Großprojekt oder Bodenständiges Heizsystem

Es gibt 122 Antworten in diesem Thema, welches 54.782 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Randy.

  • Die ETA Kessel sind so gut wie sie dir empfohlen wurden.
    Der Preis ist der Haken.Wenn das in deiner Kosten Nutzenrechnung passt wie du dir das vorstellst ist ETA nicht verkehrt. Ich selber kanns drehen wie ich will. Bezogen auf den Rest der für so eine Anlage noch nötig ist ,kann man sich das ganze mit den Premiumkesseln sparen und ne Gasbrennwerttherme an die Wand hängen.


    Solarthermie ist schon ne feine Sache.Lässt sich dank Kombiespeicher auch simpel integrieren und es gibt für die Kombination HV und Solar noch n kleinen Bonus von der Bafa. Trotzdem muss man auch hier die Rahmenbedingungen sehen und schauen was man selber machen kann sprich zur Gesammtkostenreduzierung beitragen kann.

  • Ich denke von den Grundkosten (Puffer, Rohre, FriWa...) liegt man gut zwischen 5000€ und 7000€.
    Zu diesem Grundpreis kommt dann der entsprechende Kessel nach Wunsch dazu.
    Letztendlich kommt man entweder mit "Günstigen Modellen" auf rund 10000€ Materialkosten und mit Premiumkesseln um 20000€ +× :)
    Dann noch das zusammenschrauben und fertig.
    Klar ist Fröling der Jaguar unter den Holzern...ebenso der ETA, Guntamatic oder Hargassner....
    Wir waren kurz davor einen Guntamatic BMK 30 zu kaufen, nur bekommt man den nicht als "Selberbauer" geliefert, was ich trotz vorhandener Qualifikation und Kenntnis zum Einbau mehrmals versucht habe mit denen zu klären. Da ich jetzt den ThermoFlux habe, weißt du schon wie es ausgegangen ist :thumbdown:
    Finanziell wäre es mir egal gewesen. Aber ich fahre auch seit Jahren nen KIA, wo mich anfangs alle ausgelacht haben...... nur bin ich selten/nie in der Werkstatt.


    Bin da doch eher der "Pionier" und wage auch mal was neues. Sollte die ThermoFlux Geschichte sich in ein paar Jahren als Niete rausstellen, brauch ich nur den Kessel wechseln, der Rest steht ja schon...mir also egal.
    Dennoch:
    Auch für 3000 € oder 4500 € darf man etwas erwarten, das darf man hierbei nicht vergessen.

  • Bezogen auf den Rest der für so eine Anlage noch nötig ist ,kann man sich das ganze mit den Premiumkesseln sparen und ne Gasbrennwerttherme an die Wand hängen.

    Das wäre sicherlich eine gute Option, wenn denn Gas anliegen würde, das ist bei uns nicht der fall und wird auch nie und nimmer kommen.


    Natürlich ist eine Ergänzung der HV Anlage durch Thermie oder auch PV nicht unsinnig. Unsere Dachfläche ist nach Süden ausgerichtet. Ob wir uns letztendlich dafür entscheiden werden ist noch nicht raus. Derzeit grüble ich eher nach dem richtigen Hersteller für den Kessel. Dass allein macht ja schon einen riesen preisunterschied, ob 3700,00 Euro für einen Attack SLX 30 mit Lambda oder 7750,00 Euro für einen ETA oder Fröling. 4000,00 Euro Differenz sind schon nicht von der Hand zu weisen!!!


    Andererseits soll so eine Anlage ja auch möglichst lange Störungsfrei im Einsatz sein, mal sehen, ist gar nicht so einfach

  • Auch für 3000 € oder 4500 € darf man etwas erwarten, das darf man hierbei nicht vergessen.

    Ein wahres Wort Bahnhof!!!!! Attack ist hier für mich ein besonders interessanter Hersteller. Der große Füllraum gemessen an der Leistung und natürlich der tolle Preis machen diesen Hersteller sehr interessant. Ein SLX 30 Lambda kostet im netz ca: 3700,00! Das ist schon sehr vernünftig.


