Ligno Holzmax F Verschleiß bei Auskleidungsblechen

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 31.294 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Intrac2003.

  • Mein Kessel ist relativ tief eingestellt!
    Temp. Kessel soll: 76 Grad, Delta Vorlauf/ Rücklauf von 6 Grad.
    das ergibt eine stets auf ca. 0.5 Grad genau ( oder genauer) gehaltene Rücklauf ist Temperatur von 70 Grad!
    Das bei einer TAbgas Soll bei Parameter 15 von 100K. das ergibt also eine Abgas soll/ ist Temperatur von ca 175 Grad. Im Teillast dann meist so 150 Grad... geht auch mal tiefer!


    Mein Kessel frisst 5,9 kg Holz pro Stunde, das im Jahresmittel, also in den Vollaststunden sinds 6,5kg. Im Teillast nur um 4... 5 kg
    ( ich wiege seit Jahren ab)


    Wenn Intrac wüsste, wieviel kg sein Kessel pro Stunde durchgezogen hätte, dann wären wir schlauer... oder er postet hier mal seine Parametrierung der Inst. Ebene!


    Ich würde sie mit ihm auch per PN durchgehen...
    Du Magna sicher auch....?


    Aber der Kessel ist hin, das wird nur noch zur Ursachenforschung dienen!
    Ich möchte gerne auch die Temperaturen vom und zum Kessel wissen,
    weil, einfach soo fault der Kessel nicht 6mm Stahl durch in 11 Jahren!


    Mein Servicetechniker hat mir im Gespräch mal gesagt, er habe erst einen Kessel mit Wasserschaden gesehen... über 30 000 Std. Innert 10 Jahren... der Kessel lief in den Wintermonaten fast 24 Std durch !
    3000 Std. Im Jahr ist eine Menge... meiner macht ca. 500 Std. im Jahr!


    es wäre daher auch wissenswert, wieviele Srunden der Kessel auf dem Zähler hat!


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Natürlich würde ich mit ihm die Einstellungen vergleichen wenn er die LC2 hat, hat er die LC1 wärst ja du der richtige Ansprechpartner ;)


    Er hat sich nur bisher nicht gemeldet, war auch seit gestern nicht mehr on.


    Na ja wenn man wüsste ob es sich nur um diese eine Stelle handelt, also keine dauerhafte Korrosion vorgelegen hat - würde sich ein Reparaturversuch lohnen.


    Wenn da natürlich infolge einer Störung/Defekt an der Rücklaufanhebung oder tatsächlich eine Korrosion von der Wasserseite und/oder vom Füllraum aus vorliegt ist es wahrscheinlich sinnlos da rumzuschweissen das hält meistens nicht lange.


    Magna

  • Hallo


    Ein wichtiges Kriterium für den Kesselverschleiß ist sicher die Rücklauftemperatur , aber!!


    Auch bei entsprechender Hochhaltung kommt es zum Verschleiß des HVG und auch normale
    Öfen (Tischherde udgl) wo keine wassergeführten Teile sind , sind einfach nach längerer Zeit mal durchgeheizt (sind ja meist nur 2 mm Bleche) oder die noch dünneren Ofenrohre.


    Es kommt halt auf die verschieden Faktoren an ,wie stark die Angriff auf das Metall ist.


    Natürlich gibt es kritische Zonen ,die besonders gefährtet sind ,wo höher Temperturdiffenzen herrschen oder wo direkter Flammangriff gegeben ist.
    Einhängebleche schützen zwar viele Bereiche insbesonders was den mechanischen Verschleiß betrifft ,aber an der Decke des Füllraume habe ich noch keine gesehen.


    Füllräume aus Edelstahl bieten zwar erhöhten Angriff gegen chemischen Angriff (Gerbsäuren uä.) werden aber meist nur in schächerer Ausführung (3 -4 mm) ausgeführt.
    HVG werden meist mit Kesselblechstärken von 4 -8 mm gebaut und da gibt es sicherlich auch
    Qualitative Unterschiede in der Herstellung derselben ,aber vor allen je spannungsfreier
    diese verschweißt werden um so höher ist die Lebensdauer dieser.


