Puffer erweitern bei Kombipuffer

Es gibt 21 Antworten in diesem Thema, welches 10.027 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von wjr.

  • Hallo,


    ich steh' vor dem Problem, daß ich meine Anlage, mit der ich eigentlich seit 20 Jahren zufrieden bin, um ca 2000 l Puffer erweitern muß, weil der Schorni es so will (oder wollen muß)


    Kessel: Greentech Classicpower 35 kW Holzvergaser, Laddomat
    (war früher ein Unical, wegen des Kesseltausches gilt nun neues Recht und ich brauche 55 l / kW)


    Puffer: 700 l mit Eingehängtem Boiler oben und Solarwärmetauscher unten
    16 m² Solar (30° Süd) mit einfacher Differenzsteuerung


    Vielleicht kommt später mal eine Notheizung dazu (Öl/ Gas/Elektro?)


    Der Puffer hat uns bis jetzt immer gereicht (Opa legt nach...).
    Im strengen Winter legt man 3 x nach, im leichten Winter 2x, im Übergang reicht einmal am Tag anheizen und dann ausgehen lassen.
    Im Sommer reicht der Puffer für ca 3 Tage Schlechtwetter zum Duschen, danach muß man anheizen.
    Im Übergang ist die Geschichte bei Mischbetrieb nicht optimal, weil die Solar bei heißem Puffer nicht mehr einspeisen kann.
    Das kostet ein paar Scheite Holz - seis drum.



    Ich würde nun gerne die Erweiterung des Puffers ohne großen Umbau der kompletten Anlage realisieren.
    Ich hab mich mal durchs Forum, durchs Internet und durch die Solarbayer-Vorschläge gegrast.


    Parallele Aufstellung wäre sicher fein, aber vom Platz her schwierig:
    Im Heizraum - neben dem alten Puffer - würde ich gerne den Platz für ein paar Wochen Holzvorrat frei lassen.
    Außerdem hab ich nur 80 cm Türdurchgang und 220 cm Raumhöhe.
    Die 2000 l müßten also auf 2 bis 3 Töpfe verteilt werden.


    Auf den anderen Kellerseite habe ich Garagen mit großen Öffnungen und 240 cm Höhe.
    Da hätte ein 2000 l-Topf gut Platz, aber ich muß dann mit den Leitungen durch einen Flur, und damit scheidet Parallelschaltung wohl aus?


    Oder kann ich Parallelschaltung mit Schwerkraftschichtung realisieren, wenn ich oben eine Verbindung an der Decke verlege und die untere Leitung im Fußboden?
    Muß ich halt den Flur aufstemmen...
    Waagrechte Verbindung in Zwischenhöhen durch den Flur geht natürlich gar nicht.
    Abstand der beiden Puffer wäre ca 4 m
    Macht das was, wenn die Puffer unterschiedlich groß und auch nicht genau gleich hoch sind?


    m.E. Einfachste Lösung:
    Serienschaltung, nur für den Holzkessel, damit der Schorni seinen Frieden hat, und gut is'
    Das taugt sicher für den harten Winter und entlastet den Opa.


    Andererseits - wenn ich schon so viel Puffer habe, würde ich natürlich gerne auch die Schlechtwetterüberbrückung meiner Brauchwassersolar im Sommer damit verbessern.


    Überlegung: Parallelschaltung mit Pumpenunterstützung (wenn Schwerkraft wegen des zu Überbrückenden Ganges nicht geht)
    Ich habe mich in die UVR1611 verkuckt, die sollte das meiner laienhaften Vorstellung nach können.
    Wie macht man das mit den Pumpen & Ventilen?


    Oder noch komplexere Schaltung, evtl mit Unterschied Sommer / Winter?
    z. B. Füllen des des zweiten Puffers aus der Mitte des ersten, wenn der warm ist, aber wie dann wieder einspeisen?
    Läuft das evtl. auf eine modifizierte Parallelschaltung raus, wo der große parallel zur unteren Hälfte des Kombipuffers steht?


    Oder gleich den Kombipuffer raus schmeißen und externe Wäremtauscher für Warmwasser und Solar?
    Wieviel Geld muß ich dafür ca in die Hand nehmen?



    Randbemerkung off topic:
    Auf die UVR1611 bin ich gekommen, weil ich überlege, damit die vorhandene Kesselsteuerung zu ersetzen.
    Aber das ist eine extra Baustelle, ich denke es gehört sich in einem Forum, dafür ein extra Thema aufzumachen.

  • Hallo,


    Du kommst so anscheinend nicht durch die Messung?
    Dem Schorni ist eigentlich egal wie groß dein Speicher ist, es sei denn du willst einen Zuschuss.