    Finanziell wäre es mir egal gewesen. Aber ich fahre auch seit Jahren nen KIA, wo mich anfangs alle ausgelacht haben...... nur bin ich selten/nie in der Werkstatt

    Ach kuck an, mein Caddy hat jetzt 225.000 km auf der Uhr. Bis jetzt sieht er die Werkstatt nur zur Inspektion :)


    Letztendlich kommt man entweder mit "Günstigen Modellen" auf rund 10000€ Materialkosten und mit Premiumkesseln um 20000€ +×

    Habe ich hier einen Denkfehler; der preis für die gesamte Anlage wird doch nur um die Differenz zwischen den Kesseln erhöht,oder kommen hier unter Verwendung eines Premiumkessels noch weitere Preissteigerungen hinzu? Wenn Fröling 4000,00 Euro über dem Attack liegt, dann wird die Anlage doch auch "nur" um 4000,00 Euro teurer, oder wie?


    Da ich jetzt den ThermoFlux habe, weißt du schon wie es ausgegangen ist

    Schade das dir der Premiumhersteller nicht zugetraut hat es selbst zu machen. Finde ich irgendwie komisch. Man sollte doch selbst entscheiden dürfen...


    Bin da doch eher der "Pionier" und wage auch mal was neues

    Ja Ja, auch solche Menschen braucht das Land. Spaß bei Seite. Meine HV Anlage sollte einfach nur funktionieren. Für Experimente habe ich nichts übrig, zumindest bei einem so wichtigen Bauteil wie der Heizung. Wenn das haus kalt bleibt weil ich experimentiere schlägt mich meine Regierung.Wenn ich experimentieren möchte gibt es schönere Betätigungsfelder. Eine ausgereifte Technik ist hier sicherlich die Basis...

  • Stimmt....dein Denkfehler ist keiner, sondern zeugt eher davon, dass es auch 8000 oder 10000 € Kessel gibt :) nach oben ist immer Luft und der Heizungsbauer bekommt ja auch noch was.


    Aber zur Auswahl:
    Ich habe mir einige Kessel angeschaut ubd auch genau untersucht. Daher kam mir der Attack und der ThermoFlux so weit nach vorne, da hier Sigmatek Hardware regelt, was bei fast allen namhaften Herstellern der Premiumkessel der Fall ist. Dies war für mich ausschlaggebend, denn gut schweißen können auch die Siemens-Schweiß-Roboter in Bulgarien oder Ungarn ;)
    Dank EN's für Kessel Stahl, kann man da kaum was drehen. 6mm sind dann 6mm..... gut im Osten eventuell auch 5.8mm :P


    Kurzum:
    Die Kessel Qualität ist meiner Meinung nach heute zweitrangig. Entscheidend ist die Bedienbarkeit und der Komfort den ich mit dem Kessel erreichen kann.
    Und genau hier Punkten die Premiumkessel mit ihren absolut überzeugenden Erweiterungsmöglichkeiten... viele Heizkreise....Solarsteuerung inkl.... Warmwasser....ggf ne externe Anforderung usw usw.


    Das ist auch der Punkt der mich bei Attack etwas und bei ThermoFlux sehr wurmt:
    Top-Steuerung und nur zu Bruchteilen ausgenutzt.....

  • Naja ich könnte 18 Heizkreise bedienen, Warmwasser, die Solaranlage wird darüber gesteuert die automatische Zündung es ist schon komfortabel aber meine Regierung hätte mich erschlagen wenn ich ihr sagen müsste wir kaufen Preiswert und basteln.
    Ein Gewichtsunterschied besteht auch der Kessel nackt wiegt 700 kg mit Verkleidung usw 850 kg.
    Kann man denn nicht in die Steuerung eingreifen/aufmotzen ein fähiger Programmierer sollte doch sowas können?

  • Kann man denn nicht in die Steuerung eingreifen/aufmotzen ein fähiger Programmierer sollte doch sowas können?

    Tja gute Frage....bin ich derzeit am klären. Mal sehen was geht. Seitens der Hardware ist auf jeden Fall mehr drin als man "gesagt" bekommt.

  • wow, fast 2 Jahre sind vergangen und bis heute ist noch nix geschehen. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass es so lange dauert, bis man ein paar qm Grundstück erworben hat und diesen Vorgamg zum Abschluss gebracht hat, der leider immer noch aussteht...


