Planung einer neuen Heizungsanlage - Einbau Pelletheizung im Keller - Alex8181

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 10.164 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alex8181.

  • Hallo liebe Mitglieder,


    ich plane eine neue Heizungsanlage. Hier die Eckdaten für die neue Anlage:


    Wie wird Dein Haus im Moment beheizt?


    garnicht :)


    Wie groß ist die zu beheizende Wohnfläche m² (Bitte nur Ziffern eingeben)?


    340


    Steht das Haus in kalter hochgelegenen Gegend,oder Flachland?


    nein


    Einschätzung der Wärmedämmung des Hauses (sehr gut/gut/mittel/schlecht/ oder wird demnächst)(Fenster/Türen/Keller/Boden)?


    mittelmäßig


    Wie hoch war dein bisherige Energieverbrauch lt/m³/KWh (Öl,Gas,Strom) im Jahr?


    ka


    Stückholz? (Je nach Außentemp und Puffer Volumen 1 max 2 x am Tage heizen und wenn Kessel nach x Stunden leer ist nachfüllen) Holz muß gekauft werden > ins Grundstück transportieren > auf entsprechende Länge gesägt > gespalten > gestapelt > jenach Holzart mind. 2 - 3 Jahre trocknen jedes Jahr für sich
    Pellet? (Die Beschickung des Kessel funktioniert automatisch über Förderschnecke. Man muß trotzdem täglich kontrollieren) Ein Vorratsbunker der trocken sein muß in der Nähe des Kessels - Alternativ gibt es gr. BigBags
    Solar geplant?


    bin ich drüber im Bilde


    Hast Du schon eigene Vorstellungen über welchen Kessel Typ (Stückholz/Holzbrikett, Pellet etc.) und wie viel KW Heizleitung der neue Kessel haben soll?


    ja


    Wie soll Die WarmWasser Bereitstellung er folgen, Wärmetauscher im Puffer; Externen WW Puffer;Externer Wärmetauscher oder anders?


    seperat


    Man rechnet für das Puffer Volumen ab 55 lt/Kw. Die BAFA verlangt für die Kessel 55 lt/Kw. Der ideale Wert liegt bei 100 lt/Kw. Gedanken gemacht über das Fassungsvermögen (lt.) der dazu benötigten Puffer?


    2000l


    Ist die nötige Stellfläche dafür vorhanden einschließlich der Puffer/Ausdehnungsgefäß/Pumpen etc.?


    ja


    Hast Du schon mit Deinem zuständigen Schornsteinfegermeister darüber gesprochen?


    ja


    Hast Du schon bei einem Heizungsbauer ein Angebot machen lassen?


    nein


    Hast Du schon "genügend" (abhängig von der Kessel Kw) Holz getrocknet
    auf dem Grundstück zu liegen? Hast Du genügend Fläche im Grundstück zur Lagerung des Holzes?
    Bedenke Holz muß zwischen 2 und 3 Jahre an der Luft (oben abgedeckt) trocknen können. Jede Holzlieferung getrennt lagern (Verwechslungsgefahr)


    ja


    Weitere Informationen:


    Hallo Leute,


    nun stell ich erneut eine Frage bei euch und zwar wir möchten in einen anderen Haus ein Pelletheizkessel aufstellen der auch bereits gekauft ist (viessmann Vitoligno 300C mit Ansaugung).


    Könnt Ihr euch das Schema mal anschauen und sagen ob das so OK ist oder ggf auch nicht und Verbessungen äußern. Gerade auf den Bezug Anbindung an den Pufferspeicher und der Pumpengruppe bin ich noch etwas am zweifeln. Verrohrt soll alles mit 28er CU mit Viega Pressverbindern.


    Zum Haus selbst Anlage steht im Keller, im Erdgeschoss werden drei kleine Räume beheizt (50qm) im Obergeschoss sind es dann ca 260qm. Alles mit Standartheizkörpern (Zweirohrsystem) deshalb auch meine Idee mit der Pumpengruppe ohne Mischer aber reicht die Pumpe laut Schema dafür aus. im Haus selbst sind es knapp 6 Meter bis höhe Heizung Obergeschoss und die letzte Heizung ist ca 21m Rohrleitung.


