Beiträge von Hot Woody

    Na ja so gesehen gibt der Schalter so was wie eine "Impuls" an die Steuerung, was die Steuerung machen soll das ist mir klar.

    Jedoch der Schalter selbst ist ein ganz gewöhnlich Schalter mit drei Kontakten, nicht mehr und nicht weniger zu mal aus meiner Sicht.

    So hab ich das auch bis jetzt gemacht. Leider hat sich aber der Mikroschalter verabschiedet. Der Schalter hat drei Anschlüsse schaltet hin und her. Also nicht nur ein und aus.

    Hallo poldi99


    was mich interessieren würde ist was den der Mikroschalter so HIN u. HER schaltet 8)

    Meines wissen nach ist der Mikroschalter für die Freigabe des SZG verantwortlich ( Ein & Aus ) könnte man auch als HIN u. HER bezeichnen !

    Tag zusammen,


    nun ich verstehe die Problematik mit dem Türkontaktschalter nicht so recht wenn die Lösung doch so einfach ist.

    Die Art und weise wie ich das gemacht habe ist ohne größeren Aufwand, und funktioniert sein 7 Jahren Störungsfrei und hat bis

    heute keinerlei Kratzspuren hinterlassen .


    17007-730-jpg


    Diese Stellung funktioniert ( SZG läuft ) auch wenn die Front Tür "geschlossen" ist / wird. Nach dem Abbrand wenn das SZG aus ist kann man die Front Türe öffnen ohne dass das SZG anspringt. Erst nach verdrehen des Alu Streifen wird der Schalter frei gegeben ( SZG startet ) was ich dann erst mache wenn ich den Füllraum bestückt habe, dann anzünden und wie "vorgeschrieben" bis die 100 C erreicht sind Alu Steifen wieder in senkrechte Position bringen Fronttüre schließen und fertig !!

    Moin,

    hast du den Antrieb mal Solo laufen lassen, wird er da auch heiß?

    Dann würde ich mich davon trennen...

    .... habe den Antrieb im ausgebauten Zustand laufen lassen, der Motor wird nicht heiß, habe aber dabei festgestellt das sich das Zahnradwerk nicht bewegt obwohl der Motor läuft ! Es hat den Anschein als währe das Zahnradwerk verschließen, ich frage mich nur warum obwohl das Ventil selbst leichtgängig ist !

    Hallo zusammen,


    durch Zufall bin ich hier her gelangt. Vielleicht kann mir hier jemand etwas weiter helfen.

    Wie schon oben benennt handelt es sich bei mir um das Dreiwegeventil Honeywell V4044 C 1312.

    Sachverhalt:

    Vor einigen Tage vernahm ich ein unangenehmes starkes Brummen am Dreiwegeventil, als ich die Abdeckung berührte war diese sehr heiß !

    Nach abnehmen der Abdeckung berührte ich nur ganz kurz den Stellmotor mit dem Finger den ich mir dabei fast "verbrannt" hatte so heiß war der Stellmotor. Dieses Ventil wurde im Jahr 2012 im Zuge beim Einbau eines HV mit verbaut, bis dahin hat das Ventil ohne Probleme gearbeitet.


    Nun meine Frage die ich mir selbst stelle:

    - warum ist der Stellmotor auf einmal so sehr heiß geworden

    - das Ventil lässt sich selbst sehr leicht drehen, wobei ich mich frage wieviel grad es zu drehen ist (der Zapfen wo der Stellmotor aufgesetzt ist)

    Bevor ich einen neuen Stellantrieb kaufe.


    Über eine kleine Hilfestellung würde ich mich bedanken.

    ...... ganz kurze Zwischen Info !


    Um Bilder zu machen vom Display selbst zu machen habe ich die Steuereinheit noch mal komplett zerlegt.

