Vorlauftemperatur zu Hoch, Frage wegen Baypass Ventil

Es gibt 130 Antworten in diesem Thema, welches 45.759 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mario-Pa.

  • Deine Mischerlaufzeit sind 2 Minuten. Das sollte auch für die Pumpe reichen - ist ja nicht zu 100 % offen.

    Stehen deine Puffer im gleichen Raum? Du brauchst dann noch 2 zusätzliche Rohre. Ich denke nicht, dass Du die Spitze wegbringst. Das Regelverhalten würde sich verbessern. Wenn der Heizlreismischer allerdings genauso "schnell" wie deine RLA regelt, ist das nicht so dramatisch. Deswegen umzubauen würde ich mir überlegen, eventuell kommt auch ein Verteilerbalken in Frage - kommt drauf an wo deine Puffer stehen.Aber wie geschrieben, fang mal mit dem Bypass an. Momentan ist der ja halb auf. Mach ihn mal ganz auf.
    Nochmal, bei dieser Hydraulik ist die wechselnde VL Temp.(Kessel) das Problem. Deine RLA macht erst zu 30% auf und dann bis zu 50 %. Fällt dadurch die RL Temp (Kessel) geht es wieder runter auf 30 % (RLA). Dies gilt es an den HK abzufangen. Da arbeitet der Mischer und sollte schnell genug reagieren (Regelgeschwindigkeit). Jetzt kommt es darauf an, ob dein Thermostat nur auf die erstmalige Spitze reagiert oder über den ganzen Ladezyklus hinweg. Ersteres kannst Du mit dem Nachlauf in den Griff bekommen, das Zweite über die Regelgschwindigkeit und das sollte auch nicht auftreten wenn Du Kessel-Puffer-Heizung fährst (deswegen auch Puffer). Diese Problematik ist für mich auch der einzige Grund, welcher wirklich gegen diese Hydraulik spricht. Aber das ist meine Meinung und ich würde das mit einem Verteilerbalken (hydraulische Weiche) lösen, bzw. als Empfehlung bei Neubau eben Kessel-Puffer-Heizung. Aber besprich das mit deinem HB. Vielleicht löst das aber auch schon der ganz geöffnete Bypass. Probier das mal.

    Hallo,


    Wenn der Puffer ziemlich heruntergefahren wird, sind die Mischer sehr wohl weit(er) offen. Aber wie gesagt, ich kenne die ETA Regelung nicht. Meine Regelung z.B. fährt, wenn nach einer bestimmten Zeit keine Wärme kommt, den Mischer zu und schaltet auch die Pumpe ab. Erst wenn über den Kesselfühler, der bei mir oben im Puffer steckt, wieder Wärme ansteht geht auch der Heizkreis wieder in Betrieb.


    Wenn du genau hinschaust, erkennst du unter den drei Regumaten einen Verteilerbalken (Bild 1). Desweiteren ist ein Verteilerbalken keine hydraulische Weiche, nämlich weil der zwei getrennte Kammern hat. Es gibt aber welche mit integrierter hydraulischer Weiche. Ob der bei Mario verbaute Verteiler so etwas hat, weis ich nicht.


    Überlege auch nochmal deinen Vorschlag eine hydraulische Weiche (HW) unter die Regumaten zu verbauen. Das wäre ja der Supergau für den Puffer. Der würde nämlich über die hydraulische Weiche richtig umgerührt. Es würde Wasser oben (nach Kesselabschaltung) aus dem Puffer entnommen, mittels einer extra benötigten Pumpe (zwischen Puffer und HW) hin und her gepumpt um dann mit hoher Temperatur wieder unten im Puffer eingespeist zu werden.


    Über eine HW kann es keinen Rücklauf zum Wärmelieferanten über die Pumpen der angeschlossenen Kreise geben!



    Lieber Futschi, wenn du an solch einer hydraulischen Anschlussvariante festhälst, dann kannst du mit mir nicht über Hydraulik diskutieren.


    Auch, was hat die Anschlussvariante Kessel - Heizkreis(e) - Puffer oder Kessel - Puffer - Heizkreis(e) mit Neubau oder Altbau zu tun? Ich ahne es, es ist für mich aber keine Option ist erstere Variante zu favorisieren.


