Herlt HV 35 - starke Rauchbildung, sehr hohe Abgastemperatur, unruhige Flamme

Es gibt 32 Antworten in diesem Thema, welches 6.200 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fritti.

  • Hallo liebe Herlt Heizer


    Zunächst würde ich mich gerne vorstellen,

    ich kommen aus der Pfalz und bin seit 2010 „Herlt HV 35 Heizer“, verbrannt werden ca. 10 bis 15 Raummeter / Jahr je nach Witterung und Holzart


    Leider tritt in der letzten Zeit das Problem auf, dass es sehr stark raucht beim Starten und im Betrieb

    Normal raucht es nur zu Beginn (was ich gerne vermeiden würde wenn es machbar wäre) und hört dann auf wenn die Brennkammer heiß ist.

    Dies ist nichtmehr der Fall – erst nach 3 bis 4 Stunden wird es dann weniger.

    Weiterhin ist die Abgastemperatur sehr hoch – dauerhaft deutlich über 250°C, normal haben wir um die 210°C

    Auch ist die Flamme sehr unruhig, sie stottert regelrecht. – Keine gleichmäßige Flamme


    An den Einstellungen wurde nichts geändert,

    auch das Holz ist die Gleiche Charge (Mischung aus Erle und Esche, etwas Nadelholz)

    Bin ratlos was die Ursache ist


    Die Brennkammer ist nach 13 Jahren noch die erste., sie ist aber sehr brüchig

    Wie auf den Bilder zu sehen ist, ist er obere Bereich der Brennkammer gebrochen und etwas nach unten gerutscht.
    Der Steg hat im vorderen Bereich ein ca. 6x3 cm großes Loch und ist mittig bis nach hinten gerissen. Das Lochblech der Sekundärluft Einheit scheint noch intakt zu sein
    Im hinteren Bereich ist nur durch den Schein der Taschenlampe ein kleiner Spalt im Steg zu erkennen. Ertasten lässt sich der nicht.


    Was könnte der Grund für die stake Rauchbildung und die sehr hohen Abgastemperaturen und das Stottern der Flamme sein?


    Habe schon mit Herrn Herlt telefoniert;

    der meinte dass es könnte ein Loch im Steg der Brennkammer hinten sein durch den die Sekundärluft

    gleich nach unten gezogen wird. Oder die Sekundärluft Einheit könnte defekt sein. ???


    hat jemand eine Idee???


    Auch ist mir aufgefallen, dass wenn man von hinten bei laufendem Betrieb durch das Sekundärluft Rohr, schaut ein Spalt zwischen Rohr und Kesselwandung ist,

    Durch diesen Spalt ist deutlich das Glühen der Brennkammer zu sehen.

    Ist das normal, oder fehlt hier etwas um den Spalt zu schließen


    Muss die Brennkammer ausgetauscht werden. Eine Ersatzbrennkammer wurde gleich mitbestellt und ist noch vorhanden.

    Wie ist hier die Vorgehensweiße?

    Ich habe schon etwas von verfugen der Brennkammer gelesen.

    Ebenso vom Austausch , des Luftvorwärmers (ist das die Sekundärluft Einheit ?) im gleichen Zug.

    Gibt es eine Anleitung?


    Ich würde mich sehr über eine Rückmeldung freuen - bin ratlos und muss das Problem mit der Rauchentwicklung dringen abstellen,

    auch im Hinblick auf den Nachbarschaftsfrieden.


    Vielen Dank

    Gruß

    Eric

  • Etaminator

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • Hallo Holzheizer,

    die Brennkammer ist ja nun am Ende. Wenn Du von hinten am HV in die Sekundärröhre schaust, dann ist da normalerweise keine Famme zu sehen, dann ist dein Vorwärmer defekt. Ich vermute, du hast die Beiträge von Fritti und mir usw noch nicht durchgearbeitet.

    Dort würdest Du einige Antworten finden. Zum Verkleben der Brennkammerteile hole ich den Kit vom Baumarkt (1000 - 1100°) kann zu morgen Dir den Typ raussuchen. Eine Dose liegt noch bei meinem Ofen. Die Konsestens kannst Du mit Wasser anpassen, aber nicht zuviel Wasser, da es auf eimal dann schnell zu dünn wird und nicht an seinem vorgesehenen Platz beim Zusammenbau bleibt.