    Wenn du so vergehen willst wie du oben schreibst kann das wieder in der falschen Ecke enden.


    wegen des Kesseltausches gilt nun neues Recht und ich brauche 55 l / kW


    Das kann man eigentlich sagen : die 55Ltr./kW passen nicht.
    Da muss man anders vorgehen.
    Zuerst würde ich einmal die Heizlast feststellen, danach die Speichergröße bei vorhandenem HV wählen.
    Man kann sich keinen VW Käfer kaufen und dann damit Langholz fahren.
    Hier mal ein Link, nimm dir Zeit zum Lesen:


    Einstieg 3.02


    http://www.holzvergaser-forum.…&postID=105646#post105646


    Dann würde ich den Kessel so umrüsten (falls nicht schon gemacht) das eine getrennte Primärluft und Sekundärluft mit getrennter Regelung und Lambdasonde vorhanden ist.


    Den Traum die Regelung mit einer UVR zu machen kann man eigentlich begraben.


    Dazu gibt es andere Regelungen für weniger Geld die schon fertig sind.



    Puffer: 700 l mit Eingehängtem Boiler oben und Solarwärmetauscher unten
    16 m² Solar (30° Süd) mit einfacher Differenzsteuerung

    Deshalb alles jetzt einmal neu überdenken. Das scheint alles etwas "suboptimal" zu sein.




    Vielleicht kommt später mal eine Notheizung dazu (Öl/ Gas/Elektro?)

    Da würde ich nur Gas oder Öl vorsehen, das andere ist erst einmal zu teuer.
    Auch wenn du mit Elektro eine Wärmepumpe meinen solltest.
    Grundsätzlich aber gilt: Deine Heiztemperaturen (Vorlauf zum Heizkörper) sollte so niedrig wie möglich sein.
    Damit werden auch deine Rücklauftemperaturen niedrig. Das wieder verkleinert den benötigten Speicher.



    Ich würde nun gerne die Erweiterung des Puffers ohne großen Umbau der kompletten Anlage realisieren.
    Ich hab mich mal durchs Forum, durchs Internet und durch die Solarbayer-Vorschläge gegrast.

    Solarbayer hat schon brauchbare Speicher. Habe ich selbst. Das Schichten funktioniert recht gut.
    Speicher hat aber keine zusätzlichen Wärmetauscher innen, also ist leer.




    Auf den anderen Kellerseite habe ich Garagen mit großen Öffnungen und 240 cm Höhe.

    Ein Speicher sollte ins Haus eingebaut werden. Die abgestrahlte Wärme sollte ins Haus fließen.




    Oder kann ich Parallelschaltung mit Schwerkraftschichtung realisieren, wenn ich oben eine Verbindung an der Decke verlege und die untere Leitung im Fußboden?

    Die Art der Hydraulik, auch in Verbindung mit Solar, kannst du aus dem obigen Link auslesen.
    Da sind auch ein paar Vorschläge zur Hydraulik.



    Ich habe mich in die UVR1611 verkuckt, die sollte das meiner laienhaften Vorstellung nach können.
    Wie macht man das mit den Pumpen & Ventilen?

    Dazu solltest du schon ein wenig Verständnis zur Programmierung aufbringen.
    Man kann fast alles lernen.



    Oder gleich den Kombipuffer raus schmeißen und externe Wäremtauscher für Warmwasser und Solar?
    Wieviel Geld muß ich dafür ca in die Hand nehmen?

    Vorne anfangen
    ist oft der richtige Weg.




    Andererseits - wenn ich schon so viel Puffer habe, würde ich natürlich gerne auch die Schlechtwetterüberbrückung meiner Brauchwassersolar im Sommer damit verbessern.

    Bei einer Speicheranlage bietet sich natürlich eine FRIWA an. Spart den WW-Speicher.




    Auf die UVR1611 bin ich gekommen, weil ich überlege, damit die vorhandene Kesselsteuerung zu ersetzen.

    Mit der UVR kann man gut seine Heizung regeln. Aber nicht einen HV.



    mfg
    HJH

  • Hallo HJH,


    Mit der UVR kann man gut seine Heizung regeln. Aber nicht einen HV.

    Wieso nicht ? Es gibt einen Hersteller der seine Pelletkessel mit der UVR regelt incl. seinen Pelletbrenner und andere haben eine Hackschnitzelkessel mit Lambdasonde damit geregelt. Hamax regelt damit seinen Vigaskessel.


    Sonnige Grüße Reiner
    PS der die FT durch eine UVR16X2 ersetzen wird

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo,


    Weil die alte UVR die benötigten Funktionen nicht hat.


    Ob das mit der neuen Version geht kann ich nicht sagen.
    Aber eine fertige Flammtronic gibt es für weniger oder genau so viel Geld.
    Man sollte bei der UVR schon ein wenig von der Programmierung verstehen.


