New project for rural hotel

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 7.122 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von pk.

  • Hello,


    After much reading in this forum, I expose my project, for which I would much appreciate your comments. Please excuse that my German is not good enough to express myself correctly, but I have no problems if your answers are in German.


    The purpose is to provide heating and hot water to two dettached houses, which are part of a rural hotel. Therefore, occupation is irregular and, when occupied, warm water use is high.


    Location is in the middle of the woods in the mountainside of Mediterranean Spain. Coldest days average -3ºC or so.


    The "small" house will be (partly) permanently inhabited. In this small house, the surface area to be heated is around 250 sqm. The idea is to have two separate heating areas in this house (with two different temperature regulations). It also has a large (unheated) garage, which will hold all installations of the property, including the boiler and main puffers. It is around 3.05m high and 70sqm, with a large (2.8m high) door.


    The main house is aprox 60m away from the small house. Total heated area in this house around 700 sqm, with very high ceilings (average 4.5 meters or so). There is also an unheated basement which can house additional elements if required. Height there is low (<2.5 meters) and Access is limited to around 80cm width. Ten different temperature controlled areas here.


    Insulation in both houses is low to medium (double glazed wooden windows, some walls are insulated and others are not, thick walls).


    All heating is to be installed yet. It is proposed to use steel radiators (heizkörper).


    I enclose very preliminary hydraulikplan based on many conversations with installers.


    Our current thinking is a 100KW boiler + 2x5000l main tank and either exchange tanks or several FRIWAs for hot water. Any suggestions are welcome.


    Elements suggested:


    Solarbayer 100 KW LC holzvergaser
    2x5000l Solarbayer SPS Puffer
    1x500l Heat pump storage tank for WW in large house
    1x300l storage tank for WW in small house
    (one or several) UVR16x2 for regulation of the different heizkreise and maybe FRIWA


    Doubts (apart from general critique)

    • Solarbayer states that tanks are better than FRIWA in this project, but consensus here seems to prefer FRIWA.


    • Which options is preferred to regulate the different heating areas (heizkreise)? is uvr16x2 good?


    • The connection between the two houses will be done through an underground tube (at 1m depth). Properly isolated tubes cost a small fortune. The connection between the two houses will be done through an underground tube (at 1m depth). Properly isolated tubes cost a small fortune. I thought of using a more widely available and cheaper 40mm insulation. The manufacturer claims loss of 23.36W/m at 80ºC fluid temp, 0º ambient temperature, for a 2 inch tube. Is the loss (for about 50m tube) something I will be able to live with?

    Danke!



    Daniel



    *****


    Hallo,




    Nach viel lesen in diesem Forum, ich setze mein Projekt für Ihre Kommentare aus. Bitte entschuldigen Sie, dass mein Deutsch nicht gut genug ist, aber ich habe kein Problem, wenn Ihre Antworten auf Deutsch sind.



    Der Zweck ist, Heizung und Warmwasser bringen an zwei Häuser, die Teil eines Landhotel geeignet sind. Okupàtion is unregelmäßig und, wenn die Häuser sind okupiert, WW bedarf ist hoch.



    Die Lage ist in der Mitte des Waldes in der Bergen von Mittelmeer Spanien. Kältesten Tagen Durchschnittstemperatur ist ungefähr -3ºC .



    Die "kleine" Haus wird (teilweise) ständig bewohnt. In diesem kleinen Haus, die Oberfläche zu heizen ist ungefähr 250 qm. Die Idee ist, zwei getrennte Heizzonen in diesem Haus (mit zwei unterschiedlichen Temperaturvorschriften) zu haben. Es hat auch eine große (unbeheizt) Garage, die alle Installationen halten wird. Es ist 3.05m hoch und 70 m², mit einer großen (2.8m hoch)Tür.




    Das Haupthaus ist ca. 60 m entfernt von dem kleinen Haus. Haupthaus Heizfläche ungefähr 700 qm, mit sehr hohen Decken (durchschnittlich 4,5 Meter oder so). Es gibt auch einen unbeheizten Keller, die bei Bedarf zusätzliche Elemente aufnehmen kann. Höhe am Keller ist gering (<2,5 m) und Zugang auf etwa 80cm Breite begrenzt. Zehn verschiedene Temperaturkontrollbereichen hier.


    Isolierung in beiden Häusern ist gering zu mittel (doppelt verglaste Holzfenster, einige Wände isoliert sind und andere nicht, dicke Wände).



