Atmos: Füllraumbrand wie vermeiden?

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  • Hallo, ich habe ja den 25 GSE (lange Version) und habe diesen mit einer FT und der alt bewährten Luftwaage ausgestattet.
    Ich nutze den HV seit Ende 2017 und habe trotz Rest O2 Steuerung folgendes Problem.
    Wenn ich den HV voll packe ( Kohle und Anzündholz mit ein zwei kleinen Scheiten zu erst, dann voll legen. Heute mit 50% Weichholz und 50% Buche 32 Kg Holz)
    und von unten angezündet, der HV startet prima und ich erreichte Ruckzuck eine gute BRT.
    Aber nach gut 45 Minuten flogen mir fast die Scheiben raus weil der HV so pulsiert.
    Das Problem nicht voll legen zu können hatte ich von Anfang an, dachte mir aber aufgrund der Steuerung es doch noch mal zu probieren.


    Habe dann den original Belimo weiter geöffnet damit er mehr Luft bekommt, dass hat gegen das pulsieren geholfen, aber dafür ging der HV auch ab wie eine Rakete (BRT 800 Grad, Abgastemperatur 200 Grad, Normalzustand 750BRT 170 Abgastemperatur)
    Das ging so gut 15 Minuten dann beruhigte er sich wieder... Aber es blieb bei der Luftwaage permanent Sekundär voll auf (2,5 cm Pömpel raus) primär ganz zu!
    Obwohl ich die Sekundäre Zwangsbohrung hinten rechts nicht verschlossen habe, schafft die FT nicht den O2 Wert auf 3,5% zu bringen. Lag immer so zwischen 1 und 1,5%!
    Dadurch natürlich BRT 800 Grad Abgastemperatur 190 Grad. (Anheizklappe ist sauber und mit Feder auf Zug geschlossen)
    Meine Vermutung, der Füllraum setzt sich komplett in Brand, dadurch zuviel Holzgas bei zu wenig Gesamtluft. Nur wie kann ich diesem Problem entgegen wirken?
    Wie vermeidet ihr denn Füllraumbrand?
    Die Füllraumtür habe ich mit Zeitungspapier, einer Kerzenflamme und Rauch auf Dichtheit geprüft, da zieht der HV keine Fremdluft.


    Habe nach Ausbrand 18 Kg nach gelegt (2500 lt Puffer + Kessel waren bis auf 26 Grad ausgekühlt) Dann lief er mit völlig normalen Werten ohne Besonderheit, nur wenn ich die Kiste ganz voll mache ist bald oben alles im Brand und an ein Regeln ist nicht mehr zu denken.
    Eins noch, ich Regel nach dem Anzünden von Hand (Poti) den Lüfter auf ca. 50% runter, sobald die BRT ~ 700 Grad erreicht hat, dann liegt die Abgastemperatur bei ~120 Grad.
    Was kann ich machen den ganzen Füllraum nutzen zu können?
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Werde beim nächsten Abbrand mal testen was passiert wenn ich die 4 Primär Bohrungen im "Gewölbe" des Füllraumes verschließe. Ggf. Ist diese Primärluftdusche einfach dafür verantwortlich dass das Feuer sich nach oben durchfrisst.
    Hat jemand Erfahrung mit diesem Phänomen?
    Oder haben eure Atmos keinen Füllraumbrand?
    Kann die Drosselung des Lüfters dafür verantwortlich sein?
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • moin,
    wie sehen denn deine dichtschnüre zwischen gewölbe und den seitenteilen neben der düse aus :?:
    bei mir waren die unteren dichtschnüre teilweise rausgerutscht/verschlissen, dadurch rutschten die seitenteilen etwas nach unten und die oberen dichtschnüre dichteten zum gewölbe hin nicht mehr richtig ab X(
    lässt du beim anzünden die füllraumtür vielleicht etwas lange auf das der scheiterhaufen in brand gerät :?:


    gruß jens

  • Werde ich prüfen... Wurden aber (auf Verdacht) Ende letzten Jahres gewechselt.
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Hallo Ingo


    als alter Atmos heizer / hatte auch mal einen


    und hatte auch das problem mit dem pulsieren


    erst mal nee frage
    hast du einen Zugbegrenzer drin? ( wie hoch ist der Kaminzug)
    der Atmos ist ein sehr guter Naturzugkessel und ein zu hoher Kaminzug begünstigt das pulsieren ( viel zu viel Leistung am Anfang )
    das pulsieren sind ja flamabrisse / zu viel Holzgas und zu wenig Luft um das zu verbrennen
    und so wie Du das beschreibst,
    permanent Sekundär voll auf (2,5 cm Pömpel raus) primär ganz zu

    schafft die FT nicht den O2 Wert auf 3,5% zu bringen. Lag immer so zwischen 1 und 1,5%!

