Beiträge von Hahneko

    Tetzbert,


    auch der Atmos hat keine konische Brennraumform, dennoch gibt es nur selten Hohlbrand. Das Problem beim Künzel liegt m.E. an anderer Stelle, nämlich an der Turbodüse.
    Dieses patentierte Teil bündelt den Flammenstrahl genau in der Mitte und konzentriert die Verbrennung genau in einem Punkt, anstatt sie wie bei Atmos durch einen Längsschlitz auf ca. 30 cm zu verteilen. Dadurch soll kein unverbranntes Gas an der Düse vorbei kommen. Das klingt in der Theorie sicher logisch und gut, führt in der Praxis aber dazu, daß das Holz über der Düse durch den Flammsog viel schneller wegbrennt als an den anderen Stellen des Füllraumbodens. Dadurch entsteht in recht kurzer Zeit ein handballgroßes rundes Loch über der Turbodüse. Das Holz kann nicht nachrutschen, weil es vorn und hinten noch nicht weggebrannt ist. Wird das Loch über der Düse dann zu groß, reisst die Flamme ab und es gibt nur noch Rauch.
    Das war zumindest meine Erfahrung. Offenbar gibt es aber auch viele andere Betreiber, die das nicht bestätigen können.


    Im Nachbarforum schreibt inzwischen auch ein Künzel-Kundendienstler regelmäßig, wenn es Probleme gibt. Es scheint mir auch durchaus ein offenes Ohr für den Kunden zu haben. Vielleicht kannst Du ihn ja mal kontaktieren.


    Viel Glück!


    Hahneko

    Anonymic, lexarom,


    danke für die Erklärung, jetzt ist mir klar, welche Platte gemeint ist, diese Platte ist bei mir auch drin.
    Kann mich nicht mehr daran erinnern, wo ich sie beschafft habe, ist schon eine Weile her, und es ist immer noch die erste. Und diese sieht sogar noch sehr gut aus. Ist aber gut möglich, dass die Belastung bei Kohlebetrieb deutlich höher ist. Ich verbrenne nur normales Holz, da wird es offenbar nicht ganz so heiss.


    Hahneko

    Holzheizer_HFF,


    mein Atmos DC30GSE bringt auch nur selten mehr als 20 KW, meist liegt er zwischen 15 und 18 KW. Das liegt wohl an mehreren Punkten (Begrenzung de Kaminzugs, andere Abgasbremsen, zufahren der Belimo-Klappe, schlechte Holzqualität). Das stört aber nicht weiter, solange der Kessel dann entsprechend länger läuft. Entscheidend ist der Wirkungsgrad und nicht die Höchstleistung. Wenn ich den Kessel nicht einbremse, dann steigt zwar die Leistung, aber auch die Abgastemperatur und damit die Verluste.


    Wie sieht bei Dir der Wirkungsgrad aus, also wie viel KWH holst du aus einem kg Holz?


    Hahneko

    Hallo kurti,
    Das umschaltventil im Kesselvorlauf Kannst du dir sparen. Dein Kessel produziert Temperatur. Normalerweise immer die gleiche. Deswegen nur oben einspeisen.

    Anonymic,


    das stimmt so nicht ganz.
    Nach Abbrand verbleibt noch viel Restwärme im Kessel, die weitgehend in den Puffer gebracht werden sollte.
    Ich weis nicht, wie und ob überhaupt der Attack das regelt.
    Wie auch immer, bei diesem Betrieb fällt die Temperatur des Kesselvorlaufs kontinuierlich ab, sodass die Schichtung im Puffer zerstört werden kann.
    Ob hierfür ein Umschaltventil mit entsprechender Steuerung lohnt, kann ich nicht beurteilen.


    Hahneko

    Ich habe von einem Projekt gelesen, bei dem der Endverbraucher den Strom kostenlos bekommt zu Spitzenzeiten....das ist eine klassische Win Win Situation. Betreiber muss keine Gebühr zahlen, Verbraucher bekommt Strom kostenlos.

    Tralien,


    wo hast Du denn das gelesen? Bildzeitung? Oder einfach nur so ein Facebook-Post irgendeines Öko-Wichtigtuers, der unbedingt mal etwas veröffentlichen will, um vielleicht mal in eine Talkshow eingeladen zu werden?


    Bitte also erst einmal um eine Quellenangabe, vorher macht die Diskussion keinen Sinn.


    Hahneko

    Wenn man an das denkt wozu uns die Regierung auforderm will mit ihrem Vorsorge Paket was man sich zulegen sollte dann sollte man auch dies von Dir aufgezeigte einplanen.


    Jürgen,


    diese Aufforderung steht wahrscheinlich noch aus dem Jahre 1945 in irgendeinem Text, den die Regierung damals angesichts der schlechten Versorgungslage nach dem Krieg verfaßt hat, genaue Quelle kann ich bei Bedarf nachreichen.