    Beispiel Alex.png


    Falls Fragen sind einfach raus damit.


    Danke und Gruß Alex


    Vielen Dank

  • Hallo,
    na, dass nenn ich mal eine überschaubare Hydraulik.


    Welche Leistung hat der Kessel? Warum 2000 ltr. bei einer Pelletsheizung? Warum willst du keinen Mischer verbauen? Welche Pumpe ist verbaut?
    Wer oder was regelt die Anlage. Wird ein hydraulischer Abgleich gemacht? Wie wird TWW bereitet?


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Ja oder :) deshalb meine fragen.


    der Kessel selbst moduliert zwischen 11 - 32 KW. Warum keinen Mischer, weil ich der Meinung war/bin das dies unnötig ist oder liege ich da falsch denn es ist ja keine FBH verbaut.


    Bei der Rücklauftemperaturanhebung ist eine Wilo Yonos Para RS 25/7.0


    Bei der Mischergruppe die Wilo Para 25/6


    Das alles ist aber nicht in Stein gemeisselt mit der Mischergruppe denn diese ist noch nicht gekauft also bei Verbesserungen höre ich da eher auf euch.


    Grüße :)


    PS: Geregelt soll alles über die Ecotronic der Viessmann erfolgen mit Außentemperatursensoren.

  • Hallo,


    Pumpe reicht. Pelletskessel sollten, trotz der Möglichkeit das sie modulieren können, mit Volllast laufen. Wenn der Puffer mit ca. 75°C gefüllt ist und die Heizlast gering ist, was willst du dann mit 75°C heißem Wasser in deiner Anlage? Bei minus 12°C wäre das noch erklärbar, aber bei +12°C nicht mehr. Also, unbedingt Mischer einbauen, abgleichen und die Anlage witterungsgeführt regeln. Übrigens: bei ständig so heißem Wasser in den heizkörpern gibts Verschwelungen oberhalb der Heizkörper.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hey Michael erstmal danke für deine Antworten.


    okay also eine Pumpengruppe mit Mischer das hilft doch schonmal weiter. Irgendwas da noch beachten oder hast du einen Tipp welche Du empfehlen kannst?


    Das Pelletkessel besser unter Volllast laufen auch wegen der Wirksamkeit und Effizienz hab ich bereits gelesen und natürlich so wie du es gerade geschrieben hast macht es Sinn mit dem Mischer.


    Haben extra für die Befüllung der Anlage so ne Art Filter enthärter gekauft (sehen aus wie Taucherflaschen). Das mit dem Verschwelungen muss ich erst googeln das sagt mir nix :)


    Irgendwelche Tipps zwecks Anschluss an den Puffer oder einfach oben und unten dran und andere Seite so wieder raus? Temeperatursensoren sind glaube 3 dabei.


    Gruß Alex

  • Also die Entscheidung zu dem
    Viessmann liegt bei der Dame des Hauses ohne mein Zutun weil sie erfahrungsgemäß damit bisher immer zufrieden war (Elternhaus , etc) dazu war er noch Testsieger (frag mich aber nun bitte nicht mehr wo) ... er sowie alle Komponenten die bisher gekauft wurden sind komplett neu.


    Deshalb stellte ich meine Fragen ins Anfängerforum für Neuanlagen um Wissen zu sammeln. Daher die bitte an dich Dein Wissen zu teilen oder Tipps zu geben.


