwas gekürzt. Eigentlich nur das Stück was unten Heraushing.
    -> Primär ist komplett offen..... ein etwas größeres Gebläse verbaut.
    -> AHK gedichtet mit Svenis Kohlescheibe
    -> Düsenschlitz ist zwar größer, aber er läuft zumindest mal.
    Abgastemperatur ist kein Problem mehr.... Die Brennkammertemperatur könnte allerdings etwas höher sein. Maximum im Moment bei etwa 850°


    Nächster Abbrand mit der nicht geweiteten 12 Lochdüse ohne Druckausgleich....


    Ich bekomm das Teil schon noch zum laufen damit es meinen Vorstellungen entspricht... hatte auch noch ein paar Denkfehler in der Temp-Sensorverteilung gehabt, was aber den eigentlichen Abbrand nicht beeinflussen sollte.... Die FT, UVR, CAN Modul haben jeweils einen eigenen HV Kesselsensor. Can Modul deswegen, weil es für die RLA zuständig ist. Hatte bisher dafür einen Sensor im Kessel VL. Die Temperatur unterschiede sind allerdings enorm, da die anderen Kesselsensoren direkt von oben am Ausgang im Kessel eingeführt sind, über eine 300mm Lange Tauchhülse. Der 6mm Sensor (im VL Kessel) hat da leider keine Platz mehr...... Warte gerade noch auf einen 3mm Sensor von Sensorshop24....


    Hab ja noch Zeit, im Moment will ich gar nicht Heizen.... Die Sonne macht ja genügend WW :cheer:

  • Die Temperatur bekommst du höher wenn du den Brennkammerausgang
    kleiner machst. ich hab 70 ccm. Möglicht an der Oberkannte freilassen, macht die
    beste Verbrennung. Unten haut das Gas zu schnell ab.
    Bei dir verschwindet das Abgas bei 850° , kann sich nicht länger aufheizen, ist noch nicht ganz verbrannt.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    CO Messung

  • Die Temperatur bekommst du höher wenn du den Brennkammerausgang
    kleiner machst. ich hab 70 ccm. Möglicht an der Oberkannte freilassen, macht die
    beste Verbrennung. Unten haut das Gas zu schnell ab.
    Bei dir verschwindet das Abgas bei 850° , kann sich nicht länger aufheizen, ist noch nicht ganz verbrannt.
    Grüße Martin


    Brennkammerausgang habe ich schon kleiner gemacht. Das Ergebniss war eher schlechter statt besser. Geht ja ganz gut mit dem Witgert922 versuche zu machen. Deshalb der Gedanke das Teil jetzt ersteinmal eingermaßen zum Laufen zu bringen und dann evtl. mit Abgasbremsen neben der Brennkammer zu testen.


    Habe auch schon mal überlegt, mit dem Wittgert die aufgeweitete Düse nur von oben kleiner zu machen, so dass sie nach unten weiter wird ("umgedrehter Drichter").


    Die Frage ist natürlich auch, wie genau misst der Temeprastursensor die Brennkammer temp., wenn der Sensor mittig in der Türe sitzt. Also ja eigentlich nicht in der Brennkammer, sondern ja eigentlich vor der Brennkammer am Brennkammerausgang...

  • Hallo Helmut,


    Die Frage ist natürlich auch, wie genau misst der Temeprastursensor die Brennkammer temp., wenn der Sensor mittig in der Türe sitzt. Also ja eigentlich nicht in der Brennkammer, sondern ja eigentlich vor der Brennkammer am Brennkammerausgang...


    Ich habe den Brennraum"ausgang" zur Tür auch verengt,
    das Gasgemisch kann von der Düse nicht mehr direkt zur Tür, nur oben jeweils an den Brennraumseiten,
    die kühleren Gase direkt über der Asche können nicht mehr unten "wegfließen",
    mein Brennraumtrog (sieht inzwischen wie ein dickes "kopfstehendes" T aus) verhindert das


    Ich steuere/regele die Primluft mit einem TypK-Fühler vor einer seitl. Abgasbremse,
    zur Kontrolle hatte ich zuerst einen zweiten Fühler(Thermometer) zwischen meinem "T" und der Düse,
    ca 150-200 K Differenz zum Reglerfühler, je nach "Gasgeschwindigkeit"...