    Auch spielt der Konstruktive Aufbau eines HVG eine Rolle ,je weniger Hotspots dieser aufweist (insbesonders in der Anheizphase) kann auf höhere Lebensdauer hoffen.


    Man rechnet mit einen Materialverscheiß an exponierten Stellen von 0,1 -0,4 mm pro Heizsaison.


    Man kann sich daher ausrechnen ,wann das Papierdünne Blech wasserdurchlassig wird.


    Die beste Widerstandsfähigkeit haben Gußglieder Öfen ,wo Standzeiten jenseits der halben
    Jahrhundertgrenze gibt. (Material und Aufbau - thermische Spannungen).


    Was kann man machen: Den Materialverlust minimieren indem man unter der Nennleistung bleibt ,den HVG gleichmäßig betreibt ,Anheizphasen so schonend wie möglich macht.


    Den Materialverlust (egal welcher Art) kann man ja schwer ausgleichen ,ist ja nicht so leicht möglich wie bei einen Turbotriebwerk wo die Flügeln getauscht werden ,wenn sie eine kritische Grenze unterschreiten.


    mfg Glutgeist

    Die wichtigste Erfindung der Menschheit ist:
    Bleistift und Papier


    v.T.A.Edison

  • Ich kann dazu nur mutmaßen.
    Wenn ich als denkanstoß meinen Wohnzimmerkamin heranholen darf.
    Der ist nicht Wasserführend.
    Soweit ich das beurteilen kann, hat der so gut wie keinen Materialverschleiß.
    Der ist aber auch nicht solch einem Teerangriff ausgesetzt, weil dieser sich garnicht erst bildet wie im HV.
    Ich habe dem guten schon so manch heftige Kaltstarts zugemutet.Das scheint den Materialtechnisch nicht zu stören.


    Ich denke das es ,sofern der Schaden im Füllraum Auftritt nur der Teer sein kann.
    Zu kaltes RL Wasser müsste sich nach meiner Logik doch am ehesten im unteren Bereich des Kessels auswirken.

  • Die Schilderungen und Bilder von Intrac2003 sagen mir folgendes:


    Im Füllraum war oft und lange die "Hölle" los. Die Einhangbleche zeigen es, und vor allem das Bild vom Wassereinbruch. Hier sieht man trotz mieser Bildqualität, daß in dem Kessel kaum ordnungsgemäße Vergasung stattfindet. So sauber sieht keine Vergaser-Füllraumwandung aus. Das kenn ich nur von "anständigen" Füllraumbränden. Wenn dann noch evtl. ungünstige Pumpenverhältnisse (zu später Einschaltzeitpunkt, zu geringe Literleistung, also mögliche Hotspots) hinzukommen, ist das Resultat verständlich. Unter diesen Gesichtspunkten sind die 11 Jahre Lebensdauer recht ordentlich.
    Vielleicht bekommen wir ja noch weitere Info´s darüber vom TS. Wäre für alle lehrreich.


    Grüße von Eddy

  • Zu kaltes RL Wasser müsste sich nach meiner Logik doch am ehesten im unteren Bereich des Kessels auswirken.

    Im untersten Teil des Kessels ist aber thermisch nun mal gar nichts los...
    Die Frage ist doch, wie kommt das kalte Wasser aber nach unten!
    Wer diesen Kessel kennt, der weiss wo der Rücklauf Eintritt ist... und das ist nun mal gerade über dem linken oberen Füllraumeck!
    Da kaltes(??), kühleres Wasser schwerer ist, fliesst es genau über dieses Eck nach unten!
    Aber das macht es bei meinem seit über 20 Jahren.... und ja, ich bin auch einen Ersatz am planen, man weiss eben wirklich nie!


    Darum meine Fragen:


    wieviel Leistung hatte der Kessel, kg Holz / Std ???
    Wieviele Betriebsstunden hat der Kessel.... ?
    Rücklauftemperatur ?


