Orlanski: Orlan 60 kW bin am verzweifeln

Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 26.116 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Feueresel.

  • Das probiere ich heute mal aus und schaue gleich mal ob der Weg auch wirklich frei ist
    Hab da ja dolles gelesen von PVC Röhren und und und

    Das zusätzliche drumherum, würde ich erst mal nicht überbewerten, dass sind allen nur Feinheiten. Obwohl solche Feinheiten entscheidend sein können. Fast jeder Stückholzheizer kennt das Problem, das sich ein Abbrand von Anfang an in die falsche Richtung entwickel, bei einem mehr beim andern weniger. Die Ursachen können vielfältig sein. Beim Atmos zum Beispiel empfehlen sie, erst mal ein stabiles Grundfeuer zu legen und später erst den Kessel voll aufzulegen, dass ist halt aufwendig und Zeitraubend :(
    Um solche anfangs erwähnten Ausrutschern, von Anfang an entgegenzuwirken, hab ich mir Gedanken gemacht. Übrigens ist der Kesselstart beim original Atmos, erst mal in die falsche Richtung gelaufen, hilft am besten das Spiel mit der Anheizklappe, um das Grundfeuer über dem Brennraumboden wieder zu entfachen. Also der Vorgang geht so:
    Anheizklappe wird kurz gezogen, primär Luft strömt vermehrt unten in den Holzvorrat und heizt diesen dort direkt und auch nach oben und unten hin an. Um das Ganze nicht zu übertreiben die Anheizklappe wieder schließen, gleich danach hört man die kräftige sekundär Flamme, sollte die wieder zusammenbrechen, den Vorgang so lange wiederholen bis sich die die Glut, oben über dem Brennraumboden richtig entwickel hat und dadurch unten die sekundär Verbrennung dauerhaft stabil ablaufen kann...

  • Der Kaminzug ist auch sehr wichtig. Meiner ist fast 17 meter
    Bei meinem atmos dc75 se geht es völlig schmerzfrei ab .ich mach da gar nichts mit. Kleinem Holz einfach Holz rein Part Spritzer grillanzüder rauf anzünden vollmachen Klappe zu wenn ich dann die obere Klappe verließe dann schlägt die Flamme sofort nach unten um um er bollert meistens schon innerhalb von 30 Sekunden los .

  • Und hier noch ein Nachtrag zu meinem vorausgegangenen.
    Habe eben meinen Kessel gestartet und dieses mal bewusst und aufmerksam die Anheizklappe (Rauchgasklappe) eingesetzt.
    Also Lüfter - Leistung auf 100% eine Lage trockenes Anmachholz, darüber zwei Schaufeln Hackschnitzel, dann jeweils ein mittel prächtigen Holzscheit rechts und links. Jetzt mit einer Zeitungslunte die Hackschnitzel von oben genau über dem Düsenfenster anzünden - so zieht das Feuer samt Rauch nach unten ab. Jetzt drei passende Holzscheite über die Hackschnitzel. Wichtig Erkenntnis: Um die gleich am Anfang entstehende Glut nicht gleich mit durch die Brennerdüse zu ziehen jetzt die Anheizklappe auf, so wird der Sog nach unten gedrosselt und der anfangs mögliche Rauch im oberen Brennraum abgezogen. Bei alledem ist die kräftige Düsenflamme deutlich zu hören. So kann man sich 10 Minuten und länger Zeit lassen den Kessel voll aufzulegen. Interessant dabei ist auch das dabei im Füllraum keine Rauchentwicklung mehr stattfindet. Da ich heute Restholzstücke zwischen 20 bis 30cm lang eingelegt habe, hat dieser Vorgang 10 Minuten gedauert. Danach habe ich die obere Brennraumtür geschlossen und gleich danach auch die Anheizklappe und den Rauchgaslüfter jetzt auf 50% Leistung. Warum das Teil Rauchgaslüfter genannt wird, ist wohl noch aus alter Zeit. Bei meinem entsteht überhaupt kein Rauch mehr, also ist es ein Abgaslüfter. Inwieweit meine Änderungen an den Brennräumen zu diesem guten Ergebnis beitragen, kann ich im Nachhinein nur schwer Beurteilen, derweil die Entwicklung nur Schrittweise über einen langen Zeitraum erfolgt ist. Das ist nur eine Info aus meiner Sichtweise, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.