    Da das Display selbst wie schon mal beschrieben auf die Platine aufgesteckt ist habe ich die Stiftkontakte des Display mal mit einem

    ganz feinen Schmiergel Papier vorsichtig abgeschliffen und noch mal mit Elektro Kontaktspray gereinigt ebenso die Aufnahme Punkte

    auf der Platine wo das Display aufgesteckt ist und wieder zusammen gebaut.

    Es sind bis jetzt mehrere Tage vergangen und das Display zeigt so gut wie kein "Hieroglyphen" bis jetzt an, nur ganz, ganz vereinzelt blinkt

    mal eine Zahl , ab sonst nichts bis "JETZT" ......

    Werde weiter Beobachten und berichten.

    Hallo Jürgen,


    danke für deine Ausführliche Nachricht.

    In der Tat habe ich wirklich nicht daran gedacht beim Ausbau der Anzeige (Display) ein paar Bilder zu machen !

    Jedoch ist das aber keine Große Aktion das noch mal zu bewerkstelligen.

    Das Display ist aufgesteckt, also NICHT mit der Platine verlötet und man kann es einfach sehr gut mit etwas Vorsicht abheben/abziehen von der Platine.

    Ich werde deinen Ratschlag mal nachgehen, das Display noch mal ausbauen und davon ein paar Bilder machen (das ich da selbst nicht daran gedacht habe !!) und dann hier einstellen.

    Und selbstverständlich bin ich dankbar für jeden Ratschlag den ich bekomme wenn es um "Einsparungen" in Ersatzteilen geht, besonders in der heutigen Zeit.

    Hallo Pelletsverheizer,


    erst mal danke für deine Nachricht und den Link an mich.

    Leider hab ich diese Prozedur des Reiniges am Display samt Steckverbinder (Pins) schon zwei mal gemacht !

    Ein wirklicher Erfolg war nur in dem das Display für ein bis zwei Tage scheinbar wieder in "Ordnug" zu sein, was sich als falsch entpuppte.

    Aber nochmals Danke für den Tipp.

    Hallo Karlheinz,


    nun mal zuerst sollte ich sagen dass das Problem irgendwie nicht so einfach zu lösen ist.

    Diese "Hieroglyphen" sind nach wie vor im Display und geistern wie wild umher :)


    Ich habe schon mal die GANZE Steuerung (die am Kessel angebracht ist) auseinander genommen und alle Teile die sich entfernen demontieren lassen ausgebaut. Und auch diese Display ist nur aufgesteckt , also nicht verlötet !

    Habe damals alle Pins geputzt und mit reinem Kontakt Spray (speziell für Elektronik) und wieder zusammen gebaut. Das Ergebnis war wie oben beschrieben

    nach ein paar Tage gleich null.


    Nun ich habe mich zwar auch mit solchen "Displays" befasst die es "wie Sand am Meer" zu kaufen gibt, aber das kommt einen richtigen Baum im Wald zu finden gleich ! Zum anderen wäre ich mir da nicht so sicher ob es dann auch das Richtige Display wäre, und wenn man dazu noch einen Treiber dazu bräuchte, wäre ich mit meiner elektronischen Kenntnis schnell am Ende was den Einbau an belangt.

    Zum anderen hätte ich die Befürchtung das unter Umständen vielleicht die Steuerung (Rechner) selbst in Mitleidenschaft gezogen werden könnte durch solch einen Eingriff. Dann könnte es unter Umständen doch wohl sehr teuer werden.


    Bei Wittko gibt es diese Displayeinheit (Display, Platine AEB6, EPROM) für 349 Euro zum Austausch.


    Da habe ich mich schon schlau gemacht und da gibt es Preisunterschiede bis zu 100 Euro 8|


    Mal sehen wenn die "Hieroglyphen" mich noch weiterhin ärgern werde ich nicht drum rum kommen solch eine Displayeinheit zu kaufen ;)

    Also je nach dem wie die Ansteuerung für das Display aussieht und ob es was gängiges wie 4x16 oder 4x20 ist, kann man die sehr günstig inkl. Displaytreiber tauschen

    Ja dann sage ich mal Danke für diese Info von dir.