    Zur RLA: Was am ETA Kessel für eine RLA verbaut ist weis ich nicht. Aber ich kann mir derartige Schwankungen da auch nicht vorstellen. Oder kennst du die RLA von ETA?
    Deshalb kann ich mir auch keine wechelnde VL Temperatur am Kessel vorstellen. Der sollte doch auch einen ziemlich konstanten Volumenstrom liefern.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo Mario,


    in eine so schöne Installation möchte man nicht wirklich mehr eingreifen. Stell erstmal fest, ob es wirklich nur beim Kessel anheizen so passiert. Wenn ja, überlege zusammen vor Ort mit dem Ersteller der Anlage an welchen "Stellschrauben" man drehen muss bzw. kann. Evtl. auch zusammen mit ETA.
    Es ist so, dass der Abgriff der Verbraucher nicht ausschließlich am Puffer erfolgt, also es ist keine hydraulische Entkopplung. Der Kessel schiebt heißes Wasser bis zum Sammler das
    dann abgemischt werden muss. Ist der Mischer dann zu träge kommt es zur Abschaltung.


    Aus der Ferne ist das nicht immer so einfach.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Danke.
    Werde beim anheizen das näher beobachten.
    Leider bin ich selten zuhause, wenn der Ofen zündet.
    Habe die automatische Zündung installieren lassen. Super Sache.
    Werde aber berichten, wenn ich mehr weiß


    Jedenfalls habe ich einen Anhaltspunkt, dank euch, wo ich schauen muss


    Danke nochmal :)

  • Wenn der Puffer ziemlich heruntergefahren wird, sind die Mischer sehr wohl weit(er) offen. Aber wie gesagt, ich kenne die ETA Regelung nicht. Meine Regelung z.B. fährt, wenn nach einer bestimmten Zeit keine Wärme kommt, den Mischer zu und schaltet auch die Pumpe ab. Erst wenn über den Kesselfühler, der bei mir oben im Puffer steckt, wieder Wärme ansteht geht auch der Heizkreis wieder in Betrieb.

    Das ist eine gute Idee. Werde ich über einen Vergleich umsetzen. Dann kommt, bei Temperaturspitze, mein Mischer aus dem geschlossenem Zustand. Bei Mario sollte der Kessel aber bereits eher kommen (wg dem 60° Heizkreis).

    Lieber Futschi, wenn du an solch einer hydraulischen Anschlussvariante festhälst, dann kannst du mit mir nicht über Hydraulik diskutieren.


    Auch, was hat die Anschlussvariante Kessel - Heizkreis(e) - Puffer oder Kessel - Puffer - Heizkreis(e) mit Neubau oder Altbau zu tun? Ich ahne es, es ist für mich aber keine Option ist erstere Variante zu favorisieren.

    Lieber Pille, neu zu erstellenden Anlage und bereits bestehende meine ich oder

    in eine so schöne Installation möchte man nicht wirklich mehr eingreifen. Stell erstmal fest, ob es wirklich nur beim Kessel anheizen so passiert. Wenn ja, überlege zusammen vor Ort mit dem Ersteller der Anlage an welchen "Stellschrauben" man drehen muss bzw. kann.

    weil Du ja, jedenfalls kam das so rüber, so getan hast, als ob mit einer Hydraulikänderung alles gelöst ist.
    Mein Interesse ist nicht, meine Hydraulik auf biegen und brechen zu verteidigen. Ich bin da durchaus bei dir. Ich will hier nur Mario bei der Lösung seines Problemes helfen.

    Zur RLA: Was am ETA Kessel für eine RLA verbaut ist weis ich nicht. Aber ich kann mir derartige Schwankungen da auch nicht vorstellen. Oder kennst du die RLA von ETA?
    Deshalb kann ich mir auch keine wechelnde VL Temperatur am Kessel vorstellen. Der sollte doch auch einen ziemlich konstanten Volumenstrom liefern.

    Ich weiß da genauso wenig wie Du. Ob da ein Ladomat verbaut sein muss oder eine mischergesteuerte RLA verbaut ist, kann ich dir auch nicht sagen. Den Verteiler mit der hyfraulischen Weiche habe ich auch nur erwähnt um eine Möglichkeit aufzuzeigen sollte ein Hydraulikumbau nicht so einfach sein. Hat aber hier mit der Lösung nichts zu tun. Wenn ich jetzt die Bilder sehe spricht eigentlich nur die schöne Installation gegen eine Änderung der Hydraulik. Und da schreibst Du selber erst einmal an den "Stellschrauben" drehen. Aber ich sage nichts anderes als erst einmal selbst beobachten was beim Laden genau passiert. Für mich sieht das auch so aus, als ob der Heizungsbauer, nach Hydraulikplan/Vorgaben des Kesselherstellers, die Anlage erstellt hat (nur eine Vermutung). Es gibt durchaus HB die das nicht auf die eigene Kappe nehmen wollen ;)
    Wenn bei mir wieder etwas an der Heizung zu machen ist werde ich auch umstecken. Das Problem bin nicht ich, eher Kollegen von dir. Sonst gäbe es diese Variante nicht so oft. Also, nichts für ungut.

  • Hallo erstmal,
    sorry, das ich mich jetzt erst melde.


    Zu der Rücklaufanhebung meines HV. Habe eine Pumpe mit Mischer von ETA dran.