    Gruss Alex

  • der Viessmann ist die erste Eigenproduktion von dieser Firma die haben noch niemals selber einen pelletkessel produziert und haben sich jetzt damit versucht und versucht von allen namhaften Herstellern einiges zu kopieren das haben sie aber leider nicht hinbekommen ich kann dir jetzt schon prophezeien dass ein Selbsteinbau ohne fachliche Unterstützung vor Ort in die Hose geht

  • ohne fundierte Kenntnisse im Holzfeuer Bereich und im Heizungsbereich kann eine vernünftige ein vernünftiger Einbau gar nicht erfolgen. Und wie habt ihr das denn mit den Fördergeldern gehandhabt die Anträge schon gestellt 2019 oder dieses Jahr

  • Wenn du fragst wegen der BAFA Förderung, die spielt bei uns keine Rolle dennoch danke der Nachfrage und des Hinweises.


    Ebenso danke für den Hinweis mit der Problematik des Selbsteinbaus dennoch möchte ich es erstmal sehr gern versuchen nach dem der Micha mich berechtigter weise schon aufmerksam gemacht hat eine Pumpengruppe mit Mischer zu nehmen und laut seiner Aussage die Pumpe in der Gruppe passt wäre ich begeistert wenn weitere Vorschläge dazukommen. Oder Ideen nennt zur Einbindung des Pufferspeichers. Da ja nur ein Speicher vorhanden ist sollte der Rücklauf doch dann an der unteren Verschraubung und der Vorlauf kann doch dann Direkt oben angesetzt werden da ja keine Reserve wie bei einer Frischwasserstation benötigt wird oder liege ich falsch?


    Gruss Alex

  • Danke ich werde es versuchen und hoffe eben das, dass Forum und deren Benutzer mehr dazu beitragen werden als Du. Denn Dein Wissen teilst du ja scheinbar nicht.


    Zum Thema zurück ich würde mich freuen wenn sich andere an dem Thema beteiligen und mir evtl Hilfestellung geben.


    Gruss Alex

  • Ich kann dir nur raten lies dich mal durch das Thema:


    Planung einer neuen Heizungsanlage - Planung kompletter Heizungsanlage+ Zentralheizung+ Warmwasserversorgung - voelkeririna


    mir hat das sehr geholfen als ich meine Anlage geplant habe
    :gup1:

    Steht einem das Wasser bis zum Hals, Kopf hoch!!!

  • Hallo,


    zwar schätze ich den Neuankömmling "Schmitzemann" bzgl. seiner gewöhnungsbedürftigen Ausdrucksweise nicht besonders (er erinnert mich stark an einen kürzlich gesperrten User), aber so ganz unrecht hat er nicht.
    Du wirkst auf mich recht hilflos und scheinst auch nicht allzu viel von Hydraulik und dgl. zu verstehen. Allein die Tatsache, dass man ohne Kenntnisse und eine fundierte Vorplanung wichtige Komponenten kauft, lässt schon eine gewisse Blauäugigkeit erkennen.
    Eine Anlage in der man richtig viel Geld versenken kann, sollte richtig geplant werden. Auch sind deine Infos über das Objekt sehr spärlich.


    Fragen: Du schreibst, dass das Objekt unbeheizt ist. Wie wurde es bisher beheizt? Besteht die Anlage aus nur einem Kreis? Wie bist du auf 2000 ltr. Pufferspeicher gekommen?
    Kannst was über die Heizlast des Gebäudes sagen? Welchen beruflichen Hindergrund hast du bzw. wie sieht es mit deinen handwerklichen Fähigkeiten aus? Traust du dir so ein Objekt zu. Wenn du also Hilfe erwartest musst du auch mit ordentlich Infos rüberkommen und dir nicht alles aus "der Nase ziehen lassen".


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Wie gesagt wie bisher vor dem Kauf das Objekt beheizt wurde kann ich nicht sagen, da die Räumlichkeiten zum Zeitpunkt des Kaufes leer standen.


    Richtig es soll ein Heizkreis werden.


    Die Heizlast lag bei in die 29.000 Watt zum damaligen Zeitpunkt Kurz nach dem Kauf! Kann aber nun mach unten korrigiert werden da das Dach / Fußboden mittlerweile vollständig gedämmt ist. Dazu ist im Wohnzimmer ein Kaminanschluss.