    Dieser Beträge könnte evtl helfen


    Gutes gelingen

    Klaus

    Holzvergaser Herlt HV 49 mit Flammtronik
    Solar 20 m² für Warmwasser u. Heizung
    Speicher 7700 L Heizungsregelung Resol
    VA Schornstein d=250 7,5 m incl Zugbegrenzer
    Zu heizen Wohnhaus (1970) 220 m² + Werkhalle 300 m² 5 m hoch + Büro 64 m²
    Video Holzspalter

  • Hallo Klaus ,


    Danke für deine Antwort,


    zum Teil hab ich bereits Beiträge von euch gelesen,

    den du empfohlen hast kannte ich noch nicht - sehr interessant.


    Ich meinte nicht direkt in die Sekundärluft Röhre, wenn man da rein sieht ist keine Flamme erkennbar

    Ich meinte um die Röhre herum ist ein Spalt zwischen Rohr und Kesselwandung, durch diesen Spalt sieht man das Glühen der Brennkammer.

    Beim nächsten anheizen versuche ich ein Foto zu machen


    Das Loch in der Sekundärluft Röhre wie auf euren Bildern zu sehen sollte doch ertastbar sein?

    Oder auch zu sehen wenn man die Sekundärluft Röhre von hinten mit der Taschenlampe ausleuchtet ( Dann müsste doch der Schein in der Brennkammer sichtbar sein??)

    Beider ist bei mir nicht feststellbar.

    Werde heute Mittag mal den Versuch mit der Kamera auf dem Brett durchführen.


    Wie du schreibst ist die Brennkammer am Ende.

    Gibst es da eine Anleitung zum Austausch – möchte da auf keinen Fall was falsch machen
    Würdest du noch bis zum Ende der Heizsaison warten ?
    Hätte den Vorteil dass ich in aller Ruhe den Sekundärluft Röhre begutachten und evtl. nach eurem Beispiel verstärken könnte


    Fritti baut doch diese nach - weißt du ob er welche verkaufen würde?


    Gruß

    Eric

  • Tachchen

    Aus der Pfalz?Dann bist du wohl der Nachbar von Paul42 (Grins).Von deinen Bildern ausgehend ist es eigentlich klar was zu machen ist.

    Brennkammer und Luftvorwärmer. Eigentlich ist es sehr verwunderlich das deine BK 13 Jahre gehalten hat obwohl du jetzt auch nicht die größte Menge Holz verheizt,wenn ich das mit Klaus oder mir vergleiche .

    Wenn du die Kammer raus hast :

    Mess hinter dem Ofen den Abstand beim Luftvorwärmer( Sek.) zwischen Rohr und Stauscheibe und merk dir diesen.Dreh die Stauscheibe raus und zieh den Luftvorwärmer nach vorne aus dem Ofen um diesen zu kontrollieren.

    Eigentlich wurde zu diesem Thema schon sehr viel geschrieben hier.

    Ich kann jetzt nicht abschätzen wie weit du selber machen kannst/willst um diesen aufzuarbeiten.

    Das Problem ist das er eine Zweite so lange Heizperiode der BK nicht durchstehen wird ohne irgendwelche Löcher zu bekommen.Nur dann muss die BK raus ,weil du nicht anders an den Luftvorwärmer herankommst,also aufarbeiten oder neu auch wenn er im Moment noch gut aussieht.

    Die Luft die du meinst ,ist vielleicht für Ausdehnungszwecke in der Rückwand des Ofens etwas großzügig berücksichtigt worden beim Bau des Ofens das finde ich auch,das hätte man etwas genauer hinbekommen können.Ist aber gar kein Problem,da stopfst nach dem Wiedereinbau etwas Wolle(alte Wolle von der BK)herein um ein ziehen von "Falschluft" zu vermeiden.

