Bitte um Hilfestellung für Betrieb und Anschluss eines wasserführenden Heizkamins

Es gibt 78 Antworten in diesem Thema, welches 28.156 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von SchwallBa.

  • wenn ich das grad richtig gesehen habe ist der taccosetter unter der Pumpe zu. Kann es sein das der waagrecht steht dann is er zu und die solaranlage hat keinen Durchfluss

    Ist das der Taccosetter:




    Wenn diese waagrechte stehende Schraube ein Ventil ist, das den Solarkreis geschlossen hält , dann klingt das für mich wie eine gute Erklärung. Die gut 40 Grad im Rücklaufrohr kommen aus dem Puffer. Die Pumpe pumpt vergeblich und der Vorlauf bleibt kalt... wird so ein Schuh draus?

  • Hallo,

    (Deine Beschriftungen stimmen bicht ganz glaub ich)

    ich habs nur mal so beschriftet, war auch nur als Beispiel gedacht um mal zu zeigen wie man ein Bild in Großaufnahme aussagekräftiger erscheinen lässt.
    Mit der Gesamtaufnahme sieht man wenigstens mal den Umfang und dann wirkt das Ganze direkt anders.
    Die Hydraulik wird wohl passend für deinen Bedarf sein, ansonsten ist es ungewöhnlich die Heizung aus dem unteren Pufferbereich zu entnehmen. Klar, hat den Direktnutzen bei Solar auf die Heizung. Was allerdings mit den zwei parallel geschalteten Dreiwegeventilen bewirkt werden soll, ist mir (noch) nicht ganz klar.
    Warum die Solaranlage jetzt noch nicht zufriedendstellend läuft vermag ich jetzt auch nicht zu sagen. Hast du mal die Fliessrichtung der Pumpe geprüft?
    Ggf. noch eine Einstellungssache, evtl. Luft in der Anlage?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo,


    ja, habe das Bild auch gerade wahrgenommen. Pumpe ist richtig eingebaut. Tacosetter Schraubenschlitz muss senkrecht stehen.
    Hat "Franke" mit Adleraugen richtig erkannt.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Hallo Michael,


    ja,.. ich dachte mir schon dass deine Beschriftungen nur exemplarisch waren. Zu deinen weiteren Bemerkungen schreib ich dir gerne nochmal, aber vorher les ich mich ein wenig ein, damit ich gezielter fragen kann.


    Das Problem "Solarkreis" ist vermutlich also gelöst. Juhuu :)


    Großen Dank an alle die da mitgeholfen haben!!!!

  • Und zur Kontrolle ob die Pumpe umwälzt siehst Du im Schauglas unter dem Taccosetter.


    Aktuell dürfte sich da nichts bewegen, sobald bei eingeschaltetem Pumpe Durchfluss da ist kannst da den Durchfluss ablesen.


    Gruss
    Alex


    Gesendet von meinem CLT-L09 mit Tapatalk

  • Ne keine Adler Augen musste das bild auch vergrößern. Ja schraube senkrecht stellen dann ist die offen, musst aber mal in der Anleitung deiner kolletoren nach schauen was die für einen Durchfluss wollen,und dann übern funktionstest der Regelung die solarpumpe ansteuern und dementsprechend den Durchfluss einstellen. Von einer Heizlastberechnung hat dein Installateur aber auch noch nichts gehört. 28kw gaskessel auf 200m² masslos überdimensioniert

  • Hallo,

    Von einer Heizlastberechnung hat dein Installateur aber auch noch nichts gehört. 28kw gaskessel auf 200m² masslos überdimensioniert

    28 KW heist nicht, dass die auch mit 28 KW laufen muss. Der Leistungsbereich liegt zwischen 2,9 und 28 kW. Auch lässt sich eine Höchstleistung in der Regelung einstellen.
    Man hätte auch 2,9 - 20 KW nehmen können, wäre wahrscheinlich etwas preisgünstiger gewesen.
    An der Hydraulik gibt es deutlich mehr zu kritisieren. Na ja, wenn jetzt erstmal die Solaranlage läuft, ist der erste Schritt getan.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
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  • Hallo Michael und Franke (und wer noch mitmachen möchte)


    Ich hab ja schon angekündigt, dass ich noch ein paar Fragen zu meiner Heizungsanlage hätte, nur leider wird es noch etwas dauern, bis ich dazu komme das strukturiert darzustellen,...