    Mein Problem, das die Pumpe immer abschaltet, ist nun gelöst.
    Mein Heizungsbauer war fast täglich bei mir, und hat sich mit den Bypässen gespielt ( auf und zu, mittelstellung usw..) immer ohne erfolg.
    Er hat des öfteren mit einen Service-Techniker telefoniert, der ihm Tipps gegeben hat, und sich Online auf die Steuerung eingeloggt hat
    Die Mischerlaufzeit wurde angepasst, war auf 2 Minuten eingestellt. Laut Mischer aber 2,20 Minuten, das passt nun.
    Mischerpositzion wurde auch neu angepasst ( Prozent öffnung).
    Pumpennachlaufzeit kann man bei den ETA leider nicht einstellen.



    Jedenfalls haben beide Sicherheitsthermostate einen Defekt gehabt, die haben immer ageschaltet, wann sie lustig waren.
    Habe nun zwei Hochwertige Sicherheitsthermostate Verbaut bekommen.
    Bypässe sind nun beim HK vom Heizkörper geschlossen, und bei beiden Fussbodenheizungen halb offen.


    Nun schaltet sich die Bodenheizung nicht mehr ab. :)


    ABer leider habe ich seit 4 Tagen ein weiteres Problem........... :(


    Der Heizkreis von den Heizkörpern spielt verrückt.
    Die VL-Temperatur geht von 40-70 grad hin und her.
    Um so kälter die Puffer sind, um so weniger spinnt der VL.


    Meiner Meinung regelt der Mischer zu schnell und zu weit auf, dann habe ich z.B. VL 70 Grad.
    Danach geht der Mischer wieder kommplett zu, und der VL geht auf 40 Grad.
    So gehts die ganze Zeit hin und her. Im Minutentakt :(
    Mischerlaufzeit passt.


    Heizungsbauer ist auch Ratlos :( Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt.



    Hat vielleicht jemand dazu eine Idee, oder einen Rat.
    Danke schon mal im Vorraus

  • Meiner Meinung regelt der Mischer zu schnell und zu weit auf, dann habe ich z.B. VL 70 Grad.
    Danach geht der Mischer wieder kommplett zu, und der VL geht auf 40 Grad.
    So gehts die ganze Zeit hin und her. Im Minutentakt
    Mischerlaufzeit passt.


    Heizungsbauer ist auch Ratlos :(


    Hallo @Mario-Pa,


    dann sollte sich der Heizungsbauer halt mal schlau machen! Hast du noch Garantie bzw. Gewährleistung?


    Bis der Heizungsbauer "in die Pötte" kommt, kannst du ja selbst experimentieren: Ich würde die Mischerlaufzeit einfach mal verdoppeln und dann schauen, was passiert. Du weißt ja jetzt wie es geht und schlimmer kann's ja nicht mehr werden. :whistling:


    Hier in diesem Beitrag wurde das selbe Problem diskutiert (allerdings mit einem anderen Kessel).


    Viel Erfolg wünscht Karlheinz

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Ja, den anderen Beitrag habe ich auch gelesen.
    Ja, habe noch Garantie
    Anlage wurde im Sommer in Betrieb genommen, ist die erste Heizperiode.
    Im Sommer habe ich Solar.


    Habe schon vieles Probiert.
    Auch die mischerlaufzeit verdoppelt und verdreifacht.
    Verzweifle schon langsam, und verfluche die Heizung :(

  • Hallo Mario,


    ich bin auch HB und habe nicht alles gelesen. Früher hatte ETA das Problem mit taktenden Mischern.


    Wenn Du die Ansteuerzeit des Mischers verringern willst mußt Du die Mischerlaufzeit KÜRZER einstellen.


    Ist einen Versuch wert.


    Die neue ETA Regelung kenne ich leider nicht.


    Viel Erfolg wünscht Martin

  • Hallo Mario,


    wichtig ist auch, daß der Vorlauffühler ordentlich befestigt und isoliert ist.


    Die Befestigungen die ab Werk dabei sind taugen manchmal nicht viel.
    Am besten ist z.B eine Schlauchschelle an der Fühlerspitze und Wärmeleitpaste
    verbessert das auch noch. Blos nicht zu fest anschrauben!


    Ich hatte auch schon mal einen Mischer der gesponnen hat, bis ich doch mal die
    SCHÖNE Dämmung hinten aufgeschnitten habe. Der Fühler lag nicht am Rohr an!


    2. Die Bypässe mache ich immer ganz zu, da braucht man in der Regel nicht spielen.
    (Bei FBH kann man evtl. aufmachen, bei Heizkörpern NICHT).


    Wenn alle Heizkörper zu sind, macht der Mischer auch ganz auf, --ist ja kein Durchfluss mehr da. Also immer einen Heizkreisthermostat offen halten beim testen.