    Ich kann mir auch ein Taschentuch über den Kopf halten und bilde mir ein es wäre ein Regenschirm.
    Obwohl ein Regenschirm schon eine Notlösung ist.


    mfg
    HJH

  • Die Flammtronic ist "eine Brennersteuerung" bzw. eine Verbrennungsteuerung mit Lambda auf Echtzeit, wie bei einen Auto die Motorsteuerung.


    Die UVR ist "ursprünglich" eine sehr coole "Heizkreise" Regelung wie zB. beim Auto der Boardcomputer, der die Kabinentemperatur/Raumtemperatur auf einen Wert wie 22Grad regelt.


    UVR (Heizungs- und GebäudeMANAGEMENT)


    Wobei es gibt einen Sauerstoffsensor für die UVR zu kaufen.


    Der Sauerstoffsensor dient zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration in Räumen oder zur Regelung der Rest- Sauerstoffmenge im Biomasse Heizkessel.


    http://www.ta.co.at/de/produkt…ren/sauerstoffsensor.html



    die Anleitung


    https://www.energietec.eu/medi…09/manual_o2-dl_v1-00.pdf

  • Danke @ HJH und die Anderen für die schnelle und Kompetente Antwort.



    Dem Tip mit der Flammtronic werde ich auf jeden Fall nachgehen.
    Aber sympathischer wäre mir eine komplett integrierte Steuerung.


    PS der die FT durch eine UVR16X2 ersetzen wird

    OK, damit wären wir schon zu zweit.
    Warum 16X2 und nicht 1611? Wenn ich Dich richtig verstehe, hat Du schon eine 1611 verbaut. Was fehlt da an Funktionalität?
    Steht FT für Flammtronic?
    Warum willst Du die raus schmeißen?


    Ich habe aber eigentlich für die Kesselsteuerungsgeschichte einen extra Thread begonnen:
    Kesselsteuerung (Sauggebläse) mit uvr1611?
    und schlage vor, daß wir dieses Thema dort weiter bearbeiten.
    Hier ging es mir vor allem um die Pufferfrage.

  • @HJH zur Pufferauslegung


    Ich hab Deine Planungshilfe gelesen und würde jetzt eigentlich am besten gleich das ganze Haus abreißen ;)


    Nein, Im Ernst, das ist sicher eine gute Planungshilfe für Neuanlagen.
    Aber wir kommen mit den 700 l / 35kW = 20 l /kW seit 20 Jahren ganz gut klar.
    Nach dem Motto "Praxis sticht Theorie" bin ich eigentlich froh, daß es trotzdem funktionert. Es kann nur besser werden, wenn ich den Puffer verdreifache.
    Wenn also 700 l bisher praktikabl waren, sollten ca 2000 l extra auf jeden Fall besser werden.
    Wenn ich für wenig Geld ein paar Liter mehr in den vorhanden Platz bekomme, werd' ich das tun, und auch noch ein paar cm Isolierung drumrum packen.
    Aber wenn ich Omas Treppenhaus raus reiße (das ist direkt über der Heizung) um da den Puffer rein zu stellen, krieg' ich ein Problem im Haus :-\


    Übrigens bezieht sich der Schorni bei seiner 55l-Forderung auf eine neue BImSchV.
    Ich hab das damals im Web nachrechechiert z.B.
    http://www.atmos-zentrallager.…euerstaetten-bimschv.html
    "Die jetzige BImSchV I, aber auch spätere BImSchV II, schreiben vor, dass die Holzvergaser an passenden Pufferspeichern mit einem Mindestvolumen von 55 Litern / Kilowatt Nennwärmeleistung angeschlossen werden müssen"
    Und dann habe ich aufgegeben, mit dem Schorni darüber zu streiten.
    Details in privater Nachricht.

  • Hallo.


    In der Bedienungsanleitung deer O2 Sonde von AT steht:
    Die O2 Sonde darf sich nie in einer Umgebung mit 0% Sauerstoffgehalt befinden, da
    sie dadurch beschädigt wird.


    Da ist der Einsatz in einem HV schon fragwürdig


    mfg
    HJH

  • Hallo @wjr,




    Aber wir kommen mit den 700 l / 35kW = 20 l /kW seit 20 Jahren ganz gut klar.
    Nach dem Motto "Praxis sticht Theorie" bin ich eigentlich froh, daß es trotzdem funktionert.

    Dann wünsche ich dir viel Glück.
    Alles eine Sache der Gewohnheit.


    Und dann habe ich aufgegeben, mit dem Schorni darüber zu streiten.

    Da solltest du dich aber fragen warum es dieses Forum gibt und die Leute den Speicher auf ein vernünftiges Maß bringen.


    Ich habe ca. 245m² zu beheizen.
    Das mache ich mit einem 15kW HV von Solarbayer mit 2000 Ltr. Speicher.
    Funktioniert nur deshalb gut weil ich als Rentner so meine "Heizzeit" habe.


