5000 Liter Puffer mit nicht ganz idealem Maß

Es gibt 27 Antworten in diesem Thema, welches 19.982 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Scheitholz.

  • Hallo
    Nachdem ja die heisseste Zeit für dieses Jahr wohl vorbei ist Denke ich schon wieder über Änderungen oder Verbesserungen an der Heizanlage nach.


    aktuell: - Fröling Kessel 30 KW welcher jedoch mit ca 25 KW läuft
    - 1 Puffer 1500 Liter
    - 1 Puffer 1000 Liter



    Und da ist mir wieder eingefallen daß ich schon einige Jahre einen 5000 Liter Pott liegen habe. Wenn ich diesen Puffer dazubauen würde hätte ich wohl ein traumhaftes Puffervolumen .


    als Problem sehe ich jedoch dass der Pott einen Durchmesser von 160 cm und lediglich eine Höhe von
    245 cm hat Ich hab schon öfters gelesen dass es da Probleme mit der Einschichtung geben könnte




    der Einbau von Schichtrohren oder ähnlichen dürfte kein Problem darstellen da der Pott ein Mannloch hat, und daher begehbar ist


    Anbei Bild vom Puffer (allerdings liegend, soll aber stehend verbaut werden )sowie Hydraulikplan


    falls das ganze keinen Sinn ergibt brauche ich mir auch über den Aufstellstandort keine Gedanken mehr machen B)


    Was halten die Spezialisten von meinem Vorhaben ? macht das ganze Sinn oder soll ich diesen Plan wieder verwerfen ? :(


    Gruß
    Franz

  • Hallo,
    weiß nicht ob ich als Spezialist gelte.... ich würde in aller Ruhe den 5000er umbauen und gegen die anderen zwei tauschen...... Evtl. noch den 1500er als ersten Puffer zwecks Solar im Sommer..... Aber da du kein Solar hast würde ich den auch weg lassen.....


    Mehr Volumen haißt auch mehr MAG....


    Meine Meinung

  • Helmi Schrieb:

    Zitat

    Mehr Volumen haißt auch mehr MAG...


    ach ja , das hätte ich heute in meiner Euphorie glatt vergessen :laugh:


    soweit ich mich erinnern kann empfiehlt HJH mind. 150 Liter je 1000 Liter Systeminhalt
    das wären dann falls der Bestand auch bleibt, wohl mind. 750 bis 800 Liter MAG zusätzlich :(


    Aber der Tipp , die bestehenden Puffer entfernen ist auch eine Überlegung wert.
    Aber mal sehen ob das mit den niederen Puffer überhaupt Sinn macht


    Gruß
    Franz


  • Aber mal sehen ob das mit den niederen Puffer überhaupt Sinn macht


    Gruß
    Franz


    Kann mir nicht vorstellen, dass die höhe von 245cm so negativ auf die Schichtung ausfallen sollte, dass sie schlechter ist wie mehrere kleine Puffer (in Reihe oder paralell). Von dem her war mein Tipp die kleinen gegen den großen zu ersetzen.

  • Hallo Holzheizer
    Nachdem ja wieder zum Heizen ist hab ich die Idee mit dem 5000 er Puffer wieder hervorgekramt


    Bin jetzt draufgekommen daß unter dem ursprünglich geplantem Aufstellort ein Hohlraum ist und die Betonplatte das Gewicht wohl nicht tragen kann.


    Darum die Idee auf Raum nebenbei, (neuere dicke Betondecke) welche allerdings ca 3 Meter höher liegt den Puffer aufzustellen .
    Allerdings hab ich Bedenken ob das ganze funktionieren kann wenn zum HK -Verteiler das warme Wasser ca 7 m nach unten gezogen weden muss .
    Noch dazu ist die ganze Sache nicht entkoppelt .
    Ich habe zwar eine Möglichkeit gefunden die Versorgung des HK Verteilers zu entkoppeln , allerdings in kleinerer Rohrdimension (Verohrung HV >Puffer sind teilw. unterirdisch )
    Anbei eine Skizze über den geplanten Aufstellort des Puffers.
    bitte um Euere Meinungen ob das ganze überhaupt funktionieren kann , bzw auf was man achtgeben muss
    bin gespannt auf Euere Meinung.