    Ich werde mich mal an einer Heizlastschätzung versuchen (vielleicht ist das aber auch zu ambitioniert,.. mal sehen.


    Jedenfalls gebe ich Bescheid, wenn der Solarkreis endgültig seinen Dienst aufgenommen hat und versuche ein paar Werte in der Steuerung auszulesen.


    Vorneweg aber schon mal ne Frage zu dem Heizkreis (ich habe übrigens keine Fußbodenheizung - nur Heizkörper):


    Mir war nicht bewusst, dass der Heizkreis den unteren Pufferbereich anzapft. Aber das Bild scheint das zu bestätigen). Bedeutet das, dass, solange keine andere Wärmequelle (Solar, Feststoffkessel) den Puffer vollmacht, der Gasbrenner den Puffer fast durchheizt und quasi mehr Pufferkapazität erwärmt als er eigentlich müsste? Gewünscht wäre ja doch, dass das Gas so wenig wie möglich und soviel wie nötig verbrannt wird...


    Ich habe 2 Pufferspeicherwerte und zwei Trinkwasserwerte in der SSR. Puffer 1 ist Z.B. im Moment bei 54 Grad TW 1 auch und TW 2 ist bei ca. 50 Grad Der untere Pufferwert ist nicht angeschlossen, weil auf der SSR kein Anschluss mehr frei ist. (Allerdings sitzt buchstäblich im gleichen Fühlerloch im Puffer der Trinkwasserfühler 2, das müsste ja dann derselbe Wert sein...).


    Ich verstehe allerdings nicht, wieso der Heizkreis unten angeschlossen sein muss, um vom Solarkreis unterstützt zu werden? Steigt nicht alles was der Solarkreis (oder auch der Feststoffkessel) erhitzen letztlich im Puffer nach oben? Oder trennt der Schichtenspeicher den Inhalt in den drei Schichten komplett voneinander, als ob es quasi drei einzelne Puffer wären?


    Soll ich meinen Installateur nun bitten, den HK oben am Puffer anzuschließen?


    Vielen Dank! Beste Grüße! Und ggf. schöne Feiertage...


    Max

  • Hallo,

    Mir war nicht bewusst, dass der Heizkreis den unteren Pufferbereich anzapft. Aber das Bild scheint das zu bestätigen). Bedeutet das, dass, solange keine andere Wärmequelle (Solar, Feststoffkessel) den Puffer vollmacht, der Gasbrenner den Puffer fast durchheizt und quasi mehr Pufferkapazität erwärmt als er eigentlich müsste? Gewünscht wäre ja doch, dass das Gas so wenig wie möglich und soviel wie nötig verbrannt wird...

    ja, hatte ich mal erwähnt. Und ja, die Therme müsste in diesem Fall soweit runterheizen bis es für die Heizung reicht. Bei Heizung mit Heizkörper und somit höheren Heiztemperaturen nimmt man zumindest im oberen Drittel ab. Eine kleine Reserve (200 - 300 ltr.) lässt man fürs Trinkwarmwasser. Der untere Bereich des Puffers kann kalt bleiben um auch bei solaren Erträgen in der Heiz - und Übergangszeit diese aufnehmen zu können. Das alles nützt aber nichts wenn die Temperatur der Solarerträge nicht für die Heizung reicht.
    Wenn die Temperatur der Solaranlage hoch ist, steigt die Wärme nach oben. Der Holzofen im Wohnzimmer speist oben ein und nimmt ganz unten aus dem Puffer raus, dass ist ok.
    Ein grober Schnitzer aber ist der Anschluss der Therme an den Puffer. Erstens verstehe ich den Sinn der zwei parallel geschalteten Dreiwegeventile nicht und den schmalen Grad der Ladung. Es wäre richtiger gewesen, der Vorlauf der Therme geht ganz oben hinein und der Rücklauf aus der Mitte des Puffers wieder raus. So nützt der Brennwerttherme auch die Kühle des Pufferwassers für den Brennwerteffekt. Ganz wichtig: Ist im Zuge der Arbeiten deine Anlage hydraulisch abgeglichen worden?
    Von wem stammt denn dieses Hydraulikschema?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • hmm da widerspreche ich jetzt mal mit durch heitzen. Bei deinem speicher handelt es sich nicht um nen normalen pufferspeicher sondern um einen Systemspeicher der extra Anschlüsse für einen niedertemperatur(Fbh) und Hochtemperatur(Heizkörper) hat der Hochtemperatur Kreislauf hat im Speicher ein Steigrohr wo er im oberen Bereich seine Wärme bezieht. Zu den Zwei umschaltventilen damit wird die Warmwasser und Heizung in zwei Zonen geladen um ne saubere Trennung bzw schichtung zu erreichen.gibt mehrere Hersteller die es so in ihren Schemen drinnen haben.
    Bei weiteren Fragen einfach melden ich schau mal ob ich irgendwo ein schnittbild von so nen Speicher habe. Was aber interessant wäre was für ein Speichertyp das von Brötje ist ob die Anschlüsse auch korrekt belegt sind,da sieht man auch erst ob die Hydraulik richtig ausgeführt ist.