    Aber grundsätzlich ist es deine Sache deine "Heizzentrale" zu gestalten.
    Es muss ja auch alles aus deinem Geldbeutel kommen.
    Auf den kann ich aber nicht auch noch aufpassen.
    Was ich hier vorschlage sollte unabhängig vom Preis funktionieren.
    Kürzen kann der Anwender dann selbst, er muss ja damit leben.



    Details in privater Nachricht.

    Das hier ist ein offenes Forum und das lebt davon das nicht hinter vorgehaltener Hand irgend etwas gemauschelt wir.
    Deshalb frei raus mit deinem Anliegen damit alle etwas davon haben. (Bin aber deshalb nicht unbedingt ein Sozialist)



    mfg
    HJH

  • Hallo,


    OK, damit wären wir schon zu zweit.
    Warum 16X2 und nicht 1611? Wenn ich Dich richtig verstehe, hat Du schon eine 1611 verbaut. Was fehlt da an Funktionalität?
    Steht FT für Flammtronic?
    Warum willst Du die raus schmeißen?

    ich will die FT = Flammtronik rausschmeißen weil ich eine Reglung für alles haben möchte damit ich meine Regel Strategien so umsetzten kann wie ich will und das automatisch. ZZ mach ich das manuell und muss so immer schauen und dann ab in Keller. Die 16X2 kommt dann in der Platinenversion und weil mir bei einer 1611 die Anzahl der Funktionen nicht reichen und der Funktionsumfang auch größer ist. Die 1611 bleibt weiter bestehen und übernimmt einen Teil der Arbeit und Rest macht die 16X2. Ich bin gerade dabei die zwei neuen Programme zu schreiben und habe bei der 1611 24 Funktion in Gebrauch und bei der 16X2 bin ich momentan bei 52 Funktionen aber mir fehlen noch etliche Brechungen. Zum anderen habe ich dann eine einheitliche Datenaufzeichnung und kann alles zusammen visualisieren.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hier noch einmal Auslegungsgrundlage eines HV im Anhang

    OK, lass' mich das mal abchecken:


    Alter Ölverbrauch hilft nicht weiter, weil der Öli vor 20 Jahren beim Anbau rausgeflogen ist.


    Aus der Schweizer Broschüre 3.4 entnehme ich
    Bestehende, schlecht wärmegedämmte Wohnhäuser: 50 W/m2 bis 70 W/m2
    dazu kommen noch 3 W/m² für Warmwasser
    ergibt bei 300 m² Wohnfläche ca 300 x 70 = 21 kW Heizlast
    D. h. mein 35-kW-Kessel würde bei kaltem Winter (wie die letzten Tage) 60 % des Tages laufen müssen.
    Ich denke, das war eher etwas weniger, aber gut, die 300 m² sind auch nicht mehr voll bewohnt.


    Den Normierungswahn der Branche in allen Ehren, aber ich will hier keine Meisterprüfung ablegen.
    Und irgendwelche obskuren Web- und xls-Tools die ich nicht durchschaue, helfen beim Verständnis nicht wirklich weiter.


    Ich versuchs stattdessen mal mit guter alter Physik:
    https://de.wikipedia.org/wiki/…_W.C3.A4rmekapazit.C3.A4t
    "Flüssiges Wasser hat eine sehr hohe spezifische Wärmekapazität von etwa 4200 J/(kg·K)"
    1 J = 1 Ws , d.h.
    4200 J = 4200 * W * (3600 s / 3600) = 4200 / 3600 Wh = 1.167 Wh


    Puffer ist "richtig heiß" bei 65 °C
    Rücklauf kommt bei ca 35 ° C rein
    Differenz ergibt 30 K, also habe ich ca 35 Wh / l Puffer an Speicherkapazität
    Mein alter 700-l-Puffer hat dann 24 kWh.


    Damit klingt Dein "suboptimal" schon mal sehr plausibel.
    Ich kann's nicht glauben - hab' ich mich verrechnet?


    Das ist im kalten Winter grade mal eine gute Stunde "volle Heizpower".
    Oder eine dreiviertel Stunde Ofen-Vollgas.
    Im "Echten Leben" puffert also wohl das Haus / das Heiznetz mehr als der Puffer...


    Solarbetrieb im Sommer:
    300 m² x 2 W/m² = 600 W Heizlast für Warmwasser (Schweizer Faustzahlen)
    Ein voller Puffer reicht also für 24 kWh / 0.6 kW = 40 h - keine zwei Tage.
    Erfahrungsgemäß reicht er etwas länger - nun gut, bei Regen duscht der Bauer weniger ;)
    Laßt uns also mit 400 W weiter rechnen.