    Gruß Franz

  • hallo Franz


    " Bin jetzt draufgekommen daß unter dem ursprünglich geplantem
    Aufstellort ein Hohlraum ist und die Betonplatte das Gewicht wohl nicht
    tragen kann."


    Wieso nicht die Bodenplatte entfernen u. den Hohlraum mitnutzen. Hab auch meinen Heizkeller
    um 1m tiefer gebudelt (14m² Schotter + Lehm) war eine Schweinearbeit, hat sich aber gelohnt.



    Meiner Meinung nach sind die Höhenunterschiede von ca 7m sehr suboptimal.


    mfG da_luis

  • Wieso nicht die Bodenplatte entfernen u. den Hohlraum mitnutzen

    Dieses geht nicht da unterhalb des 1000 er Puffers (ursprünglich geplanter Aufstellort des 5000 er Potts) ein 3 m breiter und 1,5 m tiefer Kanal eines ehemaligen Schweinestalls durchläuft, welcher zudem fast bis oben mit Wasser gefüllt ist welches von außen eintritt.
    Es wurde lediglich eine "Decke" drüberbetoniert und und ein Raum abgemauert (ca 3 x 4,5m) welches als Futtervoratskammerl benutzt wurde.


    Wenn Heizlast anliegt dürfte im hydraulischen Verbund im Haus ja auch kälteres Wasser in Heizkörpern oberhalb des oberen Puffers anliegen, dieses wirkt ja dann unterstützend auf die Pumpe

    Die Höhe des höchstgelegenen HK (Oberkante)ist ca 1Meter unterhalb Pufferhöhe OK.


    Vielleicht hat sogar jemand sowas ähnliches verbaut und kann aus Erfahrung berichten wie gut oder schlecht sowas funktioniert


    Gruß Franz

  • Hallo Stefan


    Ich hoffe doch dass deine Rechnung stimmt , da man nach 36 Std noch nichts gegenteiliges gehört hat . ?(
    Wenn dieses zutrifft könnte mein Vorhaben ja funktionieren :)
    wenn ich den Pott erst anschaffen müsste würde ich es wohl nicht machen - aber der 5000 ist nun mal vorhanden und wartet auf eine sinnvolle Verwendung




    noch was zum Spaß :
    wie heisst es in Bikerkreisen " Hubraum kann durch nichts ersetzt werden >> in diesem Fall wohl Puffervolumen :evil:


    Gruß Franz

  • Hallo alle zusammen,


    Mit dem Puffervolumen ist das so eine Sache. Klar hört es sich erst ein,al schön an, möglichst ein hohes Puffervolumen zu haben, aber auf der anderen Seite bedeutet großes Puffervolumen auch grosse Verluste. Vor allem, wenn der Puffer nicht im Haus steht und seine Abwärme ungenutzt verpufft. Weiterhin gilt es zu bedenken, dass der Puffer erst einmal geladen werden muss. Im einem strengen Winter und bei einem knapp dimensionierten HV kann das schnell zu einer Herausforderung werden. Außerdem ist zu überlegen, wann ich am Tag überhaupt heizen kann. Da ich berufstätig bin und eigentlich nur abends heizen kann fällt bei mir ein großes Puffervolumen flach. Ich würde 5000 Liter immer nur am Wochenende aufgeheizt bekommen. Daher sollte jeder bei der Dimensionierung seines Puffervolumens folgende Punkte in seine Überlegung mit einbeziehen:


    • wie groß ist der Wärmebedarf meines Hauses
    • Wie hoch ist der Leistungsüberschuss meines HV
    • Wie groß ist meine Brennraum und somit die darin gespeicherte Energie in Form von Holz
    • Wie oft muss ich nachlegen, damit ich meine Puffer voll bekomme
    • Wieviel Zeit steht mir dafür realistisch zur Verfügung.
    • Welche Verluste bin ich bereit in Kauf zu nehmen.