    Aber einige Dinge konnte ich bisher im Vorfeld zumindest für mich klären.


    Es wird ein HV, auch wenn viele dagegen argumentieren...


    Als BackUp kommt ein Heizstab in den Puffer, für den Fall, dass ich mal krank bin, alles andere scheint mir preislich uninteressant.


    Für den Fall das die Heizung ausfällt, naja, jetzt haben wir auch nur eine Heizung im Haus...


    Mit nun bereits 0,83€ je Liter Öl brauche ich das Rechnen erst garnicht mehr anfangen. Öl = NEIN DANKE.


    Einiges positives hat die Zeit dennoch gebracht, ich weiß mittlerweile, wie groß der Anbau für den Heizungsraum werden darf, dem Lageplan sei dank. Auch haben sich einige Kontakte aufgetan, bezüglich Bezugsquellen für Brennholz.


    Mal für 38,00€ je Rm oder für 25,00 € je Rm, für Eiche oder Buche inkl. Anlieferung als Stammware zu 3m.


    Gelegentlich gibt es Holz auch für 0€ , es bleibt also dabei, ich werde mit Holz heizen.


    Eine Dämmung kommt mir nicht ans Haus, wohl aber werden alle Fenster erneuert. Ob 2 Fach oder 3 Fach Verglasung ist noch nicht raus. Das wird aber eher in Richtung 2 fach gehen, mit 2x6mm Glasscheiben.


    Was mir noch Sorgen bereitet ist die Wahl des richtigen Kessels. Ein Attack ist immer noch im Rennen, aber ein ETA steht bei mir derzeit an erster Stelle, gefolgt von Fröling, beim Windhager reizen die 176 Liter vom Füllraum, rechnet man den Füllraum x16 sind die nun angepeilten 3000 Liter vom Pufferspeicher wohl das Optimum...?


    Jedoch scheint Windhager nicht so oft verbaut zu sein wie beispielsweise ETA oder Fröling und gerade bei ETA ließt man sehr viel gutes über den Service.


    Der Fröling Vertreten war schon zu Besuch und hat den 28 kw mit Brennwerttechnik empfohlen. Leider sagte er nix zum Preis und im Netz findet ich dazu auch nichts.


    Ein ETA SH 20 oder 30 liegt bei ca: 6848,00€ im Netz, ein Attack liegt etwa 3000,00€ darüber. Diese Differenz wäre es mir wert.
    Mein HB baut mir die Anlage auf, ich besorge das Material. Günstiger wird es wohl kaum gehen...


    Solarthemie, vermutlich eher nicht. Noch mehr Technik muss nicht sein.


    Wenn der Brennstoff Holz günstig zu bekommen ist, wird sich eine solche Anlage nie rechnen. Ok, es ist im Sommer bequem, aber das nehme ich in Kauf.


    Aber das letzte Wort ist hier noch nicht gesprochen...


    Die gesamte Technik zum verarbeiten des Brennholzes ist bereits vorhanden und auf den noch zusätzlich erworbenen 400qm auf der anderen Straßenseite habe ich auch genügend Lager Möglichkeiten.


    Soweit hierzu, wenn meine Heizlast bekannt ist, werde ich hier ein neuen Thema beginnen, um herauszufinden, welcher Kessel es werden soll...


    Der Pufferspeicher soll nun 3000 Liter haben, sollte sich rausstellen, das mehr besser/sinnvoller sind, könnte es auch ein größerer werden. Allerdings steigt der Preis dann auch gleich um gut 1000,00€. Ob das wieder Sinn macht, keine Ahnung. Ein 3000L Pufferspeicher ohne Wärmetauscher kostet 1259,00€ , ein 4000L Speicher schon 2300,00€...


    ETA und Fröling sagen bei 20/30 kw b.z.w 28 kw sind 3000L optimal...


    Nun ja, wir werden sehen...

  • Ich habe den Fröling S4 mit 34kW und wenn ich Buche oder Eiche heize sind meine 4000 ltr. zu wenig Pufferspeicher für Fichte und Pappel ist dann der Füllraum optimal.
    https://www.landesforsten.de/w…8/brennholzbestellung.pdf
    Das sind die Preise bei uns wenn man Holz beziehen will.
    Gottseidank versorgen mich die Bauern mit Abbruchholz und eine Tischlerei mit Abfälle.