    Abgleich mit der Solaranlage:
    16 m² * 1000 W/m² Einstrahlung * 40 % optischer Wirkungsgrad = 6 kW Maximale Leistung
    D. h. mit 4 Stunden "Vollgas-Sonne" ist der Puffer voll.
    Es sei denn, die 40 % Wirkungsgrad sind zu hoch
    Das könnte schon sein... vor allem wenn der Solar-Vorlauf an die 60 ° ran kommt.
    Es handelt sich um ein ganz einfaches Selbstbausystem (gab damals eine "SOLEG", die sowas verkauft hat)
    Viel m², viel Förderung, wenig Kosten / m² :)
    Recht viel heißer als 60 °C wird das auch nicht - da kommt die Selbsmontage-Anlage an die Grenze.



    Wie lange scheint die Sonne?
    Meine PV bringt an einem guten Septembertag noch 600 kW/Tag, also 5 "Sonnenstunden" * 120 kW.
    In diesen 5 Sonnenstunden * 6 kW könnte die Solarthermie schon 30 kW Wärme bringen, also den Puffer 2x füllen.


    Bisher habe ich serienmäßig keine größeren Puffer als 2000 l für 2,45 m Raumhöhe gefunden.
    D. h. ich könnte nun ohne Deckendurchbrüche im Haus entweder 1 oder 2 davon einbauen und habe dann 2700 oder 4700 Puffervolumen, wenn ich den alten Kombitopf drin lasse.


    Um die Varianten zu vergleichen, habe ich jetzt eine Tabelle erstellt.




    Auch wenn ich den alten Puffer raus schmeiße, hat der Schorni seinen Frieden mit den 55 l/kW nach BImSchV


    Die Aussicht, Im Sommer (von Mai bis September) für 10 Tage Warmwasser puffern zu können, weckt ohne Zweifel Begehrlichkeit :)
    Danach brauche ich nur 3 schöne Tage, bis der Puffer wieder voll ist.
    Also würde ich das gewonnen Puffervolumen definitiv gerne auch für die Solaranlage verwenden.


    Ganz toll wäre natürlich jetzt noch, in der Überganszeit echt bivalent zu fahren.
    z.B. in der Nacht "kaltes Rücklaufwasser" zu sammeln, über Tags solar zu erwärmen und dann am Abend, wenn der Kessel angeheizt wird, selbigen schon mit angewärmtem Vorlauf zu versorgen ... oder so ähnlich....


    Danke an HJH für Deine Hartnäckigkeit ;)

  • Hallo,


    Ich hatte dir doch schon einmal eine Datei am Anfang gegeben Einstieg...
    Da ist auf Seite 8 eine Excel Datei dann kann man verschiedenes berechnen.


    Das mit Annehme von Watt/m2 passt nicht.
    Das muss richtig ermittelt werden.
    Die Heizlast nach der Schweizer Formel ermittelt sich nach dem bisherigen Jahresverbrauch.
    Wenn man den nicht hat, geht das nicht.



    Den Normierungswahn der Branche in allen Ehren, aber ich will hier keine Meisterprüfung ablegen.

    Es geht eigentlich nur einarbeiten oder einen Heizungsbauer nehmen.
    Ich habe das Elektrokram mal gelernt. Nicht aufgeben.


    Solarbetrieb im Sommer:

    Mit Solar ist das so eine Sache. Da muss man schon ein wenig Idealist sein.
    OK, die Speicher hat man ja vom HV her schon, da ist es nicht mehr ganz so teuer.
    Ich will mal versuchen dir hier etwas über Solar einzustellen. Musst ein wenig warten.



    Bisher habe ich serienmäßig keine größeren Puffer als 2000 l für 2,45 m Raumhöhe gefunden.

    Gib acht auf das Kippmaß, sonst hast du einen liegenden Speicher, da geht das Schichten nicht so gut.


    mfg
    HJH

  • Mit Solar ist das so eine Sache. Da muss man schon ein wenig Idealist sein.
    OK, die Speicher hat man ja vom HV her schon, da ist es nicht mehr ganz so teuer.


    So bin ich auf die Solar-Daten gekommen:
    GIDF: "solaranlage warmwasser leistung" ... u.a.:


    http://www.heizungsfinder.de/s…rleistung-kollektorertrag
    "Liegt der optische Wirkungsgrad angenommen bei 75%, ist die Kollektorleistung 750 W/m². Diese maximale Kollektorleistung wird unter Realbedingungen selten erreicht. Deshalb ist für die Planung von Solarthermie Anlagen eine Auslegungsleistung als Untergrenze definiert. Diese Leistung liegt für einen Solarkollektor nach der VDI 6002 bei 500 W/m². Verbraucher sollten beim Kauf auf diesen Wert achten."


    Die Anlage ist seit 20 Jahren auf dem Dach. Die Frage ja/nein stellt sich also nicht.
    Ich hab' noch mal einen Sicherheitsabschlag gemacht und mit 40 % gerechnet.