  • Meine Anlage:


    Kessel 1: DC-50-GSE Bj. 2006 jetzt 19.11.2019 bis auf Lüfter-Kondensator noch keine original Teile erneuert, sek. Brennraum auf reduzierte Abgasrückführung optimiert (sek. Brennraum - "Gleichstromspülung"), ergibt schnellere u.höhere sek. Brennraumtemperatur bei weniger Lüfterleistung
    Kessel 2:
    Oelkessel in Reserve nicht angeschlossen, bei 275m² u. 100m² Keller Hobby - nur mit DC-50-GSE u. 10m² Solarfläche inkl. Brauchwasser versorgt.
    Regelung: NUR über Kesselkreisvorlauftemperatur primär
    Luftschieber ganz auf - Kettenzugklappe min. 5mm bei >82°C bis
    90°C>|Belimo Drossel-klappe ausser Betrieb|Lüfter jetzt 50%, >90°C
    Lüfter aus<88°C an| sekundär 2 Umd. auf - REGELT]/[INDIREKT
    zusätzlich auf Flammendruck!! Abgas max. 220°C | Heißgas unterm Wärmetauscher 480° | sek. Brennkammer 960°C | Laddomat Stufe I - so mit max. 40KW möglich bei <28°C RL zum Laddomat |Kesselkaltstart 22°C in 28Min. auf 72°C | 33Min. 80°C Laddomat K-Kreis |bei Abgas 210°C
    Puffervolumen:
    2x1000 Puffer parallel direkt oben/unten Puffer zu Puffer ergibt sehr gute Temp. Schichtung 90/22°C | mit Solarschlange (für 5x2m² Platten)| 1x800WW ..., Hauptheizkreispumpe druck-seitig Durchlass gedrosselt max. 8 Watt 44/22°C - jetzt wieder auf max. 20 Watt geöffnet ergibt 28 RL bei 37°C VL, so werden die Heizkörper wieder bis unten hin warm und somit besser durchmischtes Schwerkraft / Raumklima| UVR67- HU
    UNIVERSALREGLER / Programm 800 | - M a n c h e - M e n s c h e n - b e n u t z e n - i h r e - I n t e l l i g e n z - z u m - V e r e i n f a c h e n

  • Heute Morgen also um 7:00 hab ich meinen Kessel bei 40°C frisch angefeuert, dabei habe ich beim Kesselstart die optimale Lüfterdrehzahl, zum optimalen anfeuern manuell über meine Podi Triac Schaltung gesucht.
    Also Anmachholz eingelegt, mit einer Schaufel voll Hackschnitzel obendrauf verteilt.
    Abgaslüfter auf 100% Leistung, von oben her anzünden, nachdem das ein wenig Feuer gefangen hat, nochmal etwas Anmachholz drauf und wieder eine Schaufel Hackschnitzel drauf, jetzt Rauchgasklappe oder auch Anheizklappe genannt, gezogen. Somit wird der Durchzug durch die Brennerdüse gemindert und der nur anfangs entstehende Rauchanteil im oberen (primär Brennraum) komplett abgezogen. Jetzt hat man lange Zeit, den Kessel mit Brennholz zu bestücken. Bei halber Füllung sieht man schon zwischen den Holzzwischenräumen die Flammenspitzen hochkommen - komplett rauchfrei und so bleibt es auch bis der Kessel gemütlich voll aufgelegt ist. Jetzt die Feueraumfülltür zu und die Lüfterleistung runter auf 50% man will ja das inzwischen schön entstandene Glutbett nicht mit durch die Brennerdüse jagen. Noch etwas mit der Lüfterleistung gespielt und dabei die schnell ansteigende Heissgastemperatur oder auch Abgastemperatur unterm Wärmetauscher beobachtet 350 - 400°C und den Lüfter um die 50% anhand der höchst minimal möglichen Lüfterleistung nachjustiert um die erforderliche Heissgastemperatur zu halten.
    Man möchte ja das Wertvoll aufgebaute Brenngas bildende Grundfeuer nicht mit durch die Brennerdüse ziehen. So hochgefahren erreicht mein Kessel sehr schnell die an anderer Stelle beschriebene Leistung.
    Gut Feuer braucht die richtige Zeit...

  • Orlan, die Herausforderung....
    Eigentlich ist hier ja schon alles klar erkannt worden. Die Sekundärluft kann im Gegensatz zur Primärluft von Außen eingestellt werden. Und das muss sie beim Orlan auch des Öfteren. Die Sekundärluft wird durch Kunststoffleerrohre im Schamott zur Brennerdüse geführt. Bei mir waren diese teilweise im Schamott geschmolzen (nicht zu sehen gewesen) und machten dicht. Aber das ist sicher nicht das Hauptproblem. Das Flammbild dieses Ofens verändert sich relativ stark mit der Weitung der Brennerdüsen, was natürlich zu einem veränderten Flammbild führt. Der Ofen wird kälter und kälter, Glanzruss ist ein untrügliches Zeichen. Natürlich hört man eine Durchzünden der Flamme bei diesem Ofen. Ein kurzes Öffnen des unteren Brennraumes im Betrieb sagt alles, auch wenn´s unschön ist. Ich kann jedem Orlan Besitzer aus eigener langjähriger Erfahrung nur raten, das Flammbild öfter zu kontrollieren und die Sekundärluft anzupassen. Falls die Primärluft komplett daneben liegt, sieht man dies leicht am Füllraum, dann befindet sich dort nicht nur Teer am Kesselkörper, er läuft einem regelrecht entgegen....Also weniger Primärluft, dann Sekundärluft nachregeln. Wer das Abgas dabei misst ist klar im Vorteil. Idealerweise, so zumindest meine Erfahrung, mischt man(n) Hartholz mit Weichholz bei diesem Typ Ofen, dass verkürzt die Anheizzeit und mindert die Hohlbrandgefahr, die aufgrund der Füllraumgeometrie als suboptimal bezeichnet werden darf. Läuft dieser Ofen richtig, ist zumindest meiner Erfahrung nach, der verbaute Thermostattyp eher zweitrangig.