    ist das so
    du solltest versuchen die Luft die durch den ofen geht zu reduzieren
    und der Atmos ist auch oft wie ein Käse mit vielen löchern


    kann sein, das da auch zu viel falschluft im spiel ist

    oder noch nee möglichkeit ist die Zuluft ( Frischluft von außen)
    ist die ausreichend für die Leistung


    du solltest aber erst mal den Kaminzug anschauen!



    ich habe das mit einem Zugbegrenzer und seitlichen bremsen beseitigen können


    Gruß


    Klaus S.

  • Also der Zugbegrenzer arbeitet soweit super, habe während des "Bollerns" den weiter geöffnet und auch weiter geschlossen, das Bollern blieb unverändert. Des Weiteren habe ich den original Belimo ganz gut eingedrosselt, der Fahrweg bis ganz "zu" ist von Position "10 Uhr"= offen, bis Position "14 Uhr" = zu.
    Abgasbremse wäre sicherlich eine Idee, aber meine normal AGT von 170 Grad wollte ich nicht weiter drosseln. (wegen Kondensat im Kamin)
    Zum Thema Frischluft, der Heizraum hat drei komplette Wände, die vierte Wand ist von oben gesehen nur halb runter gezogen, da dort ein grosser Lichtschacht liegt der als Zwangsbelüftung dient, frische Luft bekommt der auf jeden Fall.
    Ein Versuch wäre den FZR bereits ab ~ 60 Grad auf Position "zu" einzustellen. Dann ist der Luftdurchsatz im Anfangsstadium nur.bis 60 Grad "erhöht".
    Und / oder die 4 Primärbohrungem im "Gewölbe" verschließen.
    Wie gesagt, das Problem wird nur dann "spürbar" wenn ich den HV ganz voll lege. Mache ich ihn halbvoll merke ich nichts und die FT regelt sauber den Rest O2.
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Stichwort Ahk...


    Hatte vor 4 Abbränden die Anheizklappe ganz raus, gesäubert und inkl. Zugfeder wieder eingebaut. Anschließend von innen angestrahlt, Kellerlicht aus und hinten geguckt ob Licht durch kommt, dass selbe auch von hinten, angestrahlt und nun vom Füllraum aus geguckt . Es kam kein Lichtstrahl durch, daher schließe ich die Anheizklappe als Ursache aus.
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Mit dem halbvolle Ofen kann der ja nicht so viel Holzgas machen
    bei vollem Ofen gibts dann mehr Holzgas und dann bollert er


    ich will jetzt nicht als Oberlehrer daherkommen :whistling:


    aber da ist zu viel Luft im spiel


    bei den nächsten abbrand fixiere den Zugbegrenzer in ganz offenen zustand


    denn wenn das ganze Holz mal brend dauert es "lange" bis sich was tut wenn du da was änderst


    und nicht ständig reinschauen :D


    und mit den Abgasbremsen veringerst Du nur den Einfluss des Kaminzuges auf den Abbrand
    der Lüfter macht das mit der Temperatur


    Gruß


    Klaus S.

  • Mir scheint ich bin der Einzige der so ein Problem hat. Bei allen anderen Atmosnutzern muss es demnach gehen, werde verschiedene Sachen testen um so ans Ziel zu kommen. Die üblichen Verdächtigen kann ich ausschließen, bleibt nur Anzündmethode ( warten bis ein noch größeres Glutbett da ist) und eben die Bohrungen im Gewölbe des Fullraumes. Habe heute sowohl mit dem FZR als auch mit dem Zugbegrenzer (ganz auf fixiert) rumprobiert, aber das bringt auch nicht die Wende, habe generell viel mehr und länger Rauch als sonst.
    Vielleicht zuviel eingedrosselt?
    Wenn ja, warum steht dann der Füllraum im Brand?
    Wobei eine BRT von 750 Grad bei Abgastemperatur von 170 Grad ja nicht gerade nach "abwürgen" aussehen.
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Hallo Ingo,
    Mit der Flammtronik kannst Du die Kurven des Abbrands aufzeichnen. Anhand der Kurven kann man besser analysieren was im Ofen vorgeht. Für mich wäre es hilfreich für die Analyse. Ich habe jahrelang mit der Flammtronik geschürt.