    Heizungselement sind noch nicht installiert. Es wird vorgeschlagen, Stahl-Heizkörper zu benutzen.


    Unsere derzeitigen Idee ist ein 100KW Kessel + 2x5000l Puffer und entweder Austauschtanks oder mehrere FRIWAs für Warmwasser. Alle Kommentäre sind willkommen.


    Geplannt Elemente :


    Solarbayer 100 KW LC Holzvergaser


    2x5000l Solarbayer SPS Puffer


    1x500l Wärmepumpe Lagertank für WW im großen Haus


    1x300l Lagertank für WW in kleines Haus


    (ein oder mehrere) UVR16x2 zur Regelung der verschiedenen Heizkreise und vielleicht die FRIWA



    Zweifel (zusatlich von allgemeinen Kritik)


    • Solarbayer sagt, dass Tanks sind besser als FRIWA in diesem Projekt, aber der Konsensus am Forum scheint lieber FRIWA.


    • Welche Möglichkeiten wird bevorzugt, um die verschiedenen Heizkreise zu regulieren? ist uvr16x2 gut?


    • Die Verbindung zwischen den beiden Häusern wird durch einen begraben Rohr durchgeführt ( m Tiefe). Richtig isolierte Röhre sind virklich teuer . Ich dachte, eines eifach verfügbar und billiger 40mm Isolierung u benutzen. Der Hersteller rechnet Verlust von 23.36W / m bei 80 ° C Flüssigkeitstemperatur, 0 ° Umgebungstemperatur, für eine 2-Zoll-Rohr. Ist der Verlust (für ca. 50 m Rohr) akzeptabel?


    Danke!



    Daniel


    Auslage: preliminäre Hydraulikplan basiert auf vielen Gesprächen mit Installateuren.



    Hydraulik.pdf

    Einmal editiert, zuletzt von Daniel.. () aus folgendem Grund: ¨Schelchübersetzung...

  • Welcome Daniel


    there are people in this forum who may can help you. The first thing what you can do is, write or copy that text above in a translator, than bring it up again. So you can reach more people and you will find a result.




    Gruß Uwe

  • Hi Daniel,


    how much heat requirements in KW do you have?
    Or how much fuel you have consumed before?
    For what season the hotel is very busy?



    Have you thought about a wood chip heating?



    By the way, by an coldest days on average of -3 ° C a Air-to-Water Heat Pumps is also very active.


    best regards
    Robert

  • Hello,


    The houses are in the middle of the woods, so wood logs are easily (and cheaply) available. We will probably install (at a later stage) an Air-to wáter heat pump for summer use.


    The houses have been empty for 50 years and have never had heating before. Therefore, there are no historical data available on occupation or consumption. I believe spring and autumn should be the peak seasons.


    Heat requirement is being calculated, but aprox 100 KW for peak occupancy in coldest time.


    Regards,


    Daniel


    *****


    Schlechte Übersetzung


    Hallo,


    Die Häuser sind im Mitte des Waldes , so dass Holzscheite sind einfach ( und billig ) zur Verfügung.


    Wir werden wahrscheinlich später ein Luft- Wärmepumpe für WW im Sommer installieren.Die Häuser sind seit 50 Jahren leer und hatten noch nie Heizung. Daher gibt es keine historische Okupation oder den Konsum Daten . Ich glaube, Frohling und Herbst sollten die Hochsaison sein.


    Wärmebedarf wird berechnet , aber ca. 100 KW für Vollokupation am kältesten Zeit .


    Grüße,Daniel

  • Many thanks. There seems to be no link, or I cannot Access it...


    Edit: found it. Unfortunately, due to the main buidling being protected (Denkmalschutz), space for solar is very limited. However, I will see if I can incorpórate some panels (particularly useful for WW summer use).

  • kann mal bitte jemand für uns dumm gebliebenen sagen, um was es hier geht?


    oder bin ich der einzige, der nur der deutschen sprache (halbwegs) mächtig ist?


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Ich versuchs mal:
    Hallo,



    Ich habe schon viel im Forum mitgelesen. Nun möchte ich mein Projekt von euch kommentiert haben.
    Leider ist mein Deutsch nicht gut genug um einen Text zu schreiben, aber ich habe kein Problem, wenn eure Antworten auf Deutsch sind.