    Das selbige machst du von vorne auch oben auf dem Radius des Lvw.Dieses ist alles extra mit Luft zum Kesselkörper gebaut worden um bei Ausdehnung kein Schäden zu bekommen.Die BK-Kanten schmierst du mit Kesselkitt (Der aus dem Baumarkt geht ganz gut,oder Schamotteshop) ein und schiebst diese wieder mit etwas Druck in den Ofen.Auch hier wirst du oben wieder etwas Luft feststellen.Hier kannst du auch wieder eine dünne Schnur alter Wolle von der alten BK nutzen.Das selbe machst du von oben durch den Füllraum ums Düsenloch zwischen BK und Ofen.

    Schau nochmal nach beiden Türdichtungen.Dreh sieh um oder Tausch sie mal aus und dann läuft er wieder.Kein Rauch nur bisschen Wasserdampf am Anfang sonst nur Hitzeflimmern.

    Gruß Fritti

  • Servus Fritti und Danke für die Antwort,

    sozusagen sind Paul42 und ich Nachbarn :)


    Ok Brennkammer wechseln u. Luftvorwärmer kontrollieren bzw. flicken oder gleich gegen einen Neuen tauschen.

    Habe die Beiträge dazu z.T. gelesen.

    Gegen einen Neuen tauschen ist bestimmt besser aus den Gründen die du schreibst.

    Ich überlege von Herlt den zu bestellen und so aufzurüsten wie in den Beiträgen beschrieben:

    - Verstärkung am Rohr

    - Winkel als Hitzeschutz im unteren bereich - den nur zum Einhängen und nicht geschraubt

    (denke die Muttern gehen nach einiger Zeit sehr schlecht auf um ihn zu tauschen)


    Würdest du das raten oder ist ein Eigenbau mit entspr. Verstärkung besser oder dauerhafter?

    Aus welchem Material ist der Luftvorwärmer vom Herlt, wegen der Materialpaarung mit der Verstärkung?


    So wie ich das einschätze ist die ganze Aktion v.A. beim ersten Mal sehr zeitaufwendig.

    Kann ich notdürftig etwas flicken um den Austausch bis Anfang April hinauszögern Ende der Heizsaison - ab dann schaffen es die Kollektoren)

    .Das selbe machst du von oben durch den Füllraum ums Düsenloch zwischen BK und Ofen

    Das selbe?

    Hier also die alte Wolle der Brennkammer rein? soll da dann eine Schicht Kesselkitt noch drüber oder genügt die Wolle an der Stelle?


    Gruß Eric

  • Moin Moin

    Mit der alten Brennkammerwolle haben wir uns etwas missverstanden.Ich nutze diese immer um irgend welche Fugen und Ritzen zu zu stopfen die für Ausdehnung extra gelassen worden sind um die Zugrichtung der Luft zu gewährleisten.

    Zum Beispiel hast du immer etwas Luft oben auf der Brennkammer bei der alten Isolierung(Steinwolle),weil das Gewicht der BK den Unteren Teil komprimiert.Um diese Fugen auszugleichen nehme ich dann einfach die alte Iso. ,weil diese sich dann bei Ausdehnung"klein" macht.

    Bei der Lebensdauer deiner BK muss man sich schon fast überlegen ob der Aufwand um den Luftvorwärmer zu verstärken überhaubt lohnt. Das liegt mit natürlich auch an der relativ geringen Menge Holz die du verfeuerst,das sieht bei Klaus und mir schon ganz anders aus,aber sei Froh darüber.Selbst habe ich den Luftvorwärmer dann aus 1.4841 gebaut,seitdem ist Ruhe.

    Da dieser aus gewöhnlichen Stahl besteht könntest du da einfach einen Winkel drunter schweißen nicht Schrauben und nicht hängen ,die Erfahrung haben wir ja schon gemacht.

