Liebe TA Forumexperten,
Ich spiele mit dem Gedanken meine UVR1611 aus dem Jahre 2008 nach dem Umbau meiner Heizanlage auf eine UVR67 downzugraden. Dies hatfolgenden Hintergrund. Ich möchte meine UVR1611 mit einem CMI verbinden und dies scheint irgendwie nicht zu gehen weil wohl die Hardware zu alt ist. Bastellösung über BL-Net mit Raspberry ginge wohl auch abr was ist wenn die UVR1611 mal stirbt. Dann habe ich wieder das gleiche Problem. So wie ich verstehe kann ich mein bestehendes Programm nicht so einfach umschreiben. Und ein neu zu Erstellendes kostet mehr wie wie eine neue UVR67. Mir ist bekannt das sie weniger Ein+Ausgänge hat aber ich denke mal ich kann auf einige Sensoren verzichten, damals wollte ich alles haben und habe die vielen Werte nicht wirklich benötigt. Es sind 800 vorprogrammierte Programme drinnen und ich hoffe ich finde da ein passendes was ich benutzen kann.
Bisher war an der UVR1611 eine Gas Brennwerttherme 17KW + ein Wasserführender Kamin + Solathermie mit Röhrenkollektoren an einem 800 L Mulischichten Pufferspeicher mit WW Wärmetauscher oben ( Tauchsieder ). Nun habe ich die Gasbrennwerttherme abgeschalten und einen 9KW Heizstab in den Puffer eingebaut. Dieser soll die Aufgabe der Therme übernehmen aber nur dann wenn die Solathermie und der Kamin keine Leistung bringt und der Puffer unter 30 Gard gefallen ist.
Unser Haus ist Top gedämmt und ich fahre schon länger einen geringere Vorlauftemperatur von ca. 40- max 45 Grad.
Grundsätzlich muss ich aber sagen das die Regelung noch funktioniert , ich schalte über die momentane Kesselanforderung der UVR1611 einen Schütz welcher mir den Heizstab zuschalten tut.
Hat jemand sowas schon mal mit einen UVR67 umgesetzt und kann mir da seine Erfahrungen mitteilen.
LG
Sven