    Ich möchte ein altes Landhaus Hotel und ein(mein?) Wohnhaus mit Warmwasser und einer Heizung versorgen.
    Die Belegung des Landhaus Hotels ist unregelmäßig und wenn es Belegt ist, ist der Warmwasserbedarf hoch.
    Die Lage der beiden Häuser ist in der Mitte eines Waldes in den Bergen von Mittelmeer Spanien.
    In den kältesteten Tagen hat es eine Durchschnittstemperatur von ungefähr -3ºC .
    Das „kleine“ Wohnhaus wird (teilweise) ständig bewohnt.
    Die beheizte Fläche des Hauses beträgt ungefähr 250qm.
    Die Idee ist, zwei getrennte Heizzonen in diesem Haus (mit zwei unterschiedlichen Temperaturzonen) zu haben.
    Das Haus hat auch eine große (unbeheizt) Garage, die die gesamte Installationen beinhalten wird.
    Die Garage ist 3.05m hoch und hat eine Fläche von 70 m², mit einer 2,8m hohen Tür.


    Das Haupthaus(Landhaus Hotel) ist ca. 60 m entfernt von dem kleinen Wohnhaus.
    Das Haupthaus hat eine Heizfläche von ungefähr 700 qm, mit sehr hohen Decken (durchschnittlich 4,5 Meter oder so).
    Es gibt dort auch einen unbeheizten Keller, der bei Bedarf zusätzliche Elemente aufnehmen kann. Höhe des Keller ist gering (<2,5 m) und der Zugang auf etwa 80cm Breite begrenzt.


    (Ich (Robert) glaube er meint) Das Landhaus Hotel hat zehn verschiedene Temperaturkontrollzonen, die separat geregelt gehören.


    Die beiden Häusern sind gering bis Mittel gut gedämmt(für Spanien), mit doppelt verglaste Holzfenster, einige Wände sind isoliert und andere nicht, die Wände sind dick.


    Heizkörper sind noch keine installiert. Es wird vom Installateur vorgeschlagen, Stahl-Heizkörper zu verwenden.
    Ich habe im Anhang einen vorläufigen Hydraulikplan ins Forum gestellt.
    Unsere derzeitigen Idee ist ein 100KW Kessel + 2x5000l Puffer und entweder Austauschtanks(Boiler?) oder mehrere FRIWAs für Warmwasser.
    Hierbei benötige ich eure Kommentare und Erfahrung.


    Geplante Elemente :


    Solarbayer 100 KW LC Holzvergaser


    2x5000l Solarbayer SPS Puffer


    1x500l Wärmepumpe Lagertank für WW im großen Haus (Hotel)


    1x300l Lagertank für WW in kleinem Wohnhaus


    (ein oder mehrere) UVR16x2 zur Regelung der verschiedenen Heizkreise und vielleicht auch die FRIWAs



    Zweifel/Kritikpunkte, die es an der Anlage gibt


    • Solarbayer sagt, dass in diesem Projekt Warmwasserboiler besser sind als FRIWA, mir wären lieber FRIWA.


    • Welche Möglichkeiten habe ich, um die verschiedenen Heizkreise zu regulieren? ist die uvr16x2 gut?


    • Die Verbindung zwischen den beiden Häusern soll durch ein eingegrabenes Rohr durchgeführt werden (1m Tiefe). Richtig gut isolierte Rohre sind wirklich teuer. Ich dachte, an eine einfache und verfügbare und billige 40mm Isolierung.
    Der Hersteller rechnet Verlust von 23.36W / m bei 80 ° C Heizwasser Temperatur, bei 0 ° Umgebungstemperatur, für eine 2-Zoll-Rohr. Ist der Verlust (für ca. 50 m Rohr) akzeptabel?


    Danke!



    Daniel


    Anhang: vorläufiger Hydraulikplan der auf vielen Gesprächen mit Installateuren basiert.


    Das Landhotel steht unter Denkmalschutz und deshalb ist es nicht möglich eine Solaranlage zu installieren.
    Vielleicht werde ich ein paar Paneele für Warmwasser auftreiben.


    http://holzvergaser-forum.de/i…ment/11027-hydraulik-pdf/



    Hallo,


    Die Häuser sind im Mitten eines Waldes , so dass Holzscheiter einfach ( und billig ) zur Verfügung stehen.