  • Hallo Danke an Euch beide, Michael und Franke!


    Michael: ob die Anlage hydraulisch abgeglichen wurde, weiß ich nicht... das Schema stammt vom vermulich von Brötje, sicher weiß ich das aber nicht.. es war bei den Unterlagen..


    Ich hab leider was die Wasserinstallation angeht eine ziemliche Odyssee hinter mir und hätte einfach irgendwann gerne Gewissheit dass alles passt.


    Zum letzten Kommentar von Franke:


    Es ist der SPZ 800 35 c


    Und danke für die Entwarnung. Das scheint zu stimmen so wie Franke es sagt.
    Hier ein Anschlussschema.


    Und ja der HK ist richtig an Nr 17 und 18 angeschlossen, also am Hochtemperaturkreis.




    Ein Querschnittschema vom Innenleben habe ich sogar glaube ich im Internet schonmal gefunden, bin aber damals nicht recht schlau draus geworden.


    Mir ist zum Beispiel immer noch nicht klar, ob trotz der Schichten, das Wasser, das der Solarkreis heiß macht letztlich ganz nach oben steigt, und nicht nur die untere Schicht bedient,... ?


    Wie ist es denn mit dem Feststoffkessel? Der FK Vorlauf ist wie im Schema markiert an Nr 2 angeschlossen, das ist aber im Schema als TWW Nachladung (Vorlauf) bezeichnet. Heißt das der Feststoffkessel macht nur das Trinkwasserreservoir voll? Oder geht seine Wärme auch in die Heizung?


    Abermals Danke!

  • Hallo,


    ok, das mit der Hochtemperaturabnahme ist dann so ok.

    Zu den Zwei umschaltventilen damit wird die Warmwasser und Heizung in zwei Zonen geladen um ne saubere Trennung bzw schichtung zu erreichen.gibt mehrere Hersteller die es so in ihren Schemen drinnen haben.

    Mit den zwei Dreiwegeventilen sollte die Lademenge/Höhe durch die Therme reguliert werden. Wenn man die Strömungswege verfolgt kommt man dahinter. Dadurch das nun "A" nicht angeschlossen ist, macht das zweite Ventil auch keinen Sinn mehr.

    Mir ist zum Beispiel immer noch nicht klar, ob trotz der Schichten, das Wasser, das der Solarkreis heiß macht letztlich ganz nach oben steigt, und nicht nur die untere Schicht bedient,... ?

    Doch, dass warme Wasser steigt nach oben bzw. schichtet sich je nach Temperatur ein.

    Wie ist es denn mit dem Feststoffkessel? Der FK Vorlauf ist wie im Schema markiert an Nr 2 angeschlossen, das ist aber im Schema als TWW Nachladung (Vorlauf) bezeichnet. Heißt das der Feststoffkessel macht nur das Trinkwasserreservoir voll? Oder geht seine Wärme auch in die Heizung?

    Wie ich erkennen konnte hat man am Puffer zwei Anschlüsse mit der Nr.: 2. An den einen kann die Therme angeschlossen werden, an den anderen der Ofen. Der RL vom Ofen ist ganz unten angeschlossen. Er kann also den Puffer durchladen. Dadurch, dass er ganz oben angeschlossen ist, ist er sowohl für TWW und Heizung nutzbar. Warum man die Heiztherme nicht (Anschluss "A" ausgeixt) an den anderen Anschluss "2" angeschlossen hat weis wohl nur der Installateur. Wenn jetzt der obere Bereich kalt ist und der Ofen nicht läuft, dauert es eine Zeitlang bis heißes Wasser oben anliegt.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Wie ich erkennen konnte hat man am Puffer zwei Anschlüsse mit der Nr.: 2. An den einen kann die Therme angeschlossen werden, an den anderen der Ofen. Der RL vom Ofen ist ganz unten angeschlossen. Er kann also den Puffer durchladen. Dadurch, dass er ganz oben angeschlossen ist, ist er sowohl für TWW und Heizung nutzbar. Warum man die Heiztherme nicht (Anschluss "A" ausgeixt) an den anderen Anschluss "2" angeschlossen hat weis wohl nur der Installateur. Wenn jetzt der obere Bereich kalt ist und der Ofen nicht läuft, dauert es eine Zeitlang bis heißes Wasser oben anliegt.
    Gruß, Michael


    Hallo Michael, und wie immer Danke für den schnellen Input und die Erläuterungen!


