Beiträge von Vollblutheizer

    Hallo,
    der Hebel rechts zum Herausziehen sollte zum drehen des Ofens verwendet werden, dieser hat nichts mit der Verbrennung zu tun.
    Die Verbrennungsautomatik funktioniert ähnlich wie ein Heizkörper-Thermostatkopf, das heisst, bei einer bestimmten Temperatur wird der Querschnitt der Verbrennungsluftöffnung verringert, somit kann der Ofen nicht überhitzt werden.
    Ist allerdings alles in der Beschreibung erklärt.
    Sollte der Ofen von einem Fachgeschäft gekauft sein, wurden Sie schlecht beraten.

    Hallo Rainer,


    vielleicht kannst noch mehr Erfahrungen mit deinem Kombikessel mitteilen.
    Finde den Attack vom Preis voll in Ordnung, gerade auch jetzt mit der höheren BAFA-Förderung.
    Mit was für Holz feuerst du überwiegend?, Hart- oder Weichholz?
    Ist das Thema Hohlbrand wirklich so gering bei dem Kessel?
    Die 25 Kw Leistung mit Holz finde ich persönlich schwach, wie lange hat er dies Leistung, bevor er runtermodulierd?


    Danke.

    Hallo,


    Solarbayer hat seit kurzem neue Holzvergaser-und Pelletkessel im Programm.
    Die Dinger sind anscheinend aus Schweden.
    Was haltet Ihr davon? Sind vom Preis her ziemlich teuer, da bekomm ich günstiger einen Eta oder Fröling dafür.


    Kennt jemand diesen schwedischen Kesselhersteller?Erfahrungen?


    Danke.

    Hallo,


    muss mich zu dem Dampfblasenthema auch zu Wort melden.
    Hatte 2 Jahre ständig das Problem, dass Druck abfiel und im ersten Pufferspeicher ständig Luft kam.
    Ich hatte schon bei der Installation überall Hand-und Schnellentlüfter eingebaut. MAG-Vordruck stimmt und Grösse passte auch.


    Das einzige was geholfen hatte war der Einbau eines Luftabscheiders von Spirotech im Vorlauf in der Nähe und heissesten und höchsten Stelle des Holzvergasers. Seit dem Einbau regelt das Gebläse des Solarbayers nicht mehr so schnell herunter, puffer werden schneller voll und vorallem hällt der Druck und es ist kein entlüften bzw. auffüllen der Anlage mehr notwendig.


    Kann ich nur empfehlen

    Hallo,
    danke für eure Antworten. Ein paar Fragen sind ja noch offen.
    Ich plane eine Doppelgarage mit Luke auf der Seite des Zweitwagens.
    In der unterkellerten Garage kommt natürlich eine Türe zum Haus hinein.
    Viell. kommt auch noch eine Aussentreppe zur unterk. Garage, damit ich nicht jedesmal den Schornsteinfeger und Wasserzähler-Ableser durchs Haus stiefeln lassen muss.


    Auch der Gedanke mit einer Luftwärmepumpe zu heizen hätte Vorteile, da ich diese unter das Vordach der Garage stellen könnte, und auch hierbei die ganze Installation in der unterkellerten Garage hätte.
    Evtl. Solaranlage und PV könnte ich alles auf dem Garagendach anbringen und hätte somit meine Dachfläche auf dem Wohnhaus komplett frei.


    Gruss Christian

    Ich habe bei einem Bekannten von mir die Idee mit dem Heizraum unter der Garage gesehen.
    Dieser hat einen Kombikessel SHT TDA 30 mit 3000 liter PS dort installiert.
    Installation schaut sauber aus, man hat Platz ohne Ende, Wasseruhr befindet sich ebenfalls dort, auch Holzvorrat für ca.10 Ster hat Platz, 1 Pallete Pellets kann er über die Luke mittels Flaschenzug in den Heizraum herablassen. Das alles hat mir sehr gut gefallen.
    Auch den Schornstein könnte ich kostengünstig durch die Garage führen.
    Da einzige Problem was ich sehe ist der Schnee am Auto der in der Garage abtaut......., oder gibt es weitere Nachteile.

    Hallo,
    was haltet Ihr davon in einem zukünftigen Neubau die Garage zu unterkellern und darin den Heizungs-Technikraum vorzusehen.
    Es soll auch im Garagenboden eine Luke für Arbeiten am Auto sowie Brennstoffeinbringung vorgesehen werden.
    Spricht ausser den höheren Kosten etwas dagegen? Mir geht es hauptsächlich um die Installation, könnte nämlich auf dem Garagendach Solar-und PV-Anlage anbringen, und hätte somit die ganze Technik in der unterkellerten Garage.


    Bitte um eure Meinungen bzw. Erfahrungen.


    Gruß Christian

    Hallo Regelungsspezialisten,


    spiele mit dem Gedanken mir eine UVR 1611 zu kaufen.
    Müssen die Fühler alle extra bestellt werden oder sind standardmäßig welche dabei?,
    Sind auf der Regelung schon ein paar Hydraulikschemen vorinstalliert oder muss man diese selbst programieren, wenn ja, was für Zubehör braucht man hierfür?


    Hatte schon mal bei TA angerufen, waren allerdings sehr unfreundlich :(

    Die Regelung soll witterungsgeführt sein, muss 2 gemischte Heizkreise regeln und die Pufferladepumpe ansteuern, ausserdem sollte sie noch ein Estrich-Aufheizprogramm haben.