    Wir werden wahrscheinlich später ein Luft- Wärmepumpe für WW im Sommer installieren.
    Die Häuser sind seit 50 Jahren leer und hatten noch nie Heizung. Daher gibt es keine vorhandenen Verbrauchswerte. Ich glaube, im Frühling und Herbst sollte die Hochsaison für Hotel Gäste sein.


    Wärmebedarf wird berechnet, aber der höchstbedarf sollte ca. 100 KW zur kältesten Zeit sein.


    Grüße,Daniel

  • hallo Robert b,


    sag ihm, er soll eine hackschnitzelheizung nehmen.


    piss Tann

    Hanibal


    2-Personenhaiushalt mit Hund, Katzen, Heidschnucken, Hühner und Forellen, ca 80 m² genutzte Wohnfläche, 40 Kw KÖB, 8m² thermische Solarfläche, 3000 Liter Puffer, 500 Liter Brauchwasser. Notfallversorgung: Brennwert-Öler, Kachelofen, Küchenherd (Gas) und Schwedenofen.

  • Automatische Heizung mit sehr preiswertem Brennstoff.
    Nachteile:
    Aufwändige (teure) Technik
    Platzbedarf zum trocknen der Hackschnitzel.


    Meist stellt man das Holz nur am Waldweg bereit und beauftragt dann einen Dienstleister mit großem Häcksler.


    Was die meisten anderen Hersteller davon abhält so große Holzvergaser zu produzieren,
    man schafft es kaum die Holzmenge selbst zu erzeugen (Fällen, Sägen, Aufstapeln, Trocknen),
    bei uns würde so eine Anlage mindestens 60 Ster (Raummeter) Holz im Jahr verbrauchen.
    Da arbeitet man allein um das Holz zu Fällen, Sägen, Aufstapeln locker 30 Tage.
    Man bedenke 120KG ! Holz werden da in einen Abbrand verbrannt.
    Wenn er die beiden Gebäude bei minus -3 Grad Warm halten möchte, würde er schon 120 bis 200 KG Holz pro Tag benötigen!

  • Vielen Danke für die Komentäre!!


    Sicher es will viel Holzarbeit geben (sollte nicht so 60 Ster weil winter hier nicht so kalt und lang ist), aber Hackschnitzel haben andere Probleme, wie Geruch, und das Holzarbeit existiert schön durch Beschneidung usw.


    Wann Holzvergasung sein muss, haben Sie Komentäre zu Friwa gegen DHW Tanken und die eingegrabenes
    Rohr?



    Vielleicht dass sollte ein Neue Post sein.


    Danke!


    Daniel

  • Ich habe deinen Text noch mal korrigiert:


    Vielen Danke für eure Kommentare
    Sicher wird es viel Holzarbeit geben (es sollten aber nicht 60 Ster werden, weil hier in Spanien der Winter nicht so kalt und lang ist),
    aber die Hackschnitzel machen auch Probleme, wie Geruch und es muss so oder so im Holz gearbeitet werden wie z.B. Baum und Waldpflege usw.
    Ich möchte trotz der vielen Zweifel einen Holzvergaser,
    könnt ihr mir bei der Entscheidung Friwa oder DWH Tank? (?Warmwasser Boiler?)
    und bei einer selbstgebastelten Fernwärmerohrleitung noch helfen?


    Danke!
    Daniel


    ------------------------------------------


    Wieviel Grad hat es gerade bei dir? Heizt ihr schon in Spanien?


    Hackschnitzel kann ein Problem in Spanien darstellen weil es vielleicht nicht die entsprechenden Dienstleister mit Gerät gibt.
    (Hackschnitzelhäcksler)
    Wenn man noch dazu zu günstigen Arbeitern kommt, geht es vielleicht noch.


    zur Fernwärmeleitung:
    http://www.haustechnikdialog.de/forum/t/126934/Fernwaermeleitung-guenstiger-selber-bauen


    http://www.builditsolar.com/Pr…ting/SolarShed/trench.htm


    [Blockierte Grafik: http://www.builditsolar.com/Projects/SpaceHeating/SolarShed/ShedSol0510290022.JPG]
    [Blockierte Grafik: http://www.builditsolar.com/Projects/SpaceHeating/SolarShed/ShedSol0510290024.JPG]

  • Nicht absperrbare Wärmeerzeuger brauchen kein kein eigenes Ausdehnungsgefäß, ein großes ist weniger Aufwand.