    Es ist daher absolut keine neue Empfehlung angesichts einer aktuellen Bedrohung. Nur jetzt hat es irgendjemand, der sich für besonders wichtig hält, gelesen. Der Leser hat diese Info an einen sensationsgeilen Reporter weiter gegeben und schon haben wir eine neue Schlagzeile in der Presse! Selbst Markus Lanz ist sich nicht zu schade, das Thema in seine Talkshow aufzunehmen, aber dem graut´s ja inzwischen vor garnichts mehr.


    Im Westen gab es seit der entbehrungsreichen Nachkriegszeit im Bereich der Nahrungsmittel keine Versorgungsprobleme mehr, im Osten spätestens seit der Wende ebenfalls nicht. Vielleicht wäre es an der Zeit, die aus dem Krieg stammenden Empfehlungen einfach mal zu aktualisieren.


    Warum lassen sich "mündige" Bürger durch solchen Medienmüll so beunruhigen? Sommerloch?
    Offenbar brauchen wir ein neues Katastrophenthema, die Asylantendiskussionen werden allmählig langweilig...


    Hahneko


    Dein Einwurf mit dem reichen Unternehmer und der Mutter und auf welcher Seite der Richter steht, ist auch so ein Klischee. Hättest du jetzt gesagt "wer mit viel Geld in der Tasche vor Gericht zieht, der hat die besseren Karten", dass hätte ich dir unterschrieben. Denn wer mit drei Anwälten kommt und ein Gutachten nach dem anderen beauftragen kann, ist fein raus. Das aber ein Richter auf der Geldseite steht, ist Quatsch.

    Holzpille,


    das hast Du komplett fasch verstanden, ich habe genau das Gegenteil gemeint.


    Natürlich stehen die Richter nicht auf der Geldseite, sondern tendenziell grundsätzlich erst mal auf der Seite des Schwächeren (wem hilfst Du wohl, wenn sich zwei Jungs prügeln, und der eine ist einen Kopf größer als der andere?). Genau so ist es auch vor Gericht.


    Warum wohl gehen ca. 90% der Arbeitsprozesse zugunsten des Arbeitnehmers aus?
    Warum verlieren Vermieter mehr Prozesse als Mieter?


    Und deswegen hat der Unternehmer (Handwerksbetrieb) eben die schlechteren Karten. Und offenbar ist es ja auch gar nicht so einfach, Vertragsformulierungen so zu wählen, dass wirklich niemand noch eine Lücke findet.


    Aber wir schweifen vom Thema ab.


    Wenn drake640 einen Handwerker findet, der den Auftrag übernimmt, ist ja alles gut. Aber wenn die Handwerker nicht wollen, dann kann man sie nicht zwingen.


    Hahneko

    Holzpille,


    ich habe nichts mit dem Anspruch auf "Rechtssicherheit" behauptet. Das kleine Wörtchen "angeblich" deutet darauf hin, dass ich mir hierbei nicht sicher bin.
    Mit "angeblich" habe ich vielmehr einige Kommentare im erwähnten Nachbarforum gemeint. Da schreiben viele SHK-Betriebe, sie kämen im Zweifel nie ganz aus der Haftung raus, wenn es vor Gericht ernst wird. Ob das nur Behauptungen oder tatsächliche schlechte Erfahrungen sind, kann ich nicht beurteilen.


    Mein erster Kessel (ein gebrauchter Künzel) wurde mir übrigens von einem Fachbetrieb eingebaut, obwohl ich ihn beigestellt habe, ich war aber schon seit Jahren Kunde bei ihm. Als er katastrophal schlecht funkionierte, habe ich natürlich still gehalten und habe keinen Ärger gemacht, denn es war nicht die Schuld des Fachbetriebs. So ehrlich sind aber nicht alle Kunden.
    Ein anderer hätte in einem vergleichbaren Fall vielleicht geklagt. Und wie sieht es dann wohl aus, wenn die alleinerziehende Mutter mit frierenden Kindern auf der einen Seite, und der vermeintlich reiche Unternehmer auf der anderen Seite vor Gericht stehen? Rate mal, auf wessen Seite der Richter wohl steht (bevor er ein Wort zu Sachlage gehört hat)? Dann noch ein falsches oder fehlendes Wort im Vertrag, und die Sache ist gelaufen...


    Ein andere Punkt ist auch noch: Wenn der HB seine Marke A kennt und favorisiert, wie viel Mühe wird er sich wohl machen, wenn er Marke B, die er nicht kennt und an der er auch nichts verdient, einbauen soll? Das wird dann lieblos zusammen geschustert, frei nach dem Motto "Hab Dir doch gleich gesagt, die Marke taugt nichts".