    Gruß Fritti

  • Hallo,


    ja danke für den Tipp.


    so wie du es schreibst mit der Wolle habe ich es grundlegend verstanden,

    ich wollte nur nochmal wissen ob im Bereich Übergang vom Düsenloch zur Brennkammer nur mit wolle die Luft ausgestopft werden soll oder ob ich die wolle noch mit einer Schicht Kesselkitt überziehen soll?


    bez. Eigenbau/ Verstärkung Luftvorwärmer:


    Verzieht sich deiner aus 1.4841 nicht wenn er heiß wird?

    an 1.4301 käme ich relativ unkompliziert - nur kann ich absolut nicht einschätzen ob dieser Stahl geeignet ist (Verzug, Hitze Beständigkeit)


    @gewöhnlichen Stahl ....meinst du etwa normalen Baustahl ST 37?

    und die Verstärkung auch daraus ?


    ich habe den Luftvorwärmer mal so gut es ging im eingebsauten Zustand überprüft - konnte keine Beschädigung feststellen. -Bilder folgen

    daher hoffe ich dass die Ursache meines Problems mit Austausch der Brennkammer behoben sein müsste ....

    ( der Luftvorwärmer wird aber trotzdem gemacht)

  • Moin Moin

    Mit dem Kesselkitt ist eine gute Frage .Keine Ahnung,ich hab es nicht gemacht nur gestopft.Ich bin ja auch keine heilige Kuh,ich mache auch immer nur nach meiner eigenen Logig.

    Mein eigener Lvw aus 1.4841(+1150°) verzieht sich kein bisschen(siehe Foto:allerdings erst nach zwei Jahren Nutzungsdauer,nur äußerliche Blessuren). Wenn du diesen aus 1.4301(+550°) baust würde ich vermuten daß das nicht reichen wird,kann aber nichts genaueres darüber sagen.

    Bei in Augenscheinnahme von meinem Schlosserkumpel des org.Lvw war er sich sicher das dieser nur aus ST37( S235JR) gefertigt wurde.

    Ich bin ja immer noch sprachlos von deinen 13 Jahren Nutzungsdauer von BK und Lvw.Da wäre ich nie auf die Idee gekommen selber zu Basteln,aber dann gäbe es dieses nette "Forums-Abteil" nicht,weil wir nix zuschreiben hätten ;) .

  • Hallo,

    hier noch die Bilder vom Luftvorwärmer (ist immer noch eingebaut)

    Beschädigungen ??? ich kann größeren feststellen.

    Habe mich dazu entschieden mit der alten Brennkammer noch bis zum Ende der Saison zu heizen. auch wenn es raucht :wacko:

    und dann alles auszubauen, den Luftvorwärmer werde ich aber höchstwahrscheinlich mit tauschen.

    evtl. kann ich feststellen lassen aus welchem Material der dann war.

    ich denke aber dass 1.4301 bestimmt beständiger ist als Baustahl, nur verzieht sich der 1.4301 bestimmt auch mehr.


    wie hast du den 1.4841 geschweißt (Schweißverfahren und Zusatzwerkstoff) ?



    Den Steg der Brennkammer habe ich in den schon 2 mal etwas nachgebessert. evtl. hat er deswegen so lange durchgehalten.


    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Ein Beitrag von Holzheizer. mit diesem Beitrag zusammengefügt.

  • Keine Angst vor Verzug, da es ja kein offenes Blech ist. Ist doch eher ein zusammen geschweißtes hohlprofil, wird doch an den Rändern gehalten.

    Ebenfalls wird es durch die sekundär Luft gekühlt und sollte nicht ganz so doll beansprucht werden, wie die Roststäbe. Wie sehen die eigentlich aus?

    Viel Erfolg

  • Hallo Eric

    Die eigenen Luftvorwärmer wurden mit 1.4842/E310 Edelstahl-Draht MAC mit Argon geschweißt.Den Draht bekommst als 5 oder 15 kg Spule.

    Dein original Lvw sieht zwar noch in Ordnung aus hat aber auch schon(kein Wunder nach 13 Jahren) Karies eine zweite Brennkammer würde dieser nach meiner Erfahrung nicht durchstehen.Du müsstest dann im Schadensfall die intakte Bk davor raus schmeißen um an ihn heran zu kommen,die du dann nicht mehr in den Ofen durch den Zerfall hinein bekommst.Also Lvw mitmachen oder wenigstens verstärken wenn der Stahl es noch Schweißtechnisch hergibt.

    Fritti

  • Hallo zusammen,

    hier die versprochenen Bilder vom Rost (Bitte entschuldigt die Verzögerung)

    - Auch hier einen Neuen bauen?? oder nur ein Blech in die obere Rundung schweißen um die Öffnung etwas zu schließen?


