Guten Abend, liebe Holzkesselfreunde,
hiermit möchte ich erst eimal allen danken, die hier so viele informative Beiträge leisten, aus denen ich bisher viel geschöpft habe.
Vor einem Jahr hätte ich mir noch einen ATMOS zugelegt, aber dank der Euer vielen Beiträge ist es nun ein S3 Turbo mit Lambdatromic und mit zwei Stellmotoren geworden. Ich muss sagen, im Gegensatz zu meinem alten Kessel mit Druckgebläse ist das eine himmelweite Verbesserung. Ich bin sehr froh darüber.
Allerdings habe ich schon von Beginn an festgestellt, dass das Gebläse zu spät abschaltet, wenn das Holz runtergebrannt ist. In der Brennkammer ist keine Flamme mehr zu sehen, und das Gebläse läuft mindestens noch eine Stunde nach. Es bleibt kein Krümel Holzkohle übrig. Wird dadurch der Kessel nicht unnütz wieder von innen abgekühlt?
Außerdem habe ich den Eindruck, dass das Gebläse zu viel Luft fördert. In der Brennkammer lagert sich überhaupt keine Asche ab, sondern nur etwas Asche vorne an der Brennraumtür, da wo die Verbrennungsgase nach hinten umgeleitet werden.
Der Heizungsbauer sagt. das muss so sein und redet es schön.
Meine Frage: Muss es wirklich so sein oder gibt es da Optimierungsmöglichkeiten?
Ich bin freue mich auf hilreiche Ratschläge
Norbert winkler