ETA SH 40 Twin: kleine Probleme und Optimierungen

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 6.265 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von avbird.

  • Hallo zusammen,


    ich verfolge nun schon seit einem Jahr dieses super Forum und habe jetzt endlich mein Projekt realisiert. Ich hatte einen alten HDG SL 14 (14,9 kw, 70 Liter Füllraum) mit 1250 Liter Pufferspeicher und einen alten Ölbrenner (der aber so gut wie nie lief).


    Ich habe jetzt alles rausgerissen und mir einen ETA sh40 Twin (wegen dem großen Füllraum) mit 4000 Liter Pufferspeicher, Fischwasserstation, 2 Heizkreisstation, 500 Liter Ausdehnungsgefäß geholt. Die 4 Pufferspeicher a 1000 Liter sind im alten Öltankraum per ext. Tichelmann angeschlossen. Den Eta sh 40 Twin hab ich in den Schuppen gestellt und per Fernwärmeleitung angeschlossen. Ende Juni war alles fertig.


    Heute habe ich mal eine Messung gemacht und habe jetzt ein paar Fragen und sogar ein paar Probleme festgestellt.
    Den Eta heize ich fast nur mit Fichte. Unten mit Scheite, darüber 4 Eimer Grobhackgut (bis zur Unterkante der Füllraumtür) dann wieder alles voller Scheite. Ich habe nur Grobhackgut in dem Bereich wo keine Türöffnung ist.


    Ich habe um 10:15 Uhr (bei 25% Pufferladung) automatisch gezündet und der Abbrand war um 16:38 Uhr beendet. (Pufferladung 91%)
    Es waren keine Heizkreise aktiviert, habe aber leider gesehen, dass mir die Pumpe vom Holzofen das 80 °C heiße Wasser durch die ausgeschaltete Heizungspumpe in ein paar offene Heizkörper 2 Stockwerke darüber, gedrückt hat. Das ist nicht normal, oder? Ich habe um .ca 12:30 Uhr dann Vor und Rücklauf abgesperrt. Um das auszugleichen habe ich am Ende des Abbrands ca. 14:35 Uhr 2 Holzscheite nachgelegt.



    Uhrzeit10:1510:3010:4511:0011:1511:3011:4512:0012:1512:3012:4513:0013:1513:30
    angeforderte Leistung40,0 kW40,0 kW40,0 kW40,0 kW40,0 kW39,5 kW37,1 kW33,6 kW28,0 kW20,3 kW20,3 kW20,2 kW20,1 kW20,0 kW
    Kesseltemperatur15 °C33 °C72 °C78 °C79 °C78 °C79 °C81 °C81 °C83 °C82 °C82 °C80 °C81 °C
    Rücklauftemperatur14 °C33 °C69 °C64 °C64 °C63 °C65 °C66 °C67 °C70 °C70 °C70 °C70 °C70 °C
    Abgastemperatur15 °C154 °C190 °C191 °C193 °C190 °C194 °C187 °C180 °C168 °C147 °C135 °C125 °C122 °C
    Gebläsedrehzahl2540 U2620 U2610 U2620 U2610 U2630 U2620 U2560 U2410 U2190 U2000 U1940 U1840 U1880 U
    Restsauerstoff20,3%4,7%4,4%4,8%4,3%5,8%6,2%6,0%6,2%6,0%6,2%5,9%5,8%6,0%
    Stellmotor oben100%69%22%20%19%22%25%29%27%23%20%18%17%19%
    Stellmotor unten13%0%56%50%56%57%60%47%44%39%27%30%22%12%
    Puffer 1 (oben)50 °C50 °C50 °C50 °C66 °C75 °C76 °C77 °C78 °C78 °C79 °C79 °C79 °C79 °C
    Puffer 246 °C46 °C46 °C46 °C47 °C47 °C48 °C49 °C50 °C55 °C66 °C73 °C75 °C76 °C
    Puffer 340 °C40 °C40 °C40 °C42 °C42 °C43 °C44 °C46 °C46 °C47 °C48 °C49 °C53 °C
    Puffer 4 (unten)33 °C33 °C33 °C33 °C33 °C33 °C33 °C33 °C33 °C34 °C35 °C36 °C37 °C39 °C
    Ladezustand25%25%25%25%34%38%40%41%43%46%54%58%61%63%
    Anfahrentlastungobenobenobenobenobenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenunten


    Uhrzeit13:4514:0014:1514:3014:4515:0015:1515:3015:4516:0016:1516:3016:4517:0017:1518:40
    angeforderte Leistung20,0 kW20,0 kW20,0 kW20,0 kW20,0 kW20,0 kW20,0 kW20,0 kW0,0 kW0,0 kW0,0 kW0,0 kW0,0 kW0,0 kW0,0 kW
    Kesseltemperatur83 °C82 °C85 °C82 °C80 °C82 °C81 °C80 °C87 °C86 °C85 °C82 °C83 °C83 °C82 °C
    Rücklauftemperatur71 °C70 °C70 °C70 °C70 °C71 °C70 °C71 °C60 °C67 °C67 °C69 °C72 °C71 °C71 °C
    Abgastemperatur126 °C122 °C135 °C133 °C116 °C131 °C129 °C130 °C137 °C119 °C106 °C99 °C79 °C69 °C66 °C
    Gebläsedrehzahl1940 U1960 U1790 U1520 U1620 U1520 U1400 U1430 U2740 U2730 U2720 U2720 U00 U00 U00 U
    Restsauerstoff5,9%6,2%7,4%8,8%6,4%9,8%11,6%14,5%17,1%19,1%19,9%20,3%18,5%18,3%0,0%
    Stellmotor oben20%19%38%55%22%44%55%75%50%50%50%50%0%00 °C00 °C
    Stellmotor unten16%10%0%0%6%0%0%0%0%0%0%0%0%0%0%
    Puffer 1 (oben)78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C79 °C79 °C79 °C79 °C79 °C78 °C
    Puffer 277 °C77 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C77 °C77 °C77 °C77 °C77 °C77 °C77 °C77 °C
    Puffer 362 °C70 °C74 °C76 °C77 °C77 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C78 °C77 °C
    Puffer 4 (unten)40 °C42 °C43 °C45 °C46 °C46 °C48 °C49 °C52 °C57 °C61 °C65 °C66 °C67 °C68 °C70 °C
    Ladezustand69%74%77%79%80%80%81%82%83%85%88%90%90%90%91%91%
    Anfahrentlastunguntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenuntenunten


    Jetzt kommen meine Fragen


    • Ist die Angeforderte Leistung des Kessels auch wirklich die Leistung, die er gerade hat?
    • Geht der Ofen früh genug in Teillast oder sollte ich da was ändern? Würde ich dadurch den Eta schonen oder ist es egal da er ja immer 80 °C hat. Puffer hätte ich genug, um einen vollen Abbrand unterzubringen.
    • Nachdem der Eta die 15 % Restsauerstoff hatte ging der Eta in den Glutabbrand. Ab da ging die Pumpe öfter aus und der Kessel wurde 87 °C heiß. à Die Sicherheitspumenlauf hat 2 mal die Verbraucher geöffnet. Das ist seit Juni schon 51 mal passiert. Ich habe nachgeschaut und gesehen dass die Restwärmedifferenz bei 8 °C (im Vergleich zum Fühler 3 der 78 °C hatte) war. Die Restwärmedifferenz habe ich um 16:20 Uhr auf 5 °C geändert. Wie habt ihr denn die Differenz eingestellt?
    • Abgas/min und Abgas/max ist 125 °C und 220 °C. Heißt das, dass der Eta nie Vollgas gelaufen ist?
    • Was sagen denn die Stellmotoren oben und unten aus?
    • Ist sonst irgendwas in der Liste auffällig, oder was würdet ihr noch verändern?
    • Wie heißt denn die Einstellung Kes/Puffermitte beim neuen Touch die den HV früher in Teillast schickt?

    Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
    Liebe Grüße


    Andieta sh 40 twin: kleine Probleme und Optimierungen

  • Hallo @avbird,


    viele Fragen für den Einstieg. 8o Nachdem die anderen "Etaianer" keine Lust oder Zeit haben, will ich es einmal versuchen. :whistling: Beachte aber, dass mein Kessel viel älter (und kleiner) ist und die Regelparameter sich inzwischen ziemlich unterscheiden.

    Es waren keine Heizkreise aktiviert, habe aber leider gesehen, dass mir die Pumpe vom Holzofen das 80 °C heiße Wasser durch die ausgeschaltete Heizungspumpe in ein paar offene Heizkörper 2 Stockwerke darüber, gedrückt hat. Das ist nicht normal, oder?