    Die Anlage bringt im Sommer halbwegs Brauchwasser. Nur wenns 3 Tage regnet oder eine Woche wolkig ist, muß man zum Streichholz greifen.
    An Anfang hatte ich versucht, mit Handumschaltung des Kesselvorlaufs aus halber Pufferhöhe etwas Optimierung für den bivalenten Betrieb zu erreichen.
    Aber bevor ich das jetzt in Worten zu erklären versuche, such' ich mal nach nem Prog' für ein Diagramm.


    TAPPS2 geht leider nicht.
    Beim Versuch, das zu installieren, hat der Windows-Rechner meiner Frau mit einem heftigen Knall die Sicherung geschmissen....
    Nein, ich glaub nicht an Bill-Gates-WIN$-Verschwörung .... oder doch ...?
    Egal, werd' auf meiner alten SuSE schon noch was finden....

  • Hab leider auf die Schnelle nichts besseres gefunden als OpenOffice Draw.
    Ich hoffe, das Prinzip kommt trotzdem rüber.
    Die blauen Pfeile sind Pumpen (sorry...), die Kreise mit Kreuz Mischventile
    Die schwarzen Rauten sind Verbinder, alle anderen Kreuzungen sind nicht verbunden.


    Zunächst mal zum Bestand:



    Der Kessel ist wie gesagt ein Greentech, Bj 2012, eingebaut 2014, samt dem Laddomaten.
    Ob's den Hersteller noch gibt, weiß ich nicht. Vielleicht war's ja auch nur eine Handelsmarke von einem Osteueropa-Import? Egal...


    Der Puffer ist ein Fischer-Guntamatic PSB 750 BJ 86.
    Mein Monteur-Spezl meinte, die Dinger hielten ewig - hoffen wir mal...???
    Auf dem Typenschild steht auch noch "750/200 l".
    Ob die 200 l Boilervolumen jetzt zu den 750 dazu kommen oder drin enthalten sind weiß ich nicht.


    Die Mischerregelung ist eine "Viessmann Novamatic WJ", dürfte ca aus 1996 stammen.
    Die Heizkreise sind zu 90 % normale Wandheizkörper. Es gibt ein paar kleine (und im Haus verteilte) Ecken mit Fußbodenheizung, die aber imho nicht ausreichen, um eine nenneswerte Niedertemperatur-Solarheizung damit aufzubauen.


    Die Solaranlage wird über eine einfache Differenztemperaturregeleung angesteuert und stammt auch aus ca 1996.
    Einfachster Kollektor im Soleg-Selbstbausystem (Kupferrohr mit Blech seitlich, mattschwarz lackiert, in Schlange unter Glas, ca 5 cm Schaumglas drunter, das Ganze auf der Dachpappe aufgelegt). Wirkungsgrad, Höchsttemperatur und Schlechtwetterleistung eher bescheiden.
    Reicht aber für die Warmwasserbereitung im Sommer weitgehend aus.



    Die Idee mit V1 / V2 (Handbetrieben) war eine Optimierung der Solarausbeute im bivalenten Übergangsbetrieb:


    Im Normalbetrieb (kalter Winter oder heißer Sommer) ist V1 zu, V2 offen.
    Der Kessel zieht Vorlauf aus dem kalten unteren Pufferende.
    Wenn in einer Schlechtwetterperiode angeheizt wird um Warmwasser zu machen, steht der volle Puffer zur Verfügung.


    In der Übergangsphase (April, Mai, September, Okober) wird V2 geschlossen, V1 geöffnet.
    Der Holzkessel speist nur die obere Hälfte des Puffers, die untere bleibt relativ kalt, so daß die Solaranlage auch bei ungünstigen Bedingungen "eine Chance" bekommt.
    Bei idealer Schichtung müßte die Heizung eigentlich nachts kalt bleiben, denn die wird ja aus der unteren Pufferhälfte gespeist.
    In der Praxis hat das aber schon ganz passabel funktioniert, weil eben wohl die Schichtung sicher nicht so perfekt ist.


    Nachdem aber der Betrieb der Heizung im Hoheitsgebiet von Oma und Opa liegt, hat in der Praxis nach dem ersten Jahr keiner mehr gedreht und der Kesselvorlauf blieb immer auf V2, also unten am Puffer. Das kostet vielleicht ein paar Scheite Holz, aber keine extra Zeit zum Anheizen.
    Und wenn andererseits eine volle Ofenfüllung auf einen halben Puffer kommt, dann macht der Kessel zu und kokelt vor sich hin - egal ob die Sonne scheint oder nicht.