    Ich kenne Typen, die haben die Rücklaufhochhaltung ausgeschaltet und den Mischer auf 100% gestellt gehabt, bis man sie eines besseren belehrt hat!
    Sie waren der Meinung, der Kessel sei bei tieferer Temperatur mit besserer Ausnutzung unterwegs, ärgerten sich aber über ausfliessenden Teer und verklebte Füllraumtüren!


    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

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  • Moin


    Kurz noch zu den vorangegangenen Beiträgen.


    Wir haben es hier mit zwei verschiedenen "Substanzen" zu tun.


    Zum einen Essigsäure zum anderen Teer die in verschiedener Menge entstehen je nach dem wie und mit was der Kessel betrieben wird.


    Der Teer auch als Glanzruß bezeichnet ist normal und muss sogar da sein und der greift keineswegs das Metall der Füllraumwand an im Gegenteil er hat sogar eine schützende Wirkung auch wenn hierzu immer andere Meinungen auftreten - so ähnlich wie der Unterbodenschutz beim Auto ;)


    Die Essigsäure ist hier weitaus gefährlicher - die kann man zum Beispiel auch zum entrosten verwenden - kann jeder ausprobieren - mit dem Nachteil das die frisch entrosteten Stellen sehr schnell wieder Rost ansetzen da ja hier auf chemische Weise die Oberfläche vom "Eisen" quasi aufgerissen wird.


    Die wässerige leicht bräunliche Flüssigkeit kondensiert immer wieder an der Füllraumwand wenn der Rücklauf zu kalt ist logischerweise an der kältesten Stelle am Meisten.


    Nasses Holz und auch die Holzart verstärken diesen Effekt hatte ich diese Saison mal mit Birke beobachtet da hatte es mir den abgedeckten Holzstapel über Nacht angeregnet da ich zu einer Störung weg musste und konnte am anderen Tag dann das Holz erst ins Holzlager schaffen - das Holz hatte unter 18% und war halt aussen rum feucht durch den Regen.


    Da tropfte nach dem Anheizen vorne an der geöffneten Anheiztür diese Flüssigkeit runter ich hab mit dem Finger einen Tropfen aufgenommen und daran geleckt - es schmeckte säuerlich also Essigsäure da ich zuerst dachte der Kessel ist undicht - hab dann später nochmal geöffnet und es war wieder trocken - klar durch den kalten Kessel ist dieser "Dampf" an der Füllraumwand kondensiert und regelrecht runtergelaufen bei warmen Kessel reagiert diese Essigsäure zu anderen Substanzen und verbrennt mit - siehe Vergasungszonen Imbert Vergaser - in unseren Kesseln passiert fast das gleiche nur das das erzeugte Holzgas sofort am oder unmittelbar nach dem Glutbett mit Zuführung der Sekundärluft verbrannt wird.


    Wenn das einmal oder zweimal in Jahr passiert wird mit Sicherheit der Kessel keinen Schaden nehmen, liegt eine Störung an der Rücklaufanhebung vor passiert genau das gleiche bei jedem Anheizen unter Umständen für mehrere Stunden.
    Edelstahl wäre hier gegen die Säure beständiger !


    Dann hat man eher 0,4 mm als 0,1 mm pro Jahr Abnützung der Füllraumwand - bei 6 mm Materialstärke kommt das dann schon hin das nach über 10 Jahren nicht mehr viel da ist.


    Übrigens ist es nicht so das im Füllraum oben die höchste Temperatur da ist, da hat es um 350 Grad unten im ca. 10 bis 15 cm hohen Glutbett hast um 700 Grad bei sehr hoher Leistung eben vielleicht 1000 Grad und das verformt dann die Einlegebleche den Rost den Flammkanal usw.


    Speziell beim Holzmax oder früher HDG Rondo oder jetzt HDG H - der Grundaufbau des Kessels ist nach über 20 Jahren immer noch der gleiche - ist, wie Chaletheizer es schon erwähnt hat, die kälteste Stelle genau da wo Intrac den Schaden hat.


    Der Rücklauf kommt oben links rein, zirkuliert unten um den Füllraum auf die rechte Seite an der Brennkammer und am Wärmetauscher vorbei und geht dann oben etwa mittig wieder raus.