    Das liegt vermutlich daran, dass deine Heizkreise den Puffervorlauf vor dem Puffer abgreifen. Wäre die Anlage hydraulisch entkoppelt (d.h. die Heizkreise bedienten sich aus dem Puffer), würde das nicht passieren. Ich weiß, dass ETA deine Art des Anschlusses so in seinen Hydraulikschemen vorsieht. Das ist aber umstritten, eben wegen solcher Nebeneffekte.


    Zu deinem Abbrand-Protokoll:
    Allgemein finde ich den Abbrand vollkommen normal, der Restsauerstoff wird gut gehalten, keine Auffälligkeiten, außer dass der Kessel seine AGT-Max=220°C (falls das so eingestellt ist) nicht erreicht, wundert mich ein bisschen. Aber auch das kann normal sein, aufgrund geringer Leistungsanforderung.


    Ist die Angeforderte Leistung des Kessels auch wirklich die Leistung, die er gerade hat?

    Das kann ich nicht richtig beurteilen, weil mein Kessel eine solche Anzeige noch nicht hat. Ich denke aber eher nicht, sondern das ist wohl die Soll-Leistung und nicht die Ist-Leistung.


    Geht der Ofen früh genug in Teillast oder sollte ich da was ändern? Würde ich dadurch den Eta schonen oder ist es egal da er ja immer 80 °C hat. Puffer hätte ich genug, um einen vollen Abbrand unterzubringen.

    Ja, ich finde der Kessel geht ziemlich früh in Teillast. Da spricht m.E. auch nichts dagegen, wenn dir die Leistung reicht und dich die längere Kessellaufzeit nicht stört. Das ist aber Ansichtssache - ich habe meinen Kessel extra auf weniger Leistung und längere Abbrandzeiten getrimmt.


    Nachdem der Eta die 15 % Restsauerstoff hatte ging der Eta in den Glutabbrand. Ab da ging die Pumpe öfter aus und der Kessel wurde 87 °C heiß. à Die Sicherheitspumenlauf hat 2 mal die Verbraucher geöffnet. Das ist seit Juni schon 51 mal passiert. Ich habe nachgeschaut und gesehen dass die Restwärmedifferenz bei 8 °C (im Vergleich zum Fühler 3 der 78 °C hatte) war. Die Restwärmedifferenz habe ich um 16:20 Uhr auf 5 °C geändert. Wie habt ihr denn die Differenz eingestellt?

    Der Parameter Restwärmedifferenz sagt mir nichts. Aber dass der Kessel in Übertemperatur geht, sollte natürlich nicht sein. Anscheinend bekommt die Pumpe die Restwärme nicht schnell genug weg. Immerhin hat dein Kessel mehr Masse und die doppelte Anzahl Wärmetauscher, wie meiner.


    Abgas/min und Abgas/max ist 125 °C und 220 °C. Heißt das, dass der Eta nie Vollgas gelaufen ist?

    Ja, das sehe ich auch so. Macht aber nix.


    Was sagen denn die Stellmotoren oben und unten aus?

    Stellmotor oben = Primärluft: Regelt, zusammen mit dem Lüfter, nach der Abgastemperatur, bestimmt die Menge des Holzgases, das verbrannt werden soll.
    Stellmotor unten = Sekundärluft: Regelt nach dem Restsauerstoff, bestimmt die Güte der Verbrennung.


    Ist sonst irgendwas in der Liste auffällig, oder was würdet ihr noch verändern?

    Nix, siehe oben. :thumbup:


    Wie heißt denn die Einstellung Kes/Puffermitte beim neuen Touch die den HV früher in Teillast schickt?

    Wenn dir dieser Begriff etwas sagt, dann hast du wohl schon Beiträge von mir gelesen... :saint:
    Beim Touch-Modell geht das auch, wurde wohl auch schon beschrieben, aber ich finde es gerade nicht (die Suche im Forum ist etwas mühsam ...) :saint:



    Viele Grüße von Karlheinz, der jetzt erst mal 'nen Kaffee braucht. :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Vielen Dank Karlheinz für deinen ausführlichen Bericht. Echt super!!!!!!! :thumbup:
    Stimmt meine Heizkreise sind nicht hydraulisch entkoppelt. An das habe ich jetzt nicht gedacht. Ich dachte auch dass der Hydraulikplan von Eta passen würde. Mal schauen wie ich das jetzt löse. Umbauen kann ja nicht die einzige Lösung sein oder?


    Den Beitrag mit "einem neuen ETA Sh touch schneller in Teillast" hab ich auch schon gesucht und nicht gefunden. Vielleicht kann ihn ja einer Verlinken, der es weiß.


