Beiträge von hammuts

    Prinzipbedingt fördert er dann zuzusagen nicht mehr, "arbeitet" dementsprechend weniger und dreht dadurch höher. Mach mal "Trockenübung" und halte einem ausgebauten laufenden Lüfter den Ausgang mit der Hand zu, da kannste das sehr schön beobachten.


    Daniel . Danke aber Warum meldet der Bub (hw55) sich nicht??


    Hier mal ein Bild von meinem Notnagel Düsensteinschutz Normales 3 mm Stahlblech nach ca 1 Monat immer noch brauchbar.



    und wo ich gerade dabei bin meine "Brennkammerbremsen"



    Gruß
    Hartmut

    Verfolge das Treiben hier, auch weil ich an einer eigenen Lösungsidee bastel. Wenn fertig tue ich das hier gewiss Kund.
    Momentan ist allerdings bei mir Düsenstein das Thema weil der "fällig" ist
    Anfrage an den Erbauer der 10- lochvariante bezüglich Verfügbarkeit und Langzeiterfahrung / Haltbarkeit blieb bis heute unbeantwortet:(
    Kann hier zu dem Thema hier wer was aussagen.??
    Meine Luftversorgung für den 15er Vigas sieht derweil so aus:
    Stärkerer Lüfter aus PL extern am Ofenrohr. Dieses ist mit einem Weiteren ummantelt. Aus dem Zwischenraum holt sich der Lüfter die Verbrennungsluft.
    der Rest ist noch im Experimentierstadium.
    Dennoch will ich über das Heizergebniss nicht meckern. In diesem Winter bis auf den heutigen Tag für rund 230 qm Wohnfl. und Ø 21º Raumtemperatur 4 Fm Buche verbraucht.


    Gruß
    Hartmut

    So sehr ich zu der Einlüftervariante neige muß ich dich darauf aufmerksam machen das diese Betrachtung nur auf den statischen Sachverhalt zutrifft.
    Hier ist es jedoch ein dynamischer Prozess bei dem massgeblich Druck, Unterdruck, Strömungsgeschwindigkeit und und.. beteiligt sind.
    Die mechanische Waageluftrennung kann also nur ein Kompromiss sein.


    Gruß
    Hartmut

    Bei mir sind die Voraussetzungen so das ich einen kurze Verbindung zum Wohnraumflur habe, so das ich einen separaten Heizkörper unmittelbar am Kessel angeschlossen habe. Dieser wird vom Kessel mit einer kleinen 5/8W Pumpe gespeist, wenn a) die Kesseltemperatur über 90º steigt oder b) der Kessel abschaltet, jedoch die Kesseltemperatur noch über 30º liegt. Realisiert mit Anlegefühler und Wechslerrelais.
    So beuge ich eventueller Überhitzung vor und kann die Restwärme gut nutzen.


    Gruß


    Hartmut

    Ehre wem Ehre gebührt, ist ein voller Erfolg bis jetzt. Wie bist Du auf die Idee gekommen, Piet?.


    Kiste (16er Vigas) läuft zwar erst eine gute Stunde aber man hat ja so seine Beobachtungserfahrungen und von daher kann ich Deine Aussage bis hierher nur bestätigen, mit wirklich geringsten Mitteln enorme Auswirkung.
    Kann wer will jeder für sich probieren. Ich kann hier auch keine allgemein gültigen Angaben machen , zumal ja jeder hier seine "Eigene Kiste" hat. Wer es probiert wir aber verstehen was gemeint ist.


    Schönen Restabend noch
    hammuts

    >Um den hinteren Brennraum etwas besser zu nutzen, habe ich am Mittwoch ein Edelstahlblech im Winkel von 45° unter die Düse gestellt um die Brenngase erst nach hinten zu leiten.<


    Das hört sich gut an und ich werde es beim nächsten Abbrand ausprobieren.
    Versuch startet heute Abend. Bin sehr gespannt darauf und werde berichten.


    Gruß
    hammuts

    Nicht blöd gemeint, aber ist jedes mal anders.
    Es gibt einfach zu viele Variable, ob es nun das Wetter Luftdruck ist oder die Füllung oder die Ausgangstemperatur usw. usw., und dann noch das Probieren, Verbessern oder auch Verschlimmbessern.
    Im Groben bin ich aber ganz zufrieden weil ich doch spürbar weniger Holz verbrauche. Jedoch mit meinen Veränderungen und Vorstellungen bin ich noch nicht ganz am Ziel.
    Abbrand stellt sich so dar, das nachdem ich von unten durch die Düsensteinöffnung gezündet habe (Gasbrenner) binnen durchschnittlich 10 min das Kesselwasser rund 50º erreicht hat, dann schaltet sich erst die Pumpe ein und weitere 5 min. später bin ich dann auf rund 70º Wassertemp.
    Die Abgastemperaturen erreichen in der Anheizphase etwas über 180º und je nach dem regelt er nach 20-25 Min. allmählich runter bis auf gut 160º (33%)
    Das Ganze noch ohne Lufttrennung, demnächst aber mit. Meine Lösung dazu stelle ich dann hier vor.


