Hallo zusammen,
derzeit optimiere ich gerade meine Pufferspeicherbeladung.
Der Kessel hat 22 KW, der Puffer 900 l und wir beheizen ca. 250 m² eines Hauses Baujahr 1994. Die Anlage ist von KWB.
Da ich in der Chemieindustrie arbeite, hadere ich eh damit, Wasser mit Wasser zu erhitzen, da mir das fremd ist. Aber es ist halt günstiger als die Verwendung anderer Wärmetransportmedien, die höhere Temperaturen zulassen.
Da die Kesseltemperatur laut Regelung im Technikermodus bei 80 ° begrenzt ist, stelle ich fest, dass bei der Erwärmung des Puffers auf 80 ° für die letzten 5 Grad moduliert. Ist auch logisch, da die Differenz zwischen Kesselrücklauf und -vorlauf dann gering ist. Seitdem ich Puffermax. auf 77 ° eingestellt habe, ist der Aufheizvorgang schneller beendet. Ich verschenke zwar ein paar KW/h, aber ich müsste durch die fehlende Modulierung Pellets einsparen. Nur die Maximaltemperatur des Kessels kann ich nicht auf 85 ° anheben.
Wie machen das die anderen? Bin ich ggf. ein Erbsenzähler? Ich möchte halt meine Anlage so optimiert wie möglich fahren. Bin ich halt vom Job her gewohnt.