    Wenn ich nun den Puffer erweitere, habe ich folgende Prioritäten
    1) der Schorni muß mit seiner BImSchV glücklich werden, und die verlangt 55 l/kW
    2) die Funktionalität sollte sich nicht verschlechtern
    3) es sollte wieder für ein paar Jahre funktionieren
    4) es sollte kostemäßig im Rahmen bleiben
    5) es wäre schön, den größeren Puffer für eine längere Schlechtwetterüberbrückung der Warmwasserversorgung im Sommer zu nutzen
    6) Optimierung des Holzverbrauches im bivalenten Betrieb in den Übergangsmonaten

  • Das wäre die nach meiner Überlegung einfachste Möglichkeit:
    Bezeichnung "seriell-minimal"



    Sereielle Schaltung der beiden Puffer,
    aber ich kann den erweiterten Puffer mit V1/V2 auch abtrennen.


    Im Winter würde also das komplette Puffervolumen wirksam:
    V2 offen, V1 zu, Heizungsrüklauf und Kesselvorlauf am erweiterten puffer


    Im Sommer würde ich die Pufferwerweiterung abtrennen (V1 offen, V2 zu), damit die Solaranlage nicht durch undefinierte Schwerkraftströmungen Wärme in den zweiten Puffer schiebt, die nicht mehr zurückgeholt werden kann.


    In der Übergangszeit wird man wohl meistens mit großem Puffer fahren.
    Die Solaranlage wird dann wohl ziemlich tot sein, weil der Wärmetauscher im Vergleich zum kleinen Puffer immer eher im heißeren Bereich ist.
    Wenn's allerdings "rauswärts" geht, also Ende Mai nur mehr selten geheizt wird, dann kann man ja schon auf Sommerbetrieb umstellen.
    Man hat halt dann nur den kleinen Puffer, wie bisher auch.



    Abgleich mit meinen Prioritäten:
    OK - 1) der Schorni muß mit seiner BImSchV glücklich werden, und die verlangt 55 l/kW
    OK - 2) die Funktionalität sollte sich nicht verschlechtern
    ?? - 3) es sollte wieder für ein paar Jahre funktionieren
    OK - 4) es sollte kostemäßig im Rahmen bleiben
    NEIN - 5) es wäre schön, den größeren Puffer für eine längere Schlechtwetterüberbrückung der Warmwasserversorgung im Sommer zu nutzen
    NEIN - 6) Optimierung des Holzverbrauches im bivalenten Betrieb in den Übergangsmonaten

  • Die imho nächt einfachere Löung sähe etwa so aus:
    (Bezeichnung "parallel-aktiv")



    Ich gehe davon aus, daß eine einfache passive parallelschaltung wegen des dazwischen liegenden Flures nicht sauber funktionieren wird.
    Ich befürchte auch, daß ein großer Puffer die Ansprechzeiten der Brauchwassererwärmung sowohl bei bedarfsgemäßen Heizen ("ich will duschen, aber Wasser ist kalt") als auch bei einsetzendem Sonnenschein nach Schlechtwetterperiode verzögert.
    Also würde ich ein wegsperren des 2. Puffers ohnehin vorsehen.


    Ich denke, mit einer aktiven Steuerung und entsprechenden Pumpen kann man das Ganze feiner kontrollieren.
    Gibt es dazu fertige Ansätze / Erfahrungen?
    Ich würde mir jetzt eine UVR1611 zulegen (oder eine 16x2, wenn später der Kessel damit geregelt werden soll) und das probieren anfangen.
    Sensoren würde ich zunächst in jedem Puffer oben und unten, evtl auch noch in der Mitte plazieren ... tja, und dann?
    Einfach nur gemittelte Temperaturdifferenz und Hysterese, um das Verhalten eines natürlichen Schwerkraftausgleiches zu simulieren?
    evtl. abhängig von ausreichender Temperatur am Boiler?


    Wie realisiert man die Pumpen?
    Fertige bidirektionale?
    Einfache Gegeneinander ("anti-seriell") oder anti-parallel?
    Federbelastete Ventile erzeugen Stromfressenden Rückstau, richtig?
    Aktive Ventile?



    zuer Bewertung:
    Mehrkosten zu "minimal-seriell" durch Pumpen und Steuerung
    Der Bivalente Betrieb sollte sich eigentlich durch insgesamt höhere Temperaturdifferenz in den Puffern deutlich verbessern.
    Es sollte ja deutlich mehr als eine Kesselfüllung in den Puffern "Platz" haben.
    Evtl. kann man ja gezielt mit der Pumpe etwas Kaltwasser zum Solar-Wärmetauscher schieben, aber halt nur, solange der Boiler oben nicht zu kalt wird.