    Das ganze kann man auch schön mit Formeln und Erfahrungswerten hinterlegen.


    Gruß
    Stephan

  • Das ganze kann man auch schön mit Formeln und Erfahrungswerten hinterlegen

    Formeln hierzu habe ich nicht, aber in den letzten Wochen meine Erfahrungen gemacht. Mein ursprünglicher Plan waren HV 25 kw und 3000l Puffer, jetzt kommt das was die Leute im Forum gemeint haben, ich aber am Anfang nicht verstanden habe. Der Puffer muß nicht durchgeladen werden, kann aber, und das macht die Sache sehr komfortabel. Ich kann praktisch immer anheizen und muss nicht warten bis der Puffer unten ist. Wenn ich die 4000 l heute abend voll mache habe ich die nächsten 3 Tage Ruhe, ich kann aber auch noch warten bis morgen Abend und starte einen kompletten Abbrand. Es gibt immer ein für und wieder.



    Gruß Uwe

  • Hallo Uwe,


    Das ist auch dass, was ich meine. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Die Entscheidung in Bezug auf Puffergrösse ist von vielen Faktoren abhängig. Einige sind per vorhandenem System vorgegeben und andere wiederum persönliche Faktoren.


    Daher ist mein Ratschlag für Neuanlagen, mit einem leicht überdimensionierten Kessel mit möglichst großen Füllraum zu beginnen. Bei der Anordnung der Pufferspeichern sollte man unbedingt darauf achten, dass man diese später ohne zu großen Aufwand erweitern kann. Das gilt im speziellen für die Verrohrung und die Ladepumpe.


    Einen 5000 Liter Speicher im ungeheizten Schweinestall halte ich persönlich für keine gute Lösung. Der Aufwand, welcher für die Isolierung betrieben werden muss ist beachtlich. Auch die Wärmeausdehnung ist nicht ganz ohne. Entsprechende Ausdehngefässe kosten. Ob der Nutzen dann am Ende noch den Aufwand rechtfertigt? Ich weiß es nicht.


    Gruß
    Stephan

  • Stephan


    Puffer kann nie groß genug sein.
    5000l in einem Stück Ist schon nen Traum auch wenn der im Schweinestall steht. Dämmung sollte kein Problem sein 30cm rum und gut dann hat man auch kaum verluste egal wo der steht. Muss man natürlich selber machen die Original Dämmung 10cm ist nicht ausreichend wenn der Puffer außerhalb der Gebäudehülle steht. Und die Puffer brauchen auch nicht vollgeladen werden wenn die Hydraulik stimmt geht es vom Hv in den Puffer und von da an gleich in den Heizkreis da brauch man nicht viel Wasser im Puffer erwärmen bevor die Heizung warm wird.
    Kleine Puffer sollte man nur einbauen wenn man für große keinen Platz hat. Der einzigste Nachteil bei großen Puffern ist das große Ausdehnungsgefäß aber es muss ja nicht eins sein 2 oder 3 gehen ja auch daran sollte es nicht scheitern große Puffer einzubauen.


    Immer nach dem Motte lieber größer als zu klein.



    Gruß Robert

    Proburner Lambda 45
    (Attack DPX Lambda 45)

  • Mit dem Puffervolumen ist das so eine Sache...


    ...großes Puffervolumen bedeutet auch grosse Verluste...