    Grüße Matthias

  • Hallo Matthias,
    Wie sind denn die Abgaswerte?
    Die Kesselwand soll 8mm betragen; ist dem so?
    So müsste der Kessel eigentlich sehr lange halten;
    Ich schwanke als Nachfolger für meinen Kessel zwischen attack oder orlan. Warum ist die Brennraumgeometrie für Hohlbrand anfällig?; Wegen der an den Seiten hochgezogenen Schamotte?
    Mfg Tilo

  • Druckgebläsekessel wie der Orlan sind mit Vorsicht zu genießen.
    Es gibt keinen Premiumhersteller mehr der auf diese Technik setzt.
    Ich empfehle dir ausschließlich nach Kessel mit Saugzugtechnik zu schauen.

  • Das mit dem hohlbrand hab ich heute gemerkt .
    In dem Stein im unteren Brennraum ist ständig Holzkohle und viel Asche .
    Ich habe die sekundärluft so eingeriegelt, das zumindest wieder eine Flamme unten aus der Düse kommt .
    So leidlich funktioniert es .
    Zu meinem besseren Verständnis beim orlan .er liefert scheinbar zu viel Gas denn in unregelmäßigen Abständen gibt es Verpuffungen .ich bilde mir ein ,das diese weniger werden wenn ich die Lüfter weiter verschließe . Jedoch verringere ich damit natürlich auch die primärluft also geht nicht .
    Oder ist es eher andersrum das das Gas immer wieder zündet und nicht brennt weil es zu wenig sekundärluft ist ...
    Die Flamme schlägt wild hin und her und verschwindet wieder dann kommt sie wieder durch also nicht sauber .
    @ verrauchtnochmal ,das ist schon wirklich gut beschrieben danke .
    Aber Versuch mich da nich mal aufzuklären ... ;)

  • In der Regel sowohl als auch, dass heisst bei zu mager als auch zu fett hustet er - bei zu mager heller patschen / höher und zu fett dunkler / tiefer grummeln pulsieren. Wenn zu viel verbranntes Gas von oben dabei ist, zündet unten nichts. "Abgasrückführung ist Murks" oder Zuführung...zur Düse, ist dass selbe - Brennraumbrand :(:( / :P
    Ausserdem: Gut Feuer braucht Zeit...

  • Ein Erklärungsversuch....
    Du hast kein stabiles Flammbild an der Brennerdüse, soweit ist das ja geklärt. Meiner Erfahrung nach, hast du viel Zuviel Primärluft. Wie oben beschrieben erkennt man das an der "Tropfsteinhöhle" voll Teer im Füllraum.
    Normalerweise wäre jetzt ein Messen des Abgases sinnvoll. Aber wenn man das nicht kann, würde ich, wie oben bereits bestens gezeigt, die Gebläsewand (Blech) abnehmen und die Primärluftschieber ein wenig weiter schließen. Dann muss der Deckel wieder drauf und ist meist nicht mehr richtig dicht...…(Silikon kann helfen). Änderst du die Primärluft, ändert sich zwangsläufig auch die Sekundärluft bei diesem System. Ich persönlich würde beide Sekundärluftschrauben auf Anschlag LEICHT eindrehen und 5 Umdrehungen zurückdrehen. Ist das Gas Luft Gemisch an der Düse zu mager, siehst du das nach Öffnen der Türe eindeutig. Wenig Qualm, die Flamme zündet relativ schwer durch, ist aber durchsichtig hellblau. Es entsteht kaum Russ, die Abgastemperatur liegt (und diese musst Du messen) jenseits der 160 Grad. Mit weiterem eindrehen der Sekundärluftschrauben wird das Gemisch eher fetter die Flamme größer und rötlicher.
    Das Mindestmaß an Messtechnik muss bei diesem Ofen die Abgastemperatur sein, sonst wird's zu vage. Ziel wären bei einem normalen Abbrand min. gewünschte 160 Grad Abgas und blaue Flamme.