    Wenn sich beide Vertragspartner einig sind über Umfang und Preis eines solchen Auftrags, dann sollte es wohl funktionieren. Aber wenn die HB nicht wollen, dann ist das ihr gutes Recht. Und die meisten wollen nun mal nicht.


    Hahneko

    drake640,


    wie hjh schon schreib, ein ganz heißes Eisen!


    Im Nachbarforum (HTD) würdest Du für diese Frage verbal gesteinigt und die Diskussion würde in Beleidigungen und Beschimpfungen ausufern, bis der Moderator zensierend eingreifen müßte.


    Hier ist eine solche Frage eher erlaubt und wird hoffentlich auch sachlich diskutiert.


    Die Einbaufrage sollest Du unbedingt vor den Kauf des Kessels klären, hoffentlich hast Du also noch nichts gekauft!


    Es gibt wohl kaum einen Heizungsbauer, der eine fremdbeschaffte Anlage einbaut. Zum Einen natürlich, weil er am Material nichts mehr verdient, zum Andern, weil er die Gewährleistung übernehmen muß.


    Auch wenn der Auftrag lautet: "Beigestellen Kessel nach Weisung des Auftraggebers installiert, ohne Gewähr für irgendwas", dann kommt er laut Rechtsprechung angeblich immer noch nicht aus der Haftung raus.


    Und frage Dich mal selbst: Was machst Du, wenn die Anlage am Ende nicht so läuft, wie Du es Dir vorgestellt hast? Der Heizi sagt, die Komponenten taugen nichts, der Teilehändler sagt, falsch installiert. Was machst Du dann? Klagen, Gutachten, Gegengutachten...?


    Auch bei einem Selbsteinbau oder mit Unterstützung eines kompetenten Bekannten wird es schwierig. Du brauchst ja immer noch die Fachunternehmerbescheinigung für den Schornie/BAFA usw.


    Hahneko

    ratso,


    ich gönne ja keinem etwas Schlechtes, aber hier muss ich schon grinsen...
    Wenn jetzt bei Deinem beratungsresistenten Nachbar der Kamin gebrannt hat, dann hast Du vielleicht jetzt eine Chance, mit ihm zu reden. Jetzt muß er doch einsehen, dass etwas nicht stimmt. Hat er jetzt, wo ihm der Schreck noch in den Knochen steckt, den Schornie informiert? Ihn dürfte das sicher interessieren, denn wenn es zur Katastrophe kommt, dann ist er nicht ganz unbeteiligt.
    Wenn noch immer kein Einsehen erkennbar ist, dann solltest Du den schwarzen Mann informieren. Schließlich gefährdet sich der Nachbar selbst und auch andere.


    Hahneko


    Also, überlegt mal, woher euer Steckdosensaft herkommt, und erst dann die Preise vergleichen...
    So, das waren meine Gedanken zum billigsten Strom...
    Jetzt mal weiterdenken... Und mich in Stücke reissen.... Wenn das euch beruhigt...


    Chaletheizer,


    ich werde Dich nicht (verbal) in Stücke reissen, ganz im Gegenteil, Respekt vor Deiner Einstellung!
    Ob das im Falle des Stroms wirklich einen Einfluß auf die Umwelt hat, da bin ich mir nicht so sicher. Wir Deutschen waren lt. Umfrage für den Ausstieg aus der Atomenergie, und jetzt müssen wir dafür zahlen, das kann nicht überraschend sein.


    Aber ihr Schweizer tickt ohnehin etwas anders. Ihr seit z.B. auch bereit, deutlich mehr für Eure Lebensmittel auszugeben, um den landwirtschaftlich benachteiligten Bergbauern ihre Existenz zu sichern und eine superschöne Landschaft zu erhalten. In Deutschland müssen jedes Jahr dutzende Landwirte aus wirtschaftlichen Gründen wegen billiger EG-Ware die Höfe aufgeben, aber das interessiert die Verbraucher kaum.


    Dank Internet-Vergleichsportalen scheint es für viele zum Volkssport geworden zu sein, ständig den billigsten Anbieter zu suchen. Das gilt für nicht nur für Strom, sondern auch für Gas, Handy, Versicherungen, Krankenkasse.... damit kann man sich stundenlang beschäftigen, und jedes Jahr aufs neue kündigen, weil es dann irgendwo wieder einen gibt, der etwas noch billiger anbietet. Mein Fall ist das nicht.


    Hahneko

    Hallo zusammen,


    wollte gerade ein undichte Wasseruhr austauschen, also Neuteil besorgt und Absperrschieber vor der Uhr zugedreht... anschließend sofort wieder auf, denn das Wasser lief stark am Rändelrad raus. Jetzt ist es wieder einigermaßen dicht. Bin also wieder losgefahren und habe ein neues Absperrschieber-Schrägsitzventil besorgt, welches ich jetzt zusammen mit der neuen Wasseruhr einbauen will. Ich frage mich nur, wozu ich das Ventil neu kaufe und einbaue, wenn ich befürchten muss, dass es beim nächsten Zählerwechsel sowieso wieder defekt ist.