    Auf die Größe des Pufferspeicher bin ich durch rechere im Internet gestoßen in dem man ähnlich hier von 60l je KW sprach.


    Zu meinen handwerklichen Fähigkeiten denke ich bin ich ganz gut aufgestellt ist immerhin das dritte Haus was nun gekauft und saniert wird. Ursprünglich komme ich aus der Elektrik/Blitzschutz Branche. Klar bei solchen Projekten gehört auch immer etwas Blauäugigkeit denn wer nicht wagt der nicht gewinnt, und es gibt bestimmt viele die blauäugig erstmal rangehen. Wofür gäbe es sonst die Kategorie „Anfänger“ wenn man nicht hier Fragen stellen kann und somit an Wissen kommt.


    Gruß Alex


    Zum Objekt Außenwände ca 34cm Stark Massiv, werden aber im Frühjahr bzw sobald es das Wetter zulässt vollständig gedämmt und neu Verputzt. Ansonsten befinden sich auf der Frontseite im OG viele Glasflächen nun (3-Kammer Festglaselemente), Flachdach ist vollständig neu und wurde in dem Zuge ebenfalls gedämmt, Fußboden (zT Holzbalkendecke) ebenfalls vollständig gedämmt. Schornstein bis in den Keller ca 15m Saniert und in dem befindet sich nun ein 200mm Edelstahlrohr.


    Sollten weitere Infos benötigt werden fragt ruhig.

    2 Mal editiert, zuletzt von Alex8181 () aus folgendem Grund: Zwecks Objektinfos

  • Hallo,

    Wie gesagt wie bisher vor dem Kauf das Objekt beheizt wurde kann ich nicht sagen, da die Räumlichkeiten zum Zeitpunkt des Kaufes leer standen.

    genau das hat mich zur Nachfrage veranlasst. Ist in dem Haus überhaupt schon eine Heizungsanlage mit Rohrnetz und Heizkörpern vorhanden? Dann wird es wohl auch einen Wärmeerzeuger gegeben haben.


    Richtig es soll ein Heizkreis werden.

    Wenn ein Rohrnetz vorhanden ist, wie ist das aufgeteilt?

    Die Heizlast lag bei in die 29.000 Watt zum damaligen Zeitpunkt Kurz nach dem Kauf! Kann aber nun mach unten korrigiert werden da das Dach / Fußboden mittlerweile vollständig gedämmt ist. Dazu ist im Wohnzimmer ein Kaminanschluss.

    Ich nehme mal an, du meinst 29000kwh/a. Das erscheint mir für 340 m² recht moderat zumal dann erst Dämmung stattgefunden hat.

    Auf die Größe des Pufferspeicher bin ich durch rechere im Internet gestoßen in dem man ähnlich hier von 60l je KW sprach.

    Die Größe des Puffers, um die Fördervoraussetzungen zu erfüllen, liegt bei Pellets bei min. 35 ltr./kw. 60 ltr./kw wären es bei Holzvergaserkessel. Also hätten es 1000 ltr. bei dir getan.

    Zum Objekt Außenwände ca 34cm Stark Massiv, werden aber im Frühjahr bzw sobald es das Wetter zulässt vollständig gedämmt und neu Verputzt. Ansonsten befinden sich auf der Frontseite im OG viele Glasflächen nun (3-Kammer Festglaselemente), Flachdach ist vollständig neu und wurde in dem Zuge ebenfalls gedämmt, Fußboden (zT Holzbalkendecke) ebenfalls vollständig gedämmt. Schornstein bis in den Keller ca 15m Saniert und in dem befindet sich nun ein 200mm Edelstahlrohr.

    Für das Gebäude sollte aufgrund der neuen Gegebenheiten eine Heizlastberechnung vorgenommen werden.