    Die Geometrie betreffend:
    Der Ofen neigt zum völligen Durchbrennen des Holzgutes im Füllraum. Was ungewünscht ist. Kleine Scheite, nicht über die ganze Länge des Ofens verringern ein "Hängenbleiben" und Hohlbrand. Weichholz verstärkt das Durchbrennen und kann, gemischt mit Hartholz durchaus produktiv sein. Oft hilft aber während des Betriebes nur das "nachschieben" nach unten....


    Mein Resüme..
    Hört auf Randy, der weiß wovon er spricht wenn er zu Lambda Öfen rät.
    Ich habe mir damals des Orlan gekauft, weil eine Lambda Regelung schlicht unsagbar teuer und somit unwirtschaftlich war. Heute gibt's das für kleines Geld und keiner muss mehr zum Techniker in eigener Sache werden. Wer Spaß daran hat, kann immer verbessern. Der Orlan hat hier viele Jahre gute Dienste getan, aber stellenweise auch total versagt. Ein Riss im unteren Teil des Trennbodens (und damit den Austritt sämtlicher Sekundärluft) wäre normalerweise das Todesurteil gewesen. Ich habe den Boden erneuert und der Kessel lief wieder.....Zum Kesselkörper, überwiegend aus "gefühlten" 6mm geschweißt, stabil und für das Geld Ok, die Schweißnähe oft nicht schön, aber technisch praktikabel. Rost innerhalb von 7 Jahren kein Problem. Dies führe ich in erster Linie auf Sauerstoffarmes Wasser und Andode (Glaubensfrage) zurück. Nicht auf die überragende Qualität an sich. Für das Geld, war vor zehn Jahren der Orlan eine Alternative mit Risiko, heute parkt er, meiner Meinung nach, auf dem Standstreifen der Technik.


    Grüße Matthias

  • Vielleicht sollte man die Grundvoraussetzungen vor Einstellversuchen bei diesem Ofen noch erwähnen:


    Erster Blick: Ofen Aus, die Brennerdüse verschleißt bei Orlans schnell. Die Schlitzbreite oben an der Düse (Füllraumseitig) beträgt ca. 20 mm Breite. Ist diese bereits total verbraucht (40mm)??
    Zweiter Blick: Ofen Aus. Brennraumtüre unten öffnen. Blick von unten auf die Brennerdüse. Ist der Schamott am Trennboden (rund um die Brennerdüse) noch komplett vorhanden, gibt es Risse??
    Wenn Ja, dann. Mit Schaumstoff die Brenndüse unten komplett verschließen, Ofengebläse laufen lassen (natürlich ohne Feuer) und nach Luftaustritt (Sekundärluft) am Schamott rund um die Brennerdüse suchen.
    Falls Luftaustritt am Trennboden:


    www.ich kaufe jetzt besser einen neuen Ofen.de......……… da ich aus eigener Erfahrung sagen kann, die Reparatur ist zwar machbar, aber menschenunwürdig.


    Grüße Matthias

  • Hallo Matthias,
    Solange kein Wasser austritt, stimme ich dir zwecks Erneuerung des kompletten kessels nicht zu! Den kompletten Schamotte Brennraum Boden zu erneuern ist entgegen deiner Darstellung nicht ungewöhnlich und vor allem bei angeblicher 8mm kesselwandstärke angemessen und sinnvoll! Im übrigen rostet ein kessel nicht, sondern das Material brennt von aussen, also füllraum nach innen ab. Mein Künzel Kessel hat nach 22 Jahren jetzt 3,5mm Dicke anstatt 5mm im Neuzustand. Feuerraum hält bei mir ewig, da alles in 1.4841 bei 6mm dicke ( natürlich Eigenbau). Im Übrigen: je viel höher die Abgastemperatur, desto geringer die Reduzierung der kesselinnenwandstärke.

  • Wenn jemand meine immer noch erste Düse sehen könnte, würde er die Hände übern Kopf zusammenschlagen. :ohnemich:
    Aber dass macht bei meiner einfach Lösung überhaupt nichts,
    ganz im Gegenteil :coolman: ...


    Heute: Abgasrückführung, ist Murks ! Sollten sich :schaem::doof:
    gipfelt in die Selbstzerstörung...
    Es geht nichts über Hubraum, es sei denn es ist Hubraum.
    Schon unsere Alten waren nicht blöd:
    http://s651713287.online.de/te…kt/spuelung/spuelung.html

  • Hallo Feueresel,
    GlückWunsch zum gc wh!
    Kann verstehen, das mit dem agr!
    Wie wird das agr stillgelegt? Ausprogrammiert? Oder abgeklemmt? Oder einfach ein 2tes agr daneben gelegt und angeschlossen mit dem Original Stecker?
    Mein Interesse deswegen, da ich den Bruder ( xk) fahre.

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