    Fritti

    Ich werde den Luftvorwärmer nach Ende der Heizperiode (Mitte April- im moment gehts, weil ich ein Blech auf das Loch vom Steg gelegt habe und Asche den Rest etwas verschlossen hat :saint: ) zusammen mit der BK ausbauen und entscheiden ob ich einen Neuen kaufe oder ihn selbst anfertige.

    mal sehen, evtl. kann ich auch das Original Material bestimmen lassen (Spektralanalyse)


    Gruß Eric

  • Moin Moin

    Eric

    Die Glutrosten sehen alle so aus nach einer gewissen Nutzungsdauer.

    Das Material nimmt ab und wird immer dünner.Irgenwann fällt sie dann an den Schweißnähten auseinander.Ich würde beim Bestellen der anderen Teile einfach eine mit bestellen.Leg sie dir hin und Tausch sie erst wenn die alte auseinander fällt oder verstärk sie zeitig mit passenden Draht.

    Es ist natürlich total cool wenn du die Möglichkeit hast über Spektralanalyse das Matreal zu bestimmen ,bin gespannt.

    @Tilo

    Du meinst das Blech im Düsenschlitz? Von außen lässt es sich schwer einschätzen wie dick das Material ist.Soweit ich das in Erinnerung habe kannst du das Material mit Ultraschall messen.

    Ich stell mir die Reperatur im Schadensfall beim Herlt aber nicht so schwer vor.Ich wollte schonmal einen Einsatz aus 1.4841 schweißen, hab das aber erstmal über den Haufen geschmissen ,weil ein Bekannter sein 49/65'er schon seit '92 betreibt und auch kein Ärger hatte bisher.Rechnerisch 31 Jahre bei 70/80 Raummeter Buche.Man vermutet ja schnell das der Durchführungsschlitz die Schwachstelle des Ofens sein könnte.Hier setzt sich bei Betrieb auch immer etwas Asche fest zwischen Düsenloch in der BK und der Glutroste.Dadurch wird der Düsenschlitz wahrscheinlich immer etwas isoliert( so meine Theorie),sonst gäb es wahrscheinlich auch Ärger an der Stelle,aber man hört diesbezüglich nichts von anderen Mitbetreibern.

    Gruß Fritti

  • Hallo Fritti,

    Danke für deine beruhigenden Worte. Ja genau diese Stelle stelle ich mir immer noch als Problem vor. Ich glaube, Herr Herlt sagte, es wären 10mm Stahldicke.

    Ich werde das irgendwann mal nachmessen. Ja, diesen düsenkasten aus 1.4841 wird es bei mir auf jeden Fall geben. Leider wird es noch eine Weile dauern bis zur Inbetriebnahme.

  • Hallo Fritti,

    Ich habe 6 und 8mm Bleche. Ich denke, ich werde 8mm nehmen. Oben rum werde ich 6mm als breiten Kragen zur Aussteifung nehmen. Ob man auch Stege einschweissen sollte? 1 oder 2 ?

  • Moin Tilo

    Bei der Angst um den Düsenschlitz sollte man glaube nicht vergessen das dieser Innenseitig Wasser führt.

    Verschleiß ist sicher da,aber nicht wie beim Luftvorwärmer oder bei den Turbos die ja sogar glühen.

    Bei den Turbos kann man immer schön sehen wie sie Keilförmig von oben nach unten schlanker werden mit der Zeit.Ich schneide sie dann ca. 40cm ab und ergänze sie dann wieder.

    Zu deiner Frage mit dem Steg.Wieso nicht,es geht ja auch darum das nicht so große Kohlestücke in die BK fallen und alles blockieren.Mein Kasten würde in etwa so aussehen wenn ich dazu komme.Etwas V-formig und noch zwei zusätzliche Innenstücke,ein Steg oben längst der dann an vier Punkten geschweißt wird(was ein Verzug gegenüber dem Original gegen wirkt,so meine Theorie).Außen herum noch einen Kragen zum Einlegen.Kann man bestimmt aber auch diskutieren hier oder gleich verbessern

    Gruß Fritti

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