    Und ich schreibe das jetzt nicht zum ersten mal wenn die Einlegebleche dermassen beschädigt werden stimmt gewaltig was an dem Kessel nicht - der Fehler muss hier gesucht und abgestellt werden weil sonst der mit Sicherheit keine 20 Jahre oder länger halten wird.


    Auch der Kessel von Thomas der heuer die Bleche gewechselt hat muss hier einen ähnlichen Fehler haben - die Bleche wechseln und weiter heizen wäre mir ohne Ursachenforschung zu gefährlich.


    Und das die Einlegebleche deutlich länger halten können sieht man an den Kesseln von Chaletheizer und Meinem - über 10 Jahre und keinerlei Verzug oder Verformung erkennbar !


    Gruß


    Magna

  • So... jetzt wäre es schön von Intrac 2003 mal Rückmeldung zu bekommen, wie er seinen Kessel denn betrieben hat.... meine Fragen dazu... siehe weiter oben!
    Zum Schluss sollte ich noch erwähnen, bei meinem Kessel, das hab ich auch schon geschrienben, haben sich die beiden Belimos mechanisch zerlegt nach, 17 und 19 Jahren... Damals machte mein Kessel auch alles... nur nicht sauber brennen! Und die Temperaturen waren auch nicht da, wo sie sein sollten! ABER: der Rücklaufmischer hat immer funktioniert!


    Also... ich verstehe, wenn Intrac nur seinen Frust hier loswerden wollte und „schlussdibus“, wie wir Schweizer sagen ...
    ... aber wenn er sich nicht mehr hier meldet...


    dann bin ich raus hier.... -es wurde alles gesagt!


    Gruess Ruedi

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    Einmal editiert, zuletzt von Chaletheizer () aus folgendem Grund: Rechtschreibung....

  • Ich musste den Schock zunächst mal verdauen. In diesen Coronazeiten ist auch noch schwieriger den gewünschten Handwerker zu erreichen. Mittlerweile ist das Haus per Mobiheizung wieder mit Warmwasser versorgt.
    Geheizt wird mit Wamsler-Küchenherd. Reicht für das bewohnte EG. Hatte auch Kontakt zu HDG, hier wurden mir 10-15% Rabatt bei Anschaffung eines ihrer Produkte angeboten. Eine Rücknahme der noch nicht verbauten Ersatzteile ( Brennkammer kpl.; Paneelen) wurde mir kulanterweise zugesagt, ist aber noch nicht abgewickelt. Zur Ursachenforschung konnte man mir keine schlüssigen Antworten geben.


    Was die Ersatzbeschaffung angeht neige ich derzeit, auch wegen der schnellen Verfügbarkeit, zu einem ETA SH 30 mit Pelletsflansch. Bin bereits seit 3 Jahren Betreiber eines ETA Twin in meinem Wohnhaus und damit bislang sehr zufrrieden. Wird auch der selbe Handwerker wie bei mir machen. Momentan wird nur noch die Standortfrage (Keller oder Garage EG) diskudiert. Mehrkosten würden entstehen durch die ca. 9m Fernwämeleitung in den bisherigen Heizraum, aber in der großen Garage wäre alles ebenerdig und der Holznachschub wäre viel einfacher. Konkrete Zahlen kenne ich aber noch nicht.


    Mal abwarten.


    Euer Intrac2003

  • Hallo Intrac...
    Und.....
    bist du schon weiter gekommen?


    Ursachenforschung , beim alten Kessel?



    Gruess Ruedi

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  • Hallo,


    laut Nachfolgefirma HDG evt. eine zu niedrige Rücklaufanhebungstemperatur. Genaueres war nicht zu erfahren. Weiter bot man mir einen 10% tigen Nachlaß beim Kauf eines HDG-Kessels an.
    Was funktioniert hat die Rücknahme von noch vorhandenen neuen Ersatzteilen. Werde mich demnächst von diesem Teil vollends verabschieden und werde einen ETA SH 30 einbauen lassen.


    Viele Grüße


    von Intrac2003

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