    Wenn die Glut ruhig und gleichmäßig belüftet wird,
    reicht die Temperaturregelung/steuerung vor der seitlichen AG-Bremse, der "ersten" WT-Fläche aus
    Diese "seitliche Bremraumtür-Temperatur" folgt der BRT direkt, die Endrohr-AGT kann das nicht


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer


  • Abgastemperatur ist kein Problem mehr.... Die Brennkammertemperatur könnte allerdings etwas höher sein. Maximum im Moment bei etwa 850°


    Hallo Helmi,


    BRT 850 °C """ könnte etwas höher sein""" ? ? ?


    Du misst doch deine Brt in höhe der Tür, oder?


    Hierbei musst du den bereits zurückgelegten weg der Heissgase bzw flamme bedenken. Die tatsächliche
    Brt ist mit sicherheit um 130-180°C höher.


    Oder ist bei deiner brt anzeige schon eine streckenkompensation eingerechnet?


    Falls nicht , würde ich auf keinen fall eine noch höhere Brt anstreben.


    Die wichtige zündtemperatur von "CO" liegt bei 605°C.


    Die Brt darf gerne etwas höher(100-200°C) liegen.



    Ich fahre meinen DC30gse mit ca. 620°C an der Tür gemessen. Abgastauchhülse ist blitz-blank!
    Wenn überhaupt mit ganz feinem fast schnee-weissen belag.



    Falls erwünscht, würde ich mal eine Tabelle mit den Zündtemperaturen von technischen Gasen posten.



    Liebe grüße Klaus

  • Hallo Klaus,
    genau das waren ja auch meine bedenken da die Temperatur nicht in der Brennkammer sondern vor der Brennkammer gemessen wird...... Ob die FT von Haus aus die wegstrecke einrechnet weiß ich nicht. Glaube ich ab er nicht.....


    Hier mal ein paa Bilder


    Durch die Abgasklappe....


    die Schraube rechts ist der AGT Sensor



    Hier ist die Lamdasone zu sehen





    Hier noch ein paar Bilder von der Brennkammer:













    Evtl. sagen die ein bischen mehr


    Am Kamin ist auf jeden Fall bei einem Abbrand kein Wölkchen zu sehen.....

  • deine asche-reste sehen auch ganz gut aus. Deine Verbrennung funktioniert recht gut!


    (Gut gemacht,helmi !!! ;) )



    Wenn du jetzt immernoch zu wenig leistung hast, denke ich, daß du jetzt einfach nur versuchen kannst die ernergieausbeute(wirkungsgrad) zu erhöhen. Z.B andere turbolatoren? oder Abgasbremsen?


    Hierbei heißt es """NICHT""" unbedingt je höher die AGT desto mehr leistung!


    Die Kunst ist vielmehr eine"""Hohe BRT""" zu erreichen bei gleichzeitig relativ """niedriger AGT"""


    AGT natürlich je nach schornstein angepasst.



    Liebe Grüße klaus

  • deine asche-reste sehen auch ganz gut aus. Deine Verbrennung funktioniert recht gut!


    (Gut gemacht,helmi !!! ;) )


    Danke Klaus :)



    Wenn du jetzt immernoch zu wenig leistung hast, denke ich, daß du jetzt einfach nur versuchen kannst die ernergieausbeute(wirkungsgrad) zu erhöhen. Z.B andere turbolatoren? oder Abgasbremsen?


    Hatte bisher noch nicht so viele Abbrände.... Etwas mehr Leistung müßte es für mein Gefühl jedoch noch sein. "Zickzack-Turbolatoren" habe ich schon von Sven drin. Die waren aber sowieso zu Lang, deshalb werde ich aus den resten abgasbremsen für neben der Brennkammer basteln....



    Genau das will ich jetzt noch hinkriegen. Zumindest bekomme ich nun eine von mir gewünschte Abgastemperatur hin. Anfangs gings nicht über 140° und das ist etwas wenig für einen Kamin aus Stein. Würde ich mal vermuten.... Da ich noch eingänge in der UVR habe, war mein Gedanke auch schon einen Fühler an der oberen Kaminklappe unterm Dach zu setzen. Wäre dann ca. 2m unterhalb vom Kaminkopf.