  • Hey Rüdiger, Grüße dich. Das Thema hatten wir ja schon einmal, liegt aber meiner Meinung nach auch am verwendeten Kessel. Vermutlich holen die Top Kessel einfach mehr raus, so mein Gefühl...
    Dein S4 hat aber auch 190 Liter Füllraum, der 28 kw Fröling hat 145 Liter und der ETA 150 Liter. Am Ende entscheidet der Kessel aufgrund seines Füllraumes über die Puffergrössen. Ob 3000 Liter für den ETA wirklich zu klein wären...keine Ahnung. Der Attack hat 200 Liter Füllraum, x16 sind auch nur knapp über 3000 Liter nötig. Die Formel stammt hier aus dem Forum, es ist’s wohl sinnvoller die Puffergrössen nach dem Füllraum auszulegen und nicht nach der kw Zahl des Kessels. Alles nicht soo einfach


    Für den Attack spricht die Ausstattung(Lambda,Touch), der große Füllraum und natürlich der Preis. Für die Topmodelle, naja, es sind die Top Kessel und diese sollten von Hause aus ein bequemes Heizen ermöglichen. Egal ob es dabei um Effizienz oder Service geht. Basteln kommt definitiv nicht in frage, das fällt aus!

  • Musste es für mich jetzt mal nachrechnen:


    S4 Turbo 34 kw mit 190 Litern Füllraum – 4000 Liter Pufferspeicher (bei dir zu klein) bedeutet, du hast das 21 fache deines Füllraumes als Puffervolumen.


    Die Formel aus dem Forum geht von x16 aus.


    Bei 145 Liter Füllraum des Fröling bis 28 kw würde das bedeuten, 145x21 =3045 Liter...


    So abwegig scheinen die 3000 Liter nicht zu sein, ob für den Fröling oder den ETA....

  • Wenn du beim ETA den SH20 nimmst hat der den gleichen Füllraum wie der SH30. Er "verdaut" die Ladung nur langsamer, wodurch einfach dein Heizkreis länger direkt vom Kessel bedient wird.
    Mein SH20 hat eine Abbrandzeit von ca 6,5 Std. Der SH30 nach dem was ich hier schon lesen konnte so um die 4,5 Std.

  • Danke für die Info. Wenn meine Heizlast bekannt ist, werde ich eine Entscheidung treffen. ETA oder Fröling, bei den beiden fühle ich mich gedanklich am Wohlsten. Aber das Gespräch mit dem HB steht noch aus...verbaut hat er beides schon. Gern hätte ich den Fröling mit 10 Jahren Wartungsvertrag genommen, aber ich finde keine Infos was in dem Vertrag inklusive ist und was nicht. Auch den genauen Preis konnte der Vertreter mir nicht nennen...


    Bei ETA scheint der Service sehr gut zu sein, daher im Moment, ETA als Favorit!


    Du bist zufrieden, mit deinem SH20? Wie groß ist dein Pufferspeicher?

  • Vermutlich holen die Top Kessel einfach mehr raus, so mein Gefühl...


    Da spricht nicht wirklich viel für diese These.
    Es ist ne Austattungsfrage der Kessel.
    Ist die Austattung wie zb. modulierendes Abgasgebläse und Lambdatechnik gleich, kann es physikalisch schon keinen unterschied geben.
    Vorrausgesetzt die Abbrände verlaufen durchgehend gut. Ohne Hohlbrände Flammabrisse oder sonstwas.

  • Hallo


    Pufferspeicherinhalt sollte meiner Meinung nach so gewählt sein, dass er zum Fülraum des HV passt, also dass die gesamte Wärmemenge aufgenommen werden kann und dass ein Zeitfenster bleibt.


    Schwierig zu erklären.


    Der Puffer sollte meiner Meinung nch noch für ca. 3-4 Stunden Wärmeernergie bervorratet halten und trotzdem ein gesamter Abbrand gepuffert werden können.