    Die Verluste eines Puffers fallen mit seiner Größe!!!!
    Da die Oberfläche bezogen aufs Puffervolumen sinkt
    Die Oberfläche steigt in der zweiten Potenz
    das Volumen in der dritten Potenz zur Dimension des Puffers



    1 faches Volumen - Verluste 100%
    2 faches Volumen - Verluste 79%
    4 faches Volumen - Verluste 63%
    10 faches Volumen - Verluste 46%
    20 faches Volumen - Verluste 37%
    50 faches Volumen - Verluste 27%
    100 faches Volumen - Verluste 21%


    Wenn ich mit meinen 20.000 Litern Puffer STATTDESSEN 20 Stück mit je 1.000 Liter bei gleicher Isolationdicke verbaut hätte
    So würden die Pufferverluste beim DREIFACHEN liegen
    Zudem ist es WEIT einfacher einen großen Puffer zu isolieren als 20 kleine Puffer und braucht um Faktor DREI weniger Isoliermaterial bei gleicher Isolationsdicke.


    Wenn ich nun das Isoliermaterial das ich für die 20Puffer verbraucht hätte auf meinen einen großen Puffer verwende so wäre die Isolierstärke des großen Puffers um Faktor 3 höher als in der obigen Rechnung und damit die Verlust noch mal DEUTLICH kleiner...




    bei einem knapp dimensionierten HV kann das schnell zu einer Herausforderung werden

    das hat NICHTS mit dem Puffer zu tun
    Franz heizt auch heute schon sein Haus mit dem HV


    Mit meinem 20.000Liter Puffer heize ich nur EINMAL die Woche mehrere Holzvergaser-Füllungen in Folgefülle am Wochenende eben das auf was unter der Woche verbraucht wurde und nicht schon von der Solaranlage gedeckt wurde.
    Das ist SEHR praktisch da Berufstätigkeit...



    Ich sehe die skizzierte Änderung nur positiv



    Bernhard

  • Ich persönlich zum Beispiel mache gerne Feuer

    Das machen wir alle hier, sonst hätten wir ne Öl oder Gasheizung. Aber ich gebe dir recht mit dem was du schreibst, es ist ein schönes Hobby. oder wie der olle Shakespeare schon sagte: " Sinn oder Blödsinn, das ist hier die Frage".

  • Deine Analge ist würde ich mal sagen superlativ - ein massiv betriebenes Hobby

    Peter - Damit hast Du sicher Recht...

    du hast ja auch bilder hier im Forum gehabt wo das halbe haus offen war um den riesen Tank rein zu packen

    [Blockierte Grafik: http://www.bernhard-hartl.com/Bilder/ATMOSForum/Puffer.jpg]

    Das Teil wird ja auch enorm an Wohnraum wegnehmen...

    Soo groß ist der Puffer dann auch wieder nicht - hat einen Durchmesser von 2,20m


    Aber wenn man im Süden wohnt und vielleicht vorher ein viel zu großes Haus hatte das 10.000l heizöl gefressen hat dann kann so eine Anlage sicher wirtschafltich laufen - und ein tolles Hobby ist es in jedem Fall

    Im alten Bauzustand mit den Vollziegel-Mauern von 1910 hätten die 10.000l Öl sicher nicht gereicht um alles zu beheizen
    nach der rundum-Isolierung würdens immer noch 4.000Liter sein
    mit den 50m² Solarfläche reichen nun 12Ster Holz pro Jahr...


    Wenn Franz von seinem Schweinestall schreibt - dann bin ich mir sicher dass es sich auch bei Ihm ein ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen handelt wo durchaus größere Flächen vorhanden sind...

    aber halt wirklich nicht für ein normales 1-2 Familienhaus mit 120 oder 250 qm sinnvoll...

    Für einen Neubau ist das in meinen Augen SEHR sinnvoll
    [Blockierte Grafik: http://www.aktives-sonnenhaus.de/images/Sonnenhaus.jpg]

  • Wenn Franz von seinem Schweinestall schreibt - dann bin ich mir sicher dass es sich auch bei Ihm ein ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen handelt wo durchaus größere Flächen vorhanden sind...