    Diese Erfahrung mache ich nicht zum ersten Mal. Da werden extra Absperrvorrichtungen zu jeder Wohnung gesetzt, damit im Falle eines Rohrbruchs oder wie hier bei einem Zählerwechsel nicht das ganze Haus vorübergehend ohne Wasser ist, und wenn man das Teil braucht, dann ist es festgerostet oder defekt. Ich traue mich kaum noch, diese blöden Ventile auch nur scharf anzusehen. Ich kann doch auch nicht in einem Mietshaus jährlich durch die Wohnungen gehen und all diese Ventile bewegen.


    Bei meinem HV sind überwiegend Kugelhähne verwendet. Hat auch den Vorteil, dass man auf einen Blick sieht, ob sie auf oder zu sind.


    Sind Kugelhähne nicht grundsätzlich die bessere Alternative? Wenn ja, warum werden diese dann so selten eingebaut? Soll bloß niemand sagen, die kosten einen Euro mehr... ein späterer Austausch kostet alleine schon durch die Arbeitszeit ein vielfaches...


    Wie ist Eure Meinung/Erfahrung?


    Hahneko

    Hubert,


    m.E. "stabilisieren" sich die Messreihen allmählig. Ohne WMZ wird es eben nicht genauer. Ich finde, Du kannst jetzt auch zufrieden sein, immerhin verfeuerst du jetzt statt ursprünglich 63 kg nur noch 37 kg Holz und hast fast die gleiche Wärme im Puffer... wenn das kein Erfolg ist....
    Aber Dank Solar wirst Du zukünftig wahrscheinlich im Sommer sowieso kein Holz mehr verbrauchen.


    Die Situation im Winter muss dann noch separat getestet werden. Da wird der Wirkungsgrad besser sein, aber dann musst Du dafür sorgen, dass die Restwärme genutzt wird, sofern das noch nicht der Fall ist. Hier brauchst Du die Restwärme nicht in den Puffer zu bringen, sondern Du betreibst die Heizung solange direkt aus dem Kessel, bis dieser annähernd auf Heizungs-Rücklauftemperatur runter gekühlt ist. Aber ohne WMZ wirst Du diesen Ertrag nicht messen können.


    Hahneko

    Hubert,


    noch etwas "Interpretation" zu dem Abbrand Nr. 7:
    Ich sehe mich in meinen bisherigen Vermutungen bestätigt, die drei Messpunkt in Puffer bieten kein exaktes Bild. Man beachte, was zwischen 3 und 3,5 Stunden passiert: Der Ladezustand der Puffer erhöht sich von 70 auf 77%, obwohl zu diesem Zeitpunkt der Kessel sicher komplett ausgebrannt sein dürfte. Es liegt daran, dass durch die weitere Umpumpung das heisse Pufferwasser den Pufferfühler unten erreicht und diesen entsprechend anzeigen lässt. Gleichzeitig ist die teilweise Zerstörung der Schichtung erkennbar, oben ist es sogar etwas kälter als in der Mitte. Unklar ist mir aber, warum die Kesseltemperatur um satte 8 Grad angestiegen ist.
    Wie auch immer, die Ausbeuten ähneln sich einigermaßen, das Optimum liegt wohl im Bereich von ca. 35 kg Holz. Ohne WMZ ist eine genauere Auswertung nicht möglich. Wenn noch etwas zu holen ist, dann in der Restwärmenutzung, was aber bei reinem Brauchwasserbetrieb problematisch scheint.
    Im Winter sieht es anders aus. Da kühlt der Kessel nicht komplett runter, und möglicherweise kann auch die Heizung die Restwärme des Kessels direkt nutzen, ohne dass diese erst über den Puffer gehen muss.
    Ich denke, wir können dieses Kapitel hier abschließen, da komme keine neuen Erkenntnisse mehr.


    Ein separater Thread bzgl. Solaranlage wäre hilfreich für die Übersicht gewesen.


    Hahneko

    Mir ist gerade noch etwas eingefallen:


    Warum bedeuten lt. ETA-Steuerung 37 Grad Puffertemperatur Ladezustand = 0 %?


    Hier passt das sicher recht gut, wenn die WW-Bereitung per FRIWA-Station keine niedrigere Temperatur als 37 Grad erlaubt, ohne dass es ungemütlich wird, aber grundsätzlich läßt sich ein Puffer doch viel weiter "aussaugen", bei FBH oder gutem hydraulischen Abgleich ist alles über rd. 20 Grad nutzbar. Schade, dass dies hier nicht möglich ist, sonst wären die Nachheizinterwalle noch weiter auseinander (und die Pufferverluste geringer).


    Hahneko