    Viele Grüße von
    Martin

  • Hallo,


    dein eingestelltes Szenario von gestern Abend verstehe ich nicht so ganz. Wenn eine Soll - Temperatur von 57°C und eine Ist-Temperatur von 60°C vorliegt, würde ich sagen
    der Mischer müsste nun ein "Schließbefehl bekommen" anstatt einen "Öffnungsbefehl".


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Ja, der regelt immer zu spät.
    Aber wenn die Puffer kalt ( Ladezustand 15-60% haben, regelt er richtig.
    Am schlimmsten ist es, wenn der HV den Puffer und die Mischer speist, da regelt er den einen Kreis ( Heizkörper) total falsch.

  • Ja, der regelt immer zu spät.
    Aber wenn die Puffer kalt ( Ladezustand 15-60% haben, regelt er richtig.
    Am schlimmsten ist es, wenn der HV den Puffer und die Mischer speist, da regelt er den einen Kreis ( Heizkörper) total falsch.

    Hallo,


    das bestärkt mich wieder zu sagen, dass die Ladepumpe der Puffer Einfluss auf den Verbraucherkreis nimmt. Ähnlich wie bei den FBH-Kreisläufen.
    Lässt sich die Ladepumpe noch kleiner einstellen als die aktuelle Einstellung?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • das muss nicht sein. Wichtig ist, dass der HV nicht überhitzt. Beim nächsten Anheizen einfach probieren und sehen welche Situation sich einstellt.


    An deiner Hydraulik kann man wunderbar die Nachteile der Direktabnahme der Verbraucher an der Ladeleitung der Puffer erkennen, noch dazu wenn die mit unterschiedlichen
    Druckverlusten arbeiten.
    Sollte auf niedrigster Stufe keine Verbesserung eintreten, s. nächste Satz.


    Hier würde ich sogar den Einbau einer hydraulischen Weiche unter dem Verbrauchersammler ins Auge fassen. Aber nur solange der Vergaser die Puffer lädt, danach wird wieder um die Weiche herumgefahren.


    Gruß, Michael

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  • Beobachte heute den ganzen Tag schon den HV.
    Ladepumpe wurde ja zurückgedreht, weiß aber nicht, wie stark.
    Jedenfalls sind die Bypässe an den beiden Fußbodenheizungen voll offen, die funktionieren auch.


    Der HV hat heute um ca. 15:00 Uhr gezündet, bei Pufferladetustand 18%


    Jetzt hat der Puffer 63%, und der HV wollte ausgehen, habe aber nachgelegt.
    Kann es sein, da die Ladepumpe ja zurückgestellt würde, der Puffer nicht mehr so voll wird ?
    Frühers habe ich den Fülltaum voll gemacht, und Puffe hatten nach den Abbrand ca. 100% !!!


    Die Heizung heizt die Puffer gerade mit 75 Grad.


    Um so voller die Puffer sind, um so höher wird ja der Vorlauf. Am Schluss habe ich immer 85 Grad ca.


    Bin heute gespannt, ab welchen Vorlauf der Heizkörper anfängt, zu spinnen ( Vorlauf auf und ab)

  • Ladepumpe wurde ja zurückgedreht, weiß aber nicht, wie stark.

    warum nicht? Hast du die nicht zurückgestellt oder wie darf ich das verstehen?


    Die Ladepumpe sollte so eingestellt sein, dass sie den Druckverlust in der Pufferzuleitung überwinden kann und den erforderlichen Durchsatz durch den HV sicherstellt.
    Bei deiner Anschlussvarinate sollte noch gewährleistet sein, dass sie genügend Wasser zum Sammler bringt ohne dabei die Verbraucherpumpen zu überströmen. Das aber ist in der Praxis schwierig zu gewährleisten.


    Warten wir erstmal ab bis der HV die Puffer geladen hat und was sich ereignet hat.


    Gruß, Michael

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  • Habe die Ladepumpe nicht umgestellt, da ich nicht weiß, wie sie eingestellt war.



    So, ab jetzt spinnt der Vorlauf von den Heizkörperkreis wieder.
    Mischer macht viel so weit auf, dann ist der VL extrem hoch, und der Mischer macht fast ganz zu, dann geht der VL bis 40 grad runter.
    So geht es die ganze Zeit dahin.
    Auf Bild 1 war noch alles Ok, bei Bild 2 spinnt der VL vom Heizkörper.
    Die beiden Fussboden heizkreise arbeiten normal weiter[xattach=14510]Bild1[/xattach]

  • Die Anzeige rechts neben dem Puffer Bild 1 75°C und Bild 2 76°C, ist das die Temperatur die der Fühler oberhalb der Pumpe fühlt?

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