    Hat jemand ne Idee wie man das realisieren könnte? Der Fühler sollte ja dann schon im Abgasstrom sitzen... Oder?

  • Hallo Helmi, einen edelstahlzug einziehen wäre dir wahrscheinlich zu aufwendig.


    Dann ist deine Agt von 180-200°C schon ganz OK.


    Ich denke weitere Abgasbremsen könnten dir noch weiter helfen.


    Liebe Grüße Klaus

  • Hallo Helmi
    du brauchst zur geschlossenen Brennkammertür nur 4 cm Luft, Abstand.
    Mit der Verkleinerung vom Brennkammerausgang bist du wohl schon an der Grenze.
    Wenn bei Verkleinern der Öfnung die Temperatur wieder fällt.
    Ich hab auch so ca 850 - 860° im Betrieb, selten mal über 900° .
    Dafür ist mein Abgas nur 120° Aber das ist Kaminabhängig.
    Eine Düse mit anderem Einlauf und zweiteilig, die obersten 3 cm extra zum Wechseln
    kann ich machen. Nur warum bekommst du nur wenig oder mit viel Gebläseleistung
    Primärluft rein. Hast du eine Düsenauflage, die nicht genug Abstand von der Düse hat, 15 mm hat sich als gut erwiesen. Die Gussdüse braucht noch, ist noch nicht eingetroffen. Aber das wird schon und wenn alles passt hat er die Leistun vom 40 KW und du wirst auf Sparflamme fahren können, wie andere auch.
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
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    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • moin Helmut,


    du schreibst :

    Zitat

    Zumindest bekomme ich nun eine von mir gewünschte Abgastemperatur hin. Anfangs gings nicht über 140° und das ist etwas wenig für einen Kamin aus Stein. Würde ich mal vermuten....


    bei der Brennkammer bin ich in Martins, Volker_Roms Spur...
    auf dieser Seite : volker_rom


    die Brennkammer : volker_rom
    die "Ausgänge" auch halbieren, unten dichtstellen, ...ausprobieren...
    die End-AGT wird !!danach!! mit den Abgasbremsen bestimmt
    > wenig wirbeln( bremsen) > hohe AGT am PT-Fühler
    Wenn ich die Endrohr-AGT beim Start/Aufheizen sehr schnell erreiche, brauche ich eine große Gasgeschwindigkeit,
    der kalte Kessel schluckt mehr Wärme, das Glutbett muß daher höher sein als im Normalbetrieb
    ....dazu brauche ich starke Glutbelüftung....
    dadurch wird die Holzrestfeuchte fast schlagartig "freigesetzt" und muß in kurzer Zeit abtransportiert werden
    die erhöhte chem.Reaktion in Glut und Brennraum setzt nochmals deutlich mehr H2O frei,
    auch dieses Wasser muß weg...


    "Schornstein trocknen" :
    wenn die Pyrolyse beendet ist, kann ich mit voller Lüfterleistung weder die BRT noch die End-AGT halten,
    also bleibt meine "Primluftmenge" reduziert wenn meine Regler-Temp( BRT) ca 5% unter die "Zieltemp" sackt,
    der LC macht danach die sekLuft endgültig dicht,
    der Rest-O-2 kommt durch den Füllraum, steigt aber langsamer als mit höherer Lüfterleistung
    Der Schornstein wird "trockengeföhnt"...


    direkte atmos-Glutbelüftung > BRT-Regel-/Steuerung...
    > dann "mein vigasorientiertes Heizen" in der Holzkohlephase >
    HB53 co-messung, ausbranddrehzahl


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • @Martin
    es gibt keinerlei Düsenauflagen......


    Der Anfang:
    Orlan 25KW.
    FT mit getrennter Luftführung (2 Gebläse), Svens Brennkammer, Svens Turbos, Martindüse 12 Loch mit Druckausgleich..... Primär komplett auf! Keinerlei Hindernisse!


    Keine Leistung, Kamin qualmt, AGT kam nicht über 140°..... Glutbett war Ok, gutes Holz....


    gestestet bei 3 abränden.....


    Weitere Abbrände folgten mit verschiedenen veränderungen.....