    Aber mal gannz ehlich gesagt habe ich es nicht so mit der elektronik ! Ja mal was auseianderbauen und das dann wieder zusammen bauen trau ich mich schon zu, aber wenn es mal mit Displaytreiber geht bin ich aussen vor.

    Die Diesplay Größe ist ca. 40 x 90 mm nur zur Info

    Danke für dein Antwort warp735, aber ganz ehrlich gesagt habe ich keinen "Bock" das zu machen, nicht das ich es wirklich machen möchte, ich habe nur die Befürchtung das wenn ich das Display im Wohnzimmer (was bis jetzt ja 100 % Funktioniert da nach auch beleidigt ist).

    Ich denke du weißt was ich meine. Mal sehen wo ich so ein Display herbekomme, werde mal ganz "dezent" bei ETA nach fragen.

    Hallo ETA - Gemeinde / Freunde,


    nach sehr langer Zeit melde ich mich auch mal wieder hier, ja und wann tut man das zu meist, genau wenn mal was ist, was nicht so sein sollte. :)


    Also folgendes habe ich bei Woody (ETA SH 20 seit Dez. 2012 in Betrieb ohne nennenswerte Störungen) in letzter Zeit festgestellt, dass das Display am Kessel zunehmend eine Art "Hieroglyphen" im Display anzeigt die so gesehen wild im Display herum wandern und auch die Schriftsätze im Display davon befallen. Dazu möchte ich sagen dass ich im Wohnzimmer die gleiche Anzeige habe wie am Kessel selbst, und dieses Display funktioniert ohne Probleme, also keine sogenannten "Hieroglyphen" auf weist.


    Jetzt habe ich schon drei mal die Kabelverbindung (Steckverbindungen) von der Steuerung zum Display geputzt, und auch das Kabel als solches um 180 Grad gedreht. Auch habe ich das Display selbst schon komplett auseinander gebaut und die Kontaktstifte am Display und deren Sitz gereinigt und wieder komplett zusammen gebaut. Fazit war, dass das Display für kurze Zeit (so ein paar Tage) wieder 100 % in Ordnung war und keine Hieroglyphen aufwies. Wie gesagt für ein paar Tage :!:


    Danach machte sich diese "Hieroglyphen" im Display wieder bemerkbar und breiteten sich wieder aus. Man kann zwar noch gut den Schriftsatz auf dem Display lesen, aber das wild umher geblinke der "Hieroglyphen" im Display macht einen beim betrachten (Werte ablesen) doch mit der Zeit irre .


    Ja nun bin ich so gesehen mit meinem Latein doch irgendwie am Ende an was das liegen könnte?

    Vielleicht bekomme ich von euch einen Rat was das sein könnte.


    Grüße von der Schwäbischen Alb

    Rolf

    Zufriedenheit ( Erfahrungen ) heißt diese Seite.


    Hallo ihr ETA - Heizer,


    Es geht um die Erfahrung die ihr vielleicht schon mal gemacht habt bei einem Strom Ausfall während der Kessel in Betrieb ist, und dann durch eine NOTSTROM Versorgung weiter betrieben werden kann oder soll.

    Also mit einem Inverter Stromaggregat oder einer leistungsstarken Powerbank.

    Gibt es hier ETA - Heizer die solch ein Szenario schon mal gehabt haben, und wenn ja welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht.

    Empfehlungen und Ratschläge so wie Anregungen zur NOTSTROM Versorgung bei laufendem Kessel sind willkommen.

    Hallo maaxxxeeee,


    endlich schreibt mal wieder jemand in diesem schönen ETA-Ursprungsthema. ;)


    Hallo ihr ETA - Holzheizer,


    Karlheinz, in der Tat ist es schon eine Ewigkeit her das ich als "Besitzer" dieses wie du sagt Ursprungsthema hier was geschrieben habe .