    Liebe Grüße


    Andi

  • Stimmt meine Heizkreise sind nicht hydraulisch entkoppelt. An das habe ich jetzt nicht gedacht. Ich dachte auch dass der Hydraulikplan von Eta passen würde. Mal schauen wie ich das jetzt löse. Umbauen kann ja nicht die einzige Lösung sein oder?

    Hallo Andi,


    ich "locke" zu diesem Thema einmal unseren Hydraulikspezialisten Michael @Holzpille an. Vielleicht kennt er noch einen Trick, außer umzubauen? :thumbup:


    Und nochmals zum Thema Teillast, da bin ich auch fündig geworden:
    Steige mal bei diesem Beitrag ein: eta-sh-20-geht-nicht-in-teillast


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

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  • Hallo,


    ja, in der Tat, die Hydraulikschemen der Hersteller sind nicht immer up to date. Wenn die Ladepumpe mit zuviel Druck läuft besteht die Möglichkeit der Überströmung, sowohl bei Betrieb als auch außer Betrieb der Verbraucher.
    Was ich nicht verstehe ist, dass bei abgeschalteten Heizkreis(en) und geschlossenem Mischer ein eindringen von Heizungswasser in den Kreis möglich ist.
    Die Lösung ist halt nur der Umbau auf konsequente Trennung von Erzeuger und Verbraucher.


    Gruß, Michael

    Pelletskessel Ecolyzer Nennleistung 16 KW (vorm. Atmos D15 + Brötje Ölkessel), 800 ltr. Pufferspeicher mit SLS-System von Solarbayer, 140 ltr. WW Speicher, 80 ltr. E-Speicher von Stiebel Eltron,
    Heizungsregelung KMS von OEG, LC zwecks visueller Verbrennungsüberwachung. Hydraulisch abgeglichene Heizungsanlage. Pumpe: Wilo stratos pico 25/1-4

  • Hallo, vielen Dank für die Antwort.

    Was ich nicht verstehe ist, dass bei abgeschalteten Heizkreis(en) und geschlossenem Mischer ein eindringen von Heizungswasser in den Kreis möglich ist.

    Genau das habe ich auch nicht geglaubt. Hab heute meinen Heizungsbauer kontaktiert und ihm das geschildert. Er sagte, dass das nicht sein dürfte und er kommt vorbei und schaut sich das an. Mal schauen was raus kommt. Werde weiter berichten.


    Lieben Gruß
    Andi

  • Hallo Leute,


    so das Problem ist gelöst. Beim Heizkreis war der Mischer nicht richtig auf gesteckt. So hat der Mischer nie ganz geschlossen.


    Jetzt habe ich neu eingeheizt und siehe, da alles perfekt. Beide Heizkreise bleiben kalt. Nichts wird mehr durchgedrückt.


    Danke allen für die Hilfe!


    Eines ist mir zum Schluss des Heizvorgangs aber noch aufgefallen.
    Ziemlich am Ende des Heizvorgangs bei 20 kw und 120° Abgastem. und ca 84% Puffer und 6,4 % Sauerstoff hat der Sicherheispumpenlauf 2 mal aufgemacht.
    Der Vorlauf war 87°C und der Rücklauf 70°C. Warum wird denn der Kessel am Schluß so heiß? Kann man das mit der Rücklauf Spreizung beheben? Die ist bei mir 10 °C (bei 20 kw, und bei 40kw - 16 °C) Der Kessel bringt am Schluß die Energie nicht mehr gescheit weg. Die Pumpe läuft aber 100 %. Oder soll ich in Zukunft einfach den Puffer nicht mehr auf 100% raufknallen.


    Vielen dank für euren Beiträge

  • Oder soll ich in Zukunft einfach den Puffer nicht mehr auf 100% raufknallen.

    Hallo Andi,


    ja, das wäre besser. Das musste ich auch erst lernen. :thumbup:


    Je größer der Puffer, desto weniger ist es doch notwendig den Puffer komplett durchzuladen. Bei weniger Puffer, wie bei meinem, muss man das schon eher Abwägen. Alleine die Abstrahlverluste von 4000 Liter Wasser mit 80°C müssen doch enorm sein?.


    Wenn der Rücklauf schon so heiß ist, dann hilft die ganze Spreizungseinstellung nicht mehr. Der Puffer ja "fast voll" und der Rücklauf kann den heißen Kessel eben nicht mehr genügend "abkühlen". Die Restwärme will nach dem Abschalten ja auch noch wo hin.


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

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