    Abgleich mit meinen Prioritäten:
    OK - 1) der Schorni muß mit seiner BImSchV glücklich werden, und die verlangt 55 l/kW
    OK - 2) die Funktionalität sollte sich nicht verschlechtern
    OK - 3) es sollte wieder für ein paar Jahre funktionieren
    ?? - 4) es sollte kostemäßig im Rahmen bleiben
    OK- 5) es wäre schön, den größeren Puffer für eine längere
    Schlechtwetterüberbrückung der Warmwasserversorgung im Sommer zu nutzen
    ?? - 6) Optimierung des Holzverbrauches im bivalenten Betrieb in den Übergangsmonaten





    Von hier ab kann man spielen:


    Alternativ könnte ich auch das Füllen des Erweiterungspuffers aus der Mitte des ersten Puffers abziehen,
    das Rückladen dagegen in den Kopf. Das hätte z.B. einen Vorteil, wenn die Sonne früh noch nicht so heiß ist, aber der Boiler vom Vortag noch warm
    Andererseits könnte man im bivalenten Betrieb das Rückladen auch weiter unten einspeisen wollen, um mit halbwarmen Solarerträgen den Holzkessel zu speisen.
    ... oder ... oder ... oder....
    Aber wie finde ich die Balance zwischen Aufwand und Nutzen?

  • Die Dritte Variante hieße "alles neu".
    Der Kombipuffer fliegt raus.
    Weil's dann "eh scho wurscht" ist, rechnen wir gleich mal mit einem 2. Erweiterungspuffer, also 2x 2000 = 4000 l


    Warmwasser geht über eine FriWa.
    Würde man die Solar dann über eingebaute Tauscherschlangen oder über externen Plattentauscher anbinden?


    Die beiden neuen Puffer würden nebeneinander stehen und könnten damit nach allen Regeln der Kunst parallel geschaltet werden, evtl. auch in Zwischenhöhen verbunden. Würde es dann ausreichen, nur einen mit Solartauscher auszurüsten?


    Aber verzögert mir das nicht die Aufwärmezeit für das Warmwasser?
    Oder dann doch in Serie schalten? Oder parallel mit Absperrmöglichkeit des 2. Puffers?
    Dann wird alles wieder kompliziert und noch teurer...


    Es sind noch zu viele Fragen offen, als daß ich schon ein Bild malen würde.


    Abgleich mit meinen Prioritäten:
    OK - 1) der Schorni muß mit seiner BImSchV glücklich werden, und die verlangt 55 l/kW
    ?? - 2) die Funktionalität sollte sich nicht verschlechtern
    OK - 3) es sollte wieder für ein paar Jahre funktionieren
    NEIN- 4) es sollte kostemäßig im Rahmen bleiben
    OK- 5) es wäre schön, den größeren Puffer für eine längere
    Schlechtwetterüberbrückung der Warmwasserversorgung im Sommer zu nutzen
    OK - 6) Optimierung des Holzverbrauches im bivalenten Betrieb in den Übergangsmonaten



    Die "?? - 2)" habe ich deswegen gesetzt, weil ich mir noch nicht klar bin, wie man das schaltet, damit die Warmwasserbereitung auf jeden Fall möglichst schnell in den Genuß von Wärme aus Holz oder Sonne kommt.

  • HILFE !!???
    Kann TA UVR 16XX geloggte Daten graphisch im Browser anzeigen?


    Ich hab' mich jetzt fast schon für diese Steuerung entschieden, da trifft mich grad' fast der Schlag:
    http://www.ta.co.at/de/produkte/pc-software/winsol.html


    "Das Programm Winsol ermöglicht das Erfassen und Auswerten der vom Datenlogger (C.M.I, Bootloader, D-LOGG) aufgezeichneten Messwerte. Zur Analyse der aufgezeichneten Daten bietet Winsol unter anderem eine grafische Darstellung der Messwerte im Tagesverlauf."


    Ich hab' auch noch das Handbuch für den C.M.I. überflogen (den brauch ich wohl sicher für CAN -> LAN) , da geht einiges an Einstellungen im Browser, aber ich finde nichts zur graphischen Darstellung der geloggten Daten :(


    Heißt das, ich brauche ein Windows-Programm (sprich einen laufenden Windows-Arbeitsplatzrechner), um mit den TA-Produkten auf die graphische Auswertung zu kommen? Das wäre für mich praktisch ein No-go :(


    Ich habe Windows vor mehr als 10 Jahren vom Arbeitsplatz geschmissen und bereue es nicht.
    Meine Frau hat vor einem halben Jahr ein Upgrade vonWIN 98 SE auf WIN 8 bekommen, sie hätt' mich dafür beinahe geschlagen.
    Gibt es wirklich Leute, die mit so was arbeiten können?


    Für Programmier- und Einstellarbeiten kann man ja mal eine alte Win-Dos-e hochfahren, aber wenn die tägliche Überwachung nicht vom Arbeitsplatz aus erreichbar ist, dann schaut nach einer Woche keiner mehr aufs Logging, und die ganze Mühe war für'n Gulli :(


    Alternativen?

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