    Ja öfters vorbei geschaut und das eine oder andere an Beiträgen gelesen, mehr aber auch nicht !


    Im Gegenzug sollte ich erwähnen, das es eigentlich von MEINER SEITE aus nicht wirklich was zu schreiben gibt !!


    "Woody" hat jetzt 9414 Bh runter, und es sind bis jetzt wirklich KEINE nennenswerte Störungen vorgekommen.


    Auch ist immer noch die ERSTE BRENNKAMMER im Einsatz, zwar nur mit wirklich leichten Verschleißspuren aber noch nicht so dass ein ERSATZ erforderlich wäre.


    Ach da fällt mir doch was ein was zu es zu "beanstanden" gibt, in letzter Zeit am Display (alte Steuerung) tanzen die Symbole im Display mal mehr oder weniger kreuz und quer in Display herum, sieht zwar recht Lustig aus, aber beim genauen hin schauen verwirrt es einen schon etwas. Wie gesagt mal stärker, mal weniger, keine Ahnung an was das liegt. Aber in der Zwischenzeit kenne ich Woody sehr gut und kann entziffern was "Er" mir über das Display mitteilen will. ;) Im Wohnzimmer Bereich habe ich die gleiche Steuerung wie am Kessel und über die kann ich sehen was Woody im Keller macht, dieses Display ist 100% ok.


    Im großen Ganzen sind wir vollauf zufrieden mit dem ETA - SH 20 (Woody) !


    Aus diesem Gesichtspunkt gibt es nicht viel, oder gar nichts zu schreiben, und schreiben dass nur was geschrieben ist, ist leider nicht mein Ding.

    OK dann passt das ja mit Holzvorrat der jetzt übrigig bleiben wird perfekt. Ich heute dann weniger mit dem Kamin.


    Das mit dem abwiegen klingt nach einem heißen Tipp um die richtige Menge zu erlernen 👍. Gute Anlage wenn die einem das als Anhaltspunkt anzeigt. Ich werde das mit dem abwiegen auch mal ausprobieren und bin gespannt wie präzise ich das bei schwankender Außentemperatur hinbekommen kann. Notfalls heize ich mehrmals an.

    Also ich habe das (beim Befüllen, Holz Menge) gar kein Heck Meck gemacht, einfach rantasten (einfacher geht es nicht), mit wenig Holz Menge anfangen mach dem Abbrand sieht man ja wie voll die Puffer sind. So habe ich mich ran getastet wie viel Menge Holz man braucht bei einer gewissen Pufferladung. Im Notfall einfach Notieren, und heute hab ich eine sehr gute Gespür wieviel Holz ich einlegen muss um die Puffer bis zum Max. zu füllen.

    Ist aber nur meine Erfahrung .

    Hallo Matthias,


    ja sehe ich auch so der Boden sieht noch gut aus , ebenso die Gussplatten würde ich für gut befinden.

    Die "ABT max" bzw. die "AGT min" (Touch-Steuerung) hm ... wo du die genau im Menü findest kann ich dir leider nicht sagen da

    unser Kessel das "alte" Bedienteil (Steuerung) hat und ich mich beim Touch nicht auskenne.

    Aber ich sage mal so das dürfte kein großes Problem sein das heraus zu finden. ;)


    Asche im Füllraum ...... (Feuerraum ) kann/darf beim ETA ruhig die unterste Reihe der Löcher bedecken, wichtig ist aber das die Asche auf keinen Fall die zweite und gar die dritte Reihe bedeckt. Bei der zweiten Lochreihe hier IMMER gut 2 cm Abstand lassen zur Asche !

    edf-mike .... im Gegenteil durch die Überdeckung durch die Asche sind die Bleche im unterem Bereich so wie die "Steine" und Gussplatten so wie auch im Brennraum selbst vor der direkten Hitze geschützt.