    gutes neues jahr erstmal...
    hallo Franz,
    ich würde den Tank einbauen,
    der ist auch mit seiner Höhe thermisch immer besser als 4-5 "paralelle Tichelmänner"...
    meine "neuen" 2x 1000 L stehen im 1sten Stock, "höchste Heizkörper"...
    funktioniert seit 2009...
    ...seit über 20j. heize ich "mit Puffer"...,
    erst 1400, dann 2100 und dann 2009 mit dem LC+Atmos zusammen auf 4100 "erweitert"...
    das Puffervolumen, der "Temperaturhub" zwischen Kessel-VL und Heizungs-RL und der "häusliche Wärmebedarf" entscheiden im "Kernwinter" über die "Pufferlaufzeit"


    ..."ehemaliges landwirtschaftliches Anwesen"...
    habe ich...,
    beim Puffer"Neustart" würde EIN PUFFER im "alten" Stall stehen,
    (zB ein 4800er Gastank senkrecht) umgebaut mit Schichtladerohr innen


    [Pufferwärme ca 50kw/h pro 1000L rechne ich, bei 16kw/h max."Winterheiz/ww"-Last,
    theoretisch bei 4000 L fast 13std "Pufferlaufzeit"....[."Gastank" über 15h... ]
    im Moment, um 5°C, wenig "Bedarf", lange Brennerpause...
    ich heize ich meine "Puffersammlung" nie in die Stagnation
    mein Kessel läuft mit 20-25kw >> der "Brennerstart" läßt sich gut planen,
    pro Brennerstart(1-2x nachlegen, im dez2015) mindestens 100kg Holz]


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Für einen Neubau halte ich die Integration eines riesigen Pufferspeichers als beste Lösung. Am besten mitten ins Haus. In dem Fall werden die Verluste des Puffers gleich dort genutzt wo sie hingehören (zu mindestens im Winter).


    An den übrigen Beispielen kann man schön sehen, dass es keine generelle Lösung gibt, sondern diese individuell nach den persönlichen Bedürfnissen und Gegebenheiten gefunden wird.


    Am Ende muss jeder für sich seine passable Lösung finden. Diese besteht eh meist aus einem Kompromiss.


    Was die "Verlustberechnung" von Bernhard angeht, gebe ich Ihm durchaus recht, dass ein großer Speicher weniger Verluste hat wie mehrere kleine. Doch in diesem Fall kann man das nicht direkt so ansetzen.
    Zum einem handelt sich um zwei unterschiedliche Aufstellorte mit entsprechend unterschiedlicher Temperaturspreitzung. Zum anderen gibt es deutliche Unterschiede bei der Geometrie der Puffer.
    Wie Franz ja selber schon festgestellt hat, hat der Puffer nicht wirklich ideale Masse. Es wäre gut, wenn das Verhältnis von Höhe zu Durchmesser bei 2,5:1 liegen würde um eine vernünftige Schichtung zu ermöglichen. In diesem Fall liegt das Verhälnis bei 1,55:1. das hat zur Folge, dass es in diesem Puffer keine wirklich große Temperaturspreitzung geben wird. Es sei denn Franz betreibt im inneren des Puffers einen entsprechenden Aufwand. Das sind aber wieder zusätzliche Kosten.


    Wenn alles an Material wie Isolierung und Bleche usw. vorhanden ist und mich das "Experiment" vom Prinzip her nur Zeit kostet, würde ich es vielleicht machen.


    Viele Grüße


    Stephan

  • Was wäre denn an einer nicht optimalen Schichtung aususetzen?


    Wenn man Warmwasser nicht aus dem Puffer entnimmt und das System wirklich nur zum heizen benutzt? Ich habe Fußbodenheizung, die Heizkurve steht von 30 Grad Vorlauf bei 10 Grad Außentemperatur bis 38 Grad Vorlauf bei -10 Grad Außen. Ein Mischer mischt ja heißeres Wasser immer auf die gewünschte Temperatur und mit ca. 20-25 Grad kommts zurück. Also ca. 15 Grad Differenz zur maximal benötigten Temperatur. In diesem (meinen) Fall wäre das ja nicht so wild wenn das nicht vernünftig geschichtet ist, oder?



    Ich frage hier, weil ich auch immer mal wieder überlege wie ich meine Puffer erweitern kann.

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