    Gruß
    hammuts

    Ich habe mir eine Hintertüre offengelassen und die Kammer so abgeflext das ich sich gegebenenfallss wieder anschweißen kann.
    Die Vermekulitplatten oben mit Spaxschrauben wie zu sehen und großer Blechscheibe fixiert. - Unten hinten desgleichen mit zwei kleinen Winkeln.



    Aussenherum wird das Ganze durch das blecherne Bremsenkonstrukt gehalten. Der ganze Boden ist mit Vermekulitplatten ausgelegt. Im Kammerinneren eine 1 cm (oder sind es 2cm, weiß nicht mehr genau) Schamotteplatte. Gedacht als Hitzeschild für die Vermekulitplatte darunter.



    Die Abmessungen ergeben sich automatisch beim Zusammenbasteln.


    Gutes Gelingen Dir und


    Gruß


    hammuts

    Es geht um das Prinzip, keine weitere Energie von außen zuzuführen. Eine Weiche bei -17º Eisfrei halten ist wie ich finde schon eine Nummer. Und ausserdem 5KW ist ein Wort. Wenn ich damit eine Temperaturerhöhung von 15º erreiche.... zum Beispiel in der Wohnung wunderbar. 5KW sind immerhin 30Kg Buche pro Tag.
    Wenn ich da so Bilanz ziehe, in dieser Heizperiode habe ich bis auf den heutigen Tag 5 FM Buche "vergast", entspricht 15.000KW Std.


    Macht in der Stunde nicht mal 3KW!! (210qm Wohnraum, leider nur 1000L Puffer)


    Schönen Abend noch, gehe jetzt den Grill anschmeißen.


    Gruß
    Hartmut

    Wer lesen kann ist klar im Vorteil. (Scherzhaft gemeint, mir geht auch öfters mal was durch)


    Zitat :


    > Die DB Netz AG ist daher auf der Suche nach einer preiswerten Alternative. Und Ingenieur Schink hat gemeinsam mit Kollegen eine Idee aufgegriffen, um Weichen völlig ohne externe Stromversorgung zu heizen, allein mit Erdwärme. <

    Das ist es, völlig ohne externe Stromversorgung zu heizen, allein mit Erdwärme !!!!!!!!!!



    Gruß
    Hartmut

    >beheizten Wohnfläche von 155m²< ---------- >Der Verbrauch soll jetzt bei 3000l im Jahr liegen, plus 5-6rm Holz<


    Da liegt der Hase begraben, sprich sollte der Hebel angesetzt werden.
    Zum Vergleich bei mir diesen Winter bis jetzt mit 14,9 er Vigas und leider nur 1000L Puffer für rund 240 qm beheizte Wohnfl. ( 22-23 º) 8 Festmeter Buche verbraucht.
    Bei um die 0º C anheizen 1X am Tag, bei minus 6º 2X, und bei + 6º jeden 2ten Tag. Und da Arbeite ich noch an Verbesserungen.


    Gruß
    Hartmut

    Also Leute erst nur kurz, es ist der Hammer. Nach nichtmal 2 Min nur noch blaue Flamme. Später mehr.Bilder geht nicht weil ich Bedenken wegen der Kammera habe.
    Gruß
    Hartmut


    Ja, das mußte ich schnell mal loswerden.
    Hab ja zum probieren dünneres Edelstahlblech genommen. Fatal, hat sich schon beim anheizen mit dem Gasbrenner von dessen Flamme verbogen. Ausmachen ging nicht mehr und so habe ich noch geschwind einen Blechstreifen so eingebracht das sich die Bleche nicht weiter nach innen verbiegen konnten.
    Ergebnis bis jetzt nach kaum einer Stunde: Abgastemperatur (180º sind eingestellt) wird nicht erreicht, sie liegt bei knapp 150º mit 100% Lüfterleistung. Der will ja 180º erzeugen. Kesseltemperatur 79 - 80º. bin mal gespannt wie sich die Bleche insgesamt verbogen haben.


    Gruß
    Hartmut

    Na ja, der "Druck" wird doch nach wie vor vom Gebläse geliefert, nur nehmen sich die strömenden Gase dann gezielt mal mehr mal weniger und auch nur da wo es gerade durch den Schlitz rauscht. Bin so neugierig, das ich geschwind mal einen Prototyp aus dünnerem Blech mache und einen Versuch mit kleiner Holzmenge noch heute starte.
    Werde dann berichten.
    Gruß
    Hartmut