    Kann mir vielleicht jemand ein Hydraulikschema über meine Anlage hier einstellen?

    Aus Platzgründen war damals im Altbau nicht mehr Platz für mehr Puffer. Daher möchte ich das im Neubau wieder gutmachen :)
    Also platziere ich die "Pufferladepumpe" für den 1500 Liter Pufferspeicher im Neubau auch im Neubau und regele diese mittels Temperaturdifferenzsteuerung.
    Vielleicht kann das ja auch der D 20 Regler von Solarbayer

    Hallo,


    ich möchte demnächst einen Neubau in eine bestehende Heizungsanlage einbinden.
    Hier einige Daten:


    Bestehend:
    -Buderus Ölbrennwertkessel
    -Buderus Holzvergaserkessel mit 25 kW (kann auf 30 kW aufgemacht werden)
    -2×850 Liter Pufferspeicher in Reihe geschaltet
    -Frischwasserstation
    -MAG 200 Liter
    Zwischen Alt-und Neubau liegen schon 20 m Fernwärmeleitung 11/4"


    Neubau geplant:
    -1×1000 Liter Pufferspeicher von Solarbayer
    -1×1500 Liter Pufferspeicher von SB
    -Frischwasserstation von Oventrop
    -1× FBH Kreis
    -1× Heizkörper Kreis
    -MAG 300 Liter


    Derzeit befüllt der Ölkessel das obere Drittel des ersten 850 Liter Pufferspeicher.
    Nun zu meiner Frage: Wie bring ich die Wärme vom ersten Pufferspeicher vom Altbau in den 1500 L Pufferspeicher in den Neubau? ( mittels Pumpenthermostat und einer eigenen Pumpe?), möchte ja im Neubau immer Wärme im 1500 l PS haben, auch wenn nicht mit Holz gefeuert wird damit FBH und Frischwasserstation versorgt wird.


    Vielen Dank für eure Hilfe


    Gruss Vollblutheizer

    Hallo,


    nachdem ich plane mir einen 50 kW Holzvergaser zuzulegen, lese ich hier im Forum ständig über eine möglichst niedrige Rücklauftemperatur zum Holzvergaserkessel anzustreben, damit dieser nicht zu früh herunterregelt.
    So wie ich die ganze Holzvergasertechnik verstehe, sollte man möglicht mit Volllast fahren - vermutlich wegen dem CO-Wert und Wirkungsgrad und wahrscheinlich auch wegen der Gefahr eines Kaminbrandes???


    Ich hab derzeit einen ungeregelten Heizkreis für Heizkörper, kann dieser zu Problemen für den Holzvergaserkessel führen. Mir ist nicht ganz verständlich warum dies so einen große Rolle spielen kann, weil ich doch ca. 4000 Liter Pufferspeicher habe und in diesen der Rücklauf sowieso ca. 40 Grad haben wird (so ist es zumindes bei meinem jetzigen 1000 Liter Speicher so)


    Gebt mir doch bitte Aufschluss.

    möchte den 50 kw Kessel wegen der 0,75 m Scheite die verfeuert werden können.


    Dachte immer, die Wärme die der Heizrkeis nicht benötigt geht in den Pufferspeicher, also müsste der Rücklauf doch immer konstant "kalt" sein, es sei denn die 4000 Liter sind alle auf 70 oder 80° voll.

    Danke für Eure Erfahrungen und Tipps,


    Solarbayer bietet ja Holzvergaserpaket an, in denen ist auch eine Rücklaufanhebung mit einer Wilo Pumpe 25/7 3P dabei. "Joga" schreibt er hätte eine IMP GHN 32-80 180 verbaut. Heisst das, die von Solarbayer im Paket enthaltene Pumpe 25/7 (angeblich bis 80 kW geeigent) ist zu klein????


    Wie kann ich Rücklauftemperatur beeinflussen, HK und Verrohrung ist ja alles schon vorhanden, evtl. Heizkreispumpe zu Heizkörperen von Stufe 3 auf Stufe 1 stellen?


    Das mit Hohlbrand kenne ich schon von meinem HDG, ist glaube ich bei allen Kesseln ein Problem - man muss halt wissen wie man einschichten muss :)
    Bisher hatte ich einen Holzverbrauch von 25 Ster im Jahr, allerdings bei einem derzeitigen Puffervolumen von 1000 Litern, 12m² Flachkollektoren und Ölkessel mit 21 kW und natürlich den HDG mit 35 kW ohne Gebläse und Befüllung von oben :( .

    Hallo,


    stehe vor der Entscheidung mir einen Solarbayer HVS 50 E zu installieren.
    Gibt es bei diesem Modell bestimmte Schwachpunkte oder Dinge auf die man zwingend achten sollte?
    Wie schaut es mit dem Kundendienst aus?, bzw. der Planung aus?


    Habe in anderen Beiträgen schon gelesen, dass der Kessel zuviel Leistung hat und die Kesseltemperatur somit immer über 80° ist, und deshalb der Kessel zu früh herunterregelt.


    Reichen 3000-4000 Liter Puffervolumen aus? (mehr ist baulich nicht möglich), Heizung besteht aus Heizkörpern und 300 Liter WW-Speicher in einem ca. 100 Jahre alten Altbau (Dämmung schlecht)