    Zum Thema Wissen vermitteln: Wir sind hier ein Forum wo sich über Heizungsanlagen bzw. Haustechnik ausgetauscht wird. Es wird auch Anfängern geholfen und das Vorhaben begleitet, soweit das aus der Ferne möglich ist.
    Aber, wir sind weder ein Handwerksbetrieb noch ein Planungsbüro. Auch der User sollte ein bestimmtes Grundwissen mitbringen und in der Lage sein, bestimmte Dinge zu durchschauen. Es kann hier weder eine Ausbildung noch eine detaillierte Planung erfolgen. Handwerkliches Geschick reicht halt manchmal doch nicht ganz.
    Eine handwerkliche Ausbildung ist eine hochwertige Bildung und, wenn die Voraussetzungen beim Auszubildenden stimmen, die Grundlage für Zufriedenheit und Weiterbildung.
    Diese Art von Wissen/Bildung ist nicht in einem Crashkurs zu vermitteln, auch nicht für Superschlaue oder die die sich dafür halten.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Zitat von Holzpille

    genau das hat mich zur Nachfrage veranlasst. Ist in dem Haus überhaupt schon eine Heizungsanlage mit Rohrnetz und Heizkörpern vorhanden? Dann wird es wohl auch einen Wärmeerzeuger gegeben haben.

    Ja es war ein Rohrnetz vorhanden zumindest Teilweise. Dieses wurde aber vollständig erneuert (Steigleitungen, Vor-/Rücklauf) diese endeten im Keller 10cm unterhalb der Decke damals der Rest war ich sag mal so verschwunden.




    Zitat von Holzpille

    Wenn ein Rohrnetz vorhanden ist, wie ist das aufgeteilt?

    Steigleitung / Zweirohrsystem Cu soweit noch vorhandene und nicht schon abgekniffen mit Bolzenschneider





    Zitat von Holzpille

    Ich nehme mal an, du meinst 29000kwh/a. Das erscheint mir für 340 m² recht moderat zumal dann erst Dämmung stattgefunden hat.

    Ja hast Recht, so ging es aus der Dokumentation der Kaufunterlagen/ Exposé hervor. Das Haus war teilweise schon gedämmt / Saniert in den 1995ern stand dann einige zeit leer und so hat einiges Füße bekommen. Nach dem Kauf wurde aber unsererseits alles Rausgerissen und auf den Stand der Technik mehr oder weniger gebracht. Daher neue Dämmung neues Dach, neuer Fußbodenaufbau etc.





    Zitat von Holzpille

    Die Größe des Puffers, um die Fördervoraussetzungen zu erfüllen, liegt bei Pellets bei min. 35 ltr./kw. 60 ltr./kw wären es bei Holzvergaserkessel. Also hätten es 1000 ltr. bei dir getan.

    Naja lieber zuviel als zu wenig, die meisten schreiben ja sie hätten lieber im vornherein mehr Puffervolumen eingeplant also sehe ich das eher positiv dann. Wie gesagt Förderungen sind nebensächlich / zweitrangig es wurde auch kein Antrag gestellt.






    Zu Deinen letzten Absatz, natürlich bin ich mir darüber bewusst das hier keine Ausbildung stattfindet! Und halte mich auch sicherlich nicht für Superschlau oder sonst was. Ich erstellte diesen Beitrag im Forum, genau für das was Du am Anfang deines Absatzes schriebst für Tipps eine Begleitung soweit wie möglich und dies aus der Ferne möglich ist.


    Zum Thema HB hier in der Gegend, ich habe bereits mehrere kontaktiert, das Problem scheint hier zu sein das sie entweder von Pelletanlagen und oder Holzvergasern soviel verstehen wie fremde vom Blitzschutz oder schlicht weg sagen man solle sich im April mal wieder melden weil sie voll sind. Also ist das auch keine weitere Hilfe. Also nicht das der Eindruck entsteht ich will nur geizig sein und kein Geld in die Hand nehmen, denn das ist falsch ich möchte einfach voran kommen und traue es mir mit Hilfe auch selbst zu. Klar vielleicht ein wenig Überschätzt aber auf April zu warten ist für mich keine Option.


    Gruß Alex

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