    Letzter Abrand:
    Stärkeres Gebläse, Düse geweitet..... Verbrennung war ok, jedoch die Leistung gefühlsmässig zu gering (soweit man das sagen kann)...... bzw. hatte ich das Gefühl, dass es mir die Leistung zum Kamin raus bläst... AGT kein Problem mehr.......


    Von dem her werde ich mal die Abgasbremsen basteln......

  • "... jedoch die Leistung gefühlsmässig zu gering (soweit man das sagen kann)...... ..."



    wenn Du eh schon alles neu machst,
    würde ich mir vielleicht einen wärmemengenzähler einbauen.


    und zum messen der kaminkopftemperatur würde ich nur ein 6- oder 8mm-loch ganz oben in den Kamin bohren und dann bei bedarf ein backofenthermometer mit langem stiel reinschieben.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • kurzes update....


    FT wurde nach überspannung durch die Tel Leitung über USB Fernanschluss beschädigt......


    Prozessor der FT und USB chip von Harald gewechselt......


    Ladepumpe hatte (warum auch immer) eine "Schlag".... war defekt und brachte die Hitze nicht mehr weg (hat aber nichts mit der Überspannung von Blitzschlag zu tun)... Ersetzt durch IBM 25/80 HE....


    Ansosnten keinerlei Veränderungen seit dem letzen Mal:


    Leistung so langsam zufriedenstellend.... Log von FT zwar mitgeschrieben, aber leider nicht gespeichert :pinch: .... 2400L Puffer von im Schnitt 30° auf ca.65°... mit 3 gespaltenen Stücken Fichte 5x10 und vier Bauholzbalken 16x16...... und extremen Holhbrand durch das Bauholz..... Habe jetzt noch den Kessel mit "Bauholzkohle" halb voll...... Nach 3,5std schaltete die Ladepumpe ab (FT). Nehme mal an es wurde die Ausbrandphase eingeleitet also zu wenig AGT.... Die Temp im Kessel stieg inerhalb einer halben std. auf 90° und die Ladepumpe wurde immer kurz aktiviert.....


    Warum schaltet die FT auf Ausbrand, wenn eigentlich noch genug Holz drin ist???? RWN war dann ca 10std aktiv und Kessel hatte im Schnitt 80° in dieser Zeit.... zwischendrin schaltet die FT immerwieder die Ladepumpe an wegen überhitzung.....


    Ist natürlich schiwerig das ganze bei den jetzigen Temperaturen zu testen, da ja die Heizung nicht an ist....

  • Hallo Helmi
    die Abgastemperatur schaltet den HV in Ausbrand erkannt. Du hast zu hohe Abgastemperatur
    zum Abschalten eingestellt.
    Die rechteckigen Balken kannst du in der Mitte übereinander legen, dann kann es weniger
    Hohlbrand geben, die Seiten brennen besser weg. Nur ohne Düsenauflage ist das vielleicht
    nicht so gut, die Düse bekommt dann kein Gas, verlegt, dicht.
    Beim anfahren, nach 30 Minuten schaltet die Flammtr. auf betrieb, hast du noch nicht die Abgastemperatur zum Abschaltpunkt erreich schaltet die Flammtr. ab, Ausbrandfase.
    Ich hab die Abschaltung auf 80° stehen, komme dann immer drüber beim Anheizen.
    Das hat nichts mit der Eingestellten Abgastemperatur zum Regeln zu tun, nur Ausbrand erkannt. Wie ich schon schrieb 15 mm Unter der Düsenauflage, weniger = weniger
    Leistung, mehr mehr Leistung. Wenn alles durchgeglüht ist spiel es keine Rolle mehr es
    geht dann auch durch die Glut genug durch aber die meiste Zeit hilft die Düsenauflage.
    Grüße Martin
    Grüße Martin

    Soli 25 E 2000 l Puffer Solar 8,9m2 Röhren
    Plattentaush. Friwa eigenbau
    Flamtronik 2Gebl. Konr. Dimmer.
    HKS u. EigenDüse Gr. Brennk. Eigenbau
    CO Messung

  • Hallo Helmi
    die Abgastemperatur schaltet den HV in Ausbrand erkannt. Du hast zu hohe Abgastemperatur
    zum Abschalten eingestellt.....


    120° sind eingestellt.....

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