    Die handschriftl. Zeichen im Hydraulikschema Markieren nur Fühlerpositionen mit mit jeweils unterschiedlichen Zeichen. (Der erste Installateur hatte die Fühler beim Anschließen vertauscht. Als der Brötje KD zum zweiten Mal da war, ist es ihm aufgefallen und er hat für den neuen Installateur im Schema die einzelnen Fühlerpositionen markiert.) Da ist also nix ausgeixt. Sorry für die Verwirrung mit diesen handschriftlichen Notizen....


    Im "Hydraulikschema" scheint mir der Puffer zwar seitenverkehrt und die Anschlüsse kann ich nicht eindeutig zuordnen. Aber wenn ich die "Anschlussübersicht" mit der tatsächlichen Situation im Keller vergleiche, wäre die Therme an Nr. 2, 6 und 8 angeschlossen. Das wäre dann wohl richtig, denke ich. Der FK ist an Nr. 2 und 14, also auch richtig.


    Wenn ichs richtig verstehe bedeutet das:


    -Die Therme heizt aufgrund der Ventile Trinkwasserschicht und Heizkreisschicht gleichmäßig (quasi in jeder einzelnen Schicht unabhängig voneinander von oben runter).
    -Der Feststoffkessel hingegen heizt vermutlich erstmal die obere Schicht auf und wenn die voll ist auch die mittlere und dann die untere Schicht.
    -Der Solarkreis hingegen heizt wohl hauptsächlich das untere Reservoir, dessen Wärme sich dann nach oben (in beide Schichten?) verteilt?


    Stimmt das so?


    Franke hat glaube ich recht. Ich muss mal nach einem Querschnittschema vom Puffer suchen, das ich nachvollziehen kann.


    Wenn dann mal die Richtigkeit der Anschlüsse feststeht, mach ich mich mal ans Auslesen von Werten in der Steuerung.


    (Ob die Anlage jemals hydraulisch abgeglichen wurde, keine Ahnung. Vermutlich eher nicht, wenn auch keine Heizlastberechnung erfolgt ist....)

  • Hallo.


    Mein 1000l Schichtenspeicher(von Wolf)sieht vom Aufbau her genau so aus wie deiner.


    Ja, die Wärme von der Solaranlage wandert nach oben.


    Ich habe eine andere Anlage und auch (teilweise) einen anderen Aufbau.


    Bei mir müsste der Vorlauf des HV in 5 rein gehen.
    An 6 entnimmt der HK Vorlauf bei mir.
    Es bleiben so ca. 200 - 300 Liter Reserve fürs WW.
    Die Gastherme heizt bei mir den HK direkt über ein 3 Wege Ventil das schaltet, wenn im Speicher kein heißes Wasser mehr ist.
    Das WW kann auch über die Gastherme erwärmt werden.
    Ich weis jetzt aber nicht genau wo da der Vorlauf in den Speicher geht.


    Weiß halt nicht, ob dir das von mir geschriebene irgendwie hilft.


    Die FW Station sieht genauso aus wie meine.
    Ist die von Wolf?


    Grüsse

  • also im Anhang mal dein Schema in farbe da erkennt man auch die Steigrohre im Speicher.
    Zun den zwei 3wege Ventilen
    In der Warmwasserbereitung sind beide auf weg AB-A geschalten das heist Anschluss 1 isz Vorlauf Anschluss zwei der Rücklauf.
    Bei Heizbetrieb sind die Ventile auf weg AB-B geschaltet das Heist Punkt 2 wird der Vorlauf und punkt 3 der Rücklauf des wegen auch das T-stück zwischen den Ventilen. Auf Höhe Punkt 2 endet auch das steigrohr des Hochtemperatur Vorlauf dadurch kann der kreis sofort die Wärme vom Speicher entnehmen. Durch die Ladelogik ist eigentlich immer genügend Platz für Wärme von der Solaranlage

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