    Wie vermeidet man Hohlbrand?

    • Ein Glutbett erzeugen:
      Hohlbrand habe ich vermeidet, indem ich mit zwei Lacken Holz Höhe ca. 15 cm angeschürt habe. Den Timer meines Handy habe ich auf eine Stunde gestellt. Mach einer Stunde war ein es schönes Glutbett vorhanden. Danach habe ich meinen Ofen voll gefüllt.
    • Die Abgastemperatur niedrig halten:
      je geringer die Abgastemperatur gehalten wird, desto unempfindlicher wird der Ofen für Hohlbrände.
    • Abschalttemperatur:
      Ich habe mein Holz nie komplett abbrennen lassen. Die Abgastemperatur habe ich so eingestellt, dass im Ofen genügend Holzkohle zurück blieb, um diese für das nächste Anschüren zu verwenden. So wurde auch direkt eine schöne kleine Gasflamme erzeugt und es kam nicht zu Gasentzündugsexplusion in der Brennkammer so wie im Zitat beschrieben.



    Verpuffung:

    Aber nach gut 45 Minuten flogen mir fast die Scheiben raus

    Nach dieser Beschreibung liegt für mich auf der Hand, dass das erzeugte Holzgas sich erst nach 45 Minuten in der Brennkammer entzündet hat. Vorher hat das Feuer nur im Vergaserraum gekokelt. Dieser Schlag war die Entzündung des Holzgases in der Brennkammer. Mir war es immer wichtig, dass der Flamme der Weg in die Brennkammer nicht blockiert wurde. Für die Anschürzeit habe ich die Sekundärluft auf minimal 7% gestellt, so dass von Anfang an die Flamme mit genügend Sauerstoff versorgt wurde.


    All Deine Erfahrungen habe ich auch durchgemacht. Deshalb weiß ich auch von was ich schreibe.


    Wünsche dir eine gute Heizperiode.
    Viele Grüße
    Josef

  • Hallo!
    Bei Brennkammer Temperaturen über 600C° ,kannst du davon ausgehen daß der Füllraum nicht in Flammen steht.
    Das Problem ist ja ,sofern das ,der Fall ist, das Holzgas schon im oberen Teil durchzündet und unter viel zu wenig Sauerstoff vorverbrennt.
    Das hat zur Folge, das du in der Brennkammer keine Verbrennung mehr herbeiführen kannst.
    Holzgas ist ja alles "schlecht" vorverbrannt.


    Sind die Brennkammer Temperaturen dagegen über 600C° ist wie gewollt ein Holzgasüberschuss vorhanden.

  • Ach ja.
    Manchmal ist auch einfach die Art des Holzes ein Problem.


    Was in der Regel gut funktioniert,wenn du ab Hälfte eine dichtgepackte Trennschicht am besten mit dünnen Bohlenstücken einlegst.
    Da ich viel mit Palletten Holz heize kenne ich das Problem das zuviel Holzgas Produziert wird.
    Die Trennschicht hat sich bewährt.

  • @'eleleljo Ja, eine LogDatei erstellen wäre schön, nur ich bekomme mit meinem WIN 10 Laptop keine Verbindung (bin aber auf dem Gebiet auch absoluter Laie)


    Grundsätzlich erstmal danke für eure Tipps, habe diese erst gelesen nach dem ich heute erneut angeheizt habe.


    Habe nämlich viel recherchiert und diverse Foren durchstöbert. Letztlich kam es wie so oft... Versuch macht kluch ;)
    Ich habe heute nochmal alle möglichen Fehlerquellen überprüft, ohne erkennbaren Mangel.
    Dann habe ich drei der vier Bohrungen oben im Gewölbe mit Alufolie gestopft / verschlossen.
    Dann oben Kohle zusammen mit Rinde und Kleinholz entfacht AHK blieb geschlossen , anschließend nur Weichholz eingefüllt (gut halb voll, also eben jene 50% die normalerweise zur Buche dazu kommen)
    Diesmal habe ich den Lüfter nicht zum Start voll drehen lassen sondern max 75% und die Tür sofort nach dem befüllen geschlossen.
    Also alles zügig damit nicht zuviel in Brand geraten kann.
    Dann nach ca. 2 Minuten Lüfter auf nur noch 60% gestellt, gewartet bis BRT sich bei ~ 650 stabilisiert hat und dann nochmal gedrosselt auf meinen Sollwert von ca. 50%.
    Er lief wie am Schnürchen, kein Bollern oder so. BRT stieg über 700 Grad. Nach exakt einer Stunde habe ich die Fülltür geöffnet die.oberen zwei Reihen hatte ich ohne Probleme raus nehmen können, standen nicht in Brand! Die FT hielt ganz locker den eingestellten Rest O2 Wert (3,5%) ohne das Primär ganz zu und Sekundär ganz aufgerissen wurde.
    Also bin ich schon mal auf dem richtigen Weg. :thumbup:


    Aber negative Begleiterscheinung, er rauchte ständig, mit Buche pur sieht man 10 Minuten nach dem Anheizen nur noch "Flmmern" wie bei heißem Asphalt aus dem Kamin, jetzt stetiger Rauch.
    Des Weiteren hatte ich eine 25 Grad höhere AGT, als die nach gut 1 Stunde bei 195 Grad war, schloss der original Belimo und drosselte den HV ein. Dennoch blieb die BRT stetig oberhalb von 650 Grad.
    Wenn ich den Rauch noch weg bekomme bin ich zufrieden, kann aber erst wieder Mittwoch oder Donnerstag einheizen, die Puffer sind knalle "voll"
    Gruss Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Hallo, ich würde hier eigentlich die AHK für verantwortlich erklären.


    • Es raucht... Könnte unverbranntes sein, was aus der AHK direkt in den Kamin geht. Mit dem Licht ist nicht einfach... Schau dir Mal den Begriff Schwarzstrahler an. Somit ist es doch Recht unter sehr schwierig, da etwas zu sehen. Klebt die AHK denn fest?
    • Höhere Temperatur... Es geht direkt in das Rauchrohr...

    Zumindest sind das so meine Vermutungen... Habe auch den 25er GSE in lang.


    Jan

  • Die AHK klebt nicht fest und ich denke wenn kein Lichtstrahl sichtbar ist (Begriff Schwarzstrahler habe ich gegoggelt) dann dürfte (wenn überhaupt) der Spalt so winzig sein, dass dies nicht mehr ins Gewicht fallen dürfte. Ich prüfe die Sache mit dem Qualm beim nächsten mal erneut. Es kann ja auch sein, dass mein Holz evtl. nicht so prickelnd ist, daher beim nächsten mal wieder die 50/50 Mischung. (Mein Restfeuchtemessgerät zeigt bei allen Scheiten Werte zwischen 5 und 11% Restfeuchte, auch bei Kiefer zeigt es 11%, welche erst im Februar geschlagen wurde und jetzt natürlich noch nicht zum Einsatz kommt!
    Evtl. spinnt mein Gerät und mein Holz was ich z.Z. nutze ist feuchter als angezeigt :huh: )
    Gruss Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Hallo,


    welche Farbe hatte der Rauch, war der Weiß dann ist das nur Wasserdampf und da der Füllraum nicht ganz in Brand war wird aus dem oberen Holz immer zuerst das Wasser verdampft, das ist die erste Stuf der Pyrolyse und wenn ich meinen Kessel voll lege (gehen so um20Kg rein) dann habe ich mindestens die Hälfte des Abbrands weißen Rauch am Schornstein und so ca. 3/4 Std. Kondenswasseraustritt beim Schornstein und das ist normal.


    Sonnige Grüße Reiner

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Ich hab zwar den 40er GSE, hatte aber ähnliche Probleme. Mit einem Soll Rest O2 von 5,5% hat sich die Problematik bei mir erledigt. Das mehr an Sekundärluft hilft ihm offensichtlich dabei, nicht mehr so stark zu überschwingen.

  • Mhh, bei 5,5 Rest O2 liege ich aber unter 700 Grad BRT.
    Mein idealer Wert 3% Rest O2, dann habe ich eine BRT um die 730 Grad bei AGT 165 Grad (Lüfter über Poti gedrosselt)
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

  • Hallo Ingo,
    Wo hast du denn die 700 Grad Brennraumtemperatur? An der Tür?
    Wenn du mit dem Rest O2 langsam hoch gehst, sollte irgendwann definitiv der Abbrand gelingen. Ob nun 4 oder 5 % sei dahingestellt, jeder Ofen ist anders, da die Bedingungen nie die selben sind.
    Jan

  • ja, an der Tür. Ich bin davon ausgegangen dass dort die Temperatur deutlich oberhalb von 600 Grad liegen muss, ist dem nicht so?
    Gruß Ingo

    Atmos DC25 GSE mit "Gust-Luftwaage" und Flammtronik. Lüfter regelbar.

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