    D.h. man hat ein Zeitfenster von 3-4 Stunden in dem man wieder anfeuern kann ohne dass die Backupheizung anspringt oder man im kalten sitzt.


    ciao Peter

  • Da spricht nicht wirklich viel für diese These.
    Es ist ne Austattungsfrage der Kessel.
    Ist die Austattung wie zb. modulierendes Abgasgebläse und Lambdatechnik gleich, kann es physikalisch schon keinen unterschied geben.
    Vorrausgesetzt die Abbrände verlaufen durchgehend gut. Ohne Hohlbrände Flammabrisse oder sonstwas.

    Ok. Das bedeutet, wenn die Technische Ausstattung des Kessels gleich ist, kommt es nicht auf den Hersteller an? Sehe ich das richtig...


    Das bedeutet jetzt für mich, Kessel raussuchen die z.B. wie von dir angegeben, ein modulierendes Abgasgebläse haben, Lambdasonde haben ja einige, da würde ich auf Attack setzen.


    Kannst du mir einige Hersteller nennen, die mit den gleichen Technischen Komponenten ausgestattet sind? Das wäre recht hilfreich! Besten Dank...

  • Hallo Peter,


    Danke dir, das leuchtet ein, aber wie kann ich das im Vorfeld mit in meine Planungen einbeziehen? Die Grundlage wird vermutlich die Heizlast sein. Teile ich diese dann durch 24 Std, meinem geplanten Heizintervall und rechne dann mal 3 beziehungsweise mal 4 Std.?

  • Mein letzter Post war rein von der technischen Seite in Bezug auf die Ausbeute betrachtet.


    Das allein sollte aber nur einen Teil der Kaufentscheidung ausmachen.
    Ich halte den Attack SLX Lambda nach wie vor für ungeschlagen in Preis Leistung.


    Den Unterschied macht der Service.
    Da haben die Topkesselhersteller die Nase vorn.
    Will natürlich alles bezahlt werden.


    Machs dir einfach und schau was sich hier im Forum etabliert hat.
    Bei uns bekommst du am einfachsten Hilfe.


    Exoten empfehle ich nur bei genug Sachverstand um sich im Notfall selber helfen zu können.
    Da stoßen auch wir an Grenzen.
    Kann zb. an einem simplen Servicecode scheitern.

  • Ok, verstanden. Der SLX stand schon 2016 auf meiner Wunschliste. Aufgrund der Ausstattung und des enorm großen Füllraumes. Preis/Leistung TOP, keine Frage. Für mich ist es “aber nur“ eine Heizung. Soll heißen, die muss laufen... ETA überzeugt mit Service, im Grunde das was ich suche. Wenn die Anlage ausfällt, was bei jedem Hersteller der Fall sein kann, dann muss sie aber recht zügig wieder ans laufen gebracht werden. Das wird vermutlich der Haken sein, bei Attack. Das Service Geld kostet ist klar, das wäre es mir ja auch wert. Aber wenn ein SLX im Grunde genau so funktioniert...schwierig eine Entscheidung zu treffen...es sind gut 3000,00€ Differenz.


    Hier im Forum habe ich mich schon umgesehen, es gibt viele Hersteller, die hier vertreten sind. Meine Favoriten wie bereits oben erwähnt, ETA, Fröling oder eben Attack, ok Windhager auch. Genau wegen dieser Hilfe bin ich hier, irgendwann ist jede Garantiert mal abgelaufen und dann muss man sich selbst zu helfen wissen und das passt dann, hier im Forum


    Ist der SLX ein Kessel der einfach läuft, oder muss man basteln, bevor er das liefert, was Mann erwartet, nämlich das Haus warm zu bekommen? Wie erwähnt, Probleme gibt es bei jedem Hersteller, keiner ist davor gefeit. Ob Fröling oder ETA, hier im Forum gibt es genug zu lesen...zu Problemen kleinerer oder größerer Art.


    Kann ich das so,verstehen, dass wenn ein SLX mal nicht läuft und es werden Ersatzteile benötigt, diese dann lange auf sich warten lassen?

  • Man sollte sich zumindest Gedanklich drauf einstellen das es bei Attack auch mal etwas dauern kann.


    Hier im Forum empfehlen wir meistens eine Heizpatrone im Speicher vorzusehen.
    Ist die günstigste back up Lösung.


    Inbetriebnahme sollte ohne Probleme von statten gehen, wobei ich beim Kauf immer eine Inbetriebnahme durch den Verkäufer dazukaufen würde.
    Allein der Gewährleistung wegen.

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