    Zitat

    Hallo @Hobbele,


    Kannst du mir sagen wo das steht?


    mfg
    HJH

  • Ist hier bei mir auch so installiert. Alle drei MAG hängen am Puffer unten. In Richtung der Heizkessel und der übrigen Puffer gibt es keine vollständige Absperrmöglichkeit (eine Leitung ist immer frei).

  • Wegen der Absperrbarkeit oder Nicht- Absperrbarkeit, denkt da auch an die Mischer (die meisten sehen da als sperrende Elemente nur Ventile, Absperrschieber und Kugelhähne). Es gibt Mischer mit äußerst geringen Leckageraten und ein Aufheizzyklus eines Wärmeerzeugers kann dann durchaus auch mal zum Problem werden. Lieber ein kleines Ausdehnungsgefäß bei jedem Wärmeerzeuger vorgesehen, als nachher ein dickes feuchtes Problem.


    Warmwasser für das Hotel:
    Das Problem könnten da zu bestimmten Zeiten (zB. vorm Abendessen) dusch- und badefreudige Gäste sein, die eine extreme Last erzeugen.
    Ich würde eine Kombination aus Frischwasserstation (FRIWA) und Warmwasserspeicher machen. Der Warmwasserspeicher hat überhaupt keinen Wärmetauscher, weder im Mantel, noch als Glattrohr (wobei man den Wärmetauscher dann ja für eine Warmwassersolaranlage nutzen könnte oder von der großen Solaranlage etwas "umleiten"). Oben wird heißes Wasser aus der FRIWA eingespeist und für die Verbraucher entnommen, unten wird kaltes Wasser aus der Wasserversorgung eingespeist und für die FRIWA entnommen. Von Danfoss gibt es da eine fertige Kombination "Thermo- Dual". 1000 Liter für ein Gebäude mit 8 Wohneinheiten und 14 Personen, manchmal auch ein wenig mehr - bisher absolut problemlos.



    Ein paar schnellgeschossene Gedanken: {
    Schlecht sind halt die 60 Meter "Fernwärmeleitung". Lässt man diese permanent durchströmen oder macht man das stoßweise, d.h. belädt man einen Zwischenpuffer. Die FRIWA- Warmwasserspeicherkombination wäre eine Lösung in Richtung stoßweiser Variante. Lohnt sich für die Heizung ein Zwischenpuffer für das entfernte Gebäude oder geht man mit dem abgemischten Heizungswasser auf die weite Reise und bastelt sich dann eine Umschaltlösung
    Über die Fernwärmeleitung:
    Modus 1: abgemischtes Wasser für die Heizkörper
    Modus 2: umschalten und hochtemperiertes Wasser für die FRIWA-Warmwasserspeicherkombination (während Modus 2 läuft wird halt kurz nicht geheizt, Trägheit des Gebäudes und Heizsystem wird genutzt)
    oder man schickt permanent das hochtemperierte Wasser auf die weite Reise ins Zielgebäude und mischt dann dort herunter (eventuell braucht es eine hydraulische Weiche und es gibt auch durchaus sehr hohe Rücklauftemperaturen). Vielleicht was mit einer drehzahlregelbaren Pumpe und Rücklauftemperaturregelung? }



    Erdleitung:
    vielleicht z.B. Rohrleitung in Abwasserrohr (steckbare) aus Kunststoff einziehen, natürlich mit Stützelementen aus z.B. Styrodur und den Rest mit PU-Schau (Bauschaum) ausschäumen
    Habe aber so etwas bisher noch nicht gemacht. Die Erdleitungen, die ich bisher gesehen habe, waren schon fertig. Mein Gedanke mit dem Abwasserrohr ist, dass man der Wärmedämmung noch eine schützende und wasserdichte Hülle verpasst.


    Gruß
    Oli

    Heizkessel: Kombikessel Schuster DuoluxTurbo D-St 27-32
    -- Brenner 1: Holzvergaser ungeregelt (an/aus)
    -- Brenner 2: Öl- Gebläseblaubrenner Intercal BNR 20
    Puffer: Kombispeicher Schuster GPS-B 1000/200
    -- 800 Liter Pufferwasser, 200 Liter Warmwasser
    Solar: Vakuumröhrenkollektor Mazdon 20/30 insg. 70 Röhren
    sonstiges: 2 x UVR 16x2S, TA C.M.I., TA CAN-Touch, TA O2-DL

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