Beiträge von ernie01

    Hallo Thomas,


    wir haben uns einen "Pellax 600L"-Pelletbehälter aus Polen besorgt und zusammengebaut.
    Der Vorteil: Die Schnecke steht nicht im Behälter wie bei den roten Dingern von Atmos !


    ABER: Auch hier bleiben reichlich Pellets im Behälter übrig. die nicht in die Schnecke rutschen.
    Kleiner Konstruktionsfehler, den wir noch zu beheben versuchen.
    UND: Es sammelt sich unten im Schneckeneingang trotzdem reichlich Pelltetstaub u.s.w.


    Gruß
    Volker

    Hallo.....,


    Geschafft !
    Feinstaub deutlich <20mg/m3 OHNE Partikelfilter !
    4 Tage vorher auf Zustand "Neuwertig" geputzt. Dann einfach Kessel bis Messtermin laufen lassen.....
    Leistung auf 10 KW reduziert. RestO2 7-8%. Zugregler -15Pa, AGT ca. 150 GRD CEL.
    Pelletsorte Barlinek....
    Brennereinstellung nach Sicht bzw. Lambdasonde.


    Keine Ahnung, ob etwas von obigen Punkten wirklich entscheidend war....


    Gruß

    Hallo Anonymic,


    das mit der (signifikanten) Leistungsreduzierung kennen wir aus einem
    Forschungsbericht...
    Aber wie funktioniert das mit der Gebläsereduzierung ?
    Luftschieberstellung ?
    Aktuell läuft der P21 mit RestO2 von 8% (Lambdamessung)


    Danke für die Info

    Hallo,


    falls zukünftig mal wer über diesen Eintrag stolpert.....


    Nochmals selber in den Foren gekramt....
    Die Lambdasonden sind beim "LC" und "Innovate" jeweils die selbigen (Bosch LSU4.2).
    Gilt als sehr genau und Abweichungen zu Schornimmessungen sind gering.
    So ich was finden konnte: ca. 1% zeigt das Schornimessgerät mehr an (Bsp. LC 8%, Schorni 9% RestO2)


    Gruß

    Hallo liebe Leute,


    da haben wir dann ja doch nochmal ein Thema.....


    Für die Einstellung unseres P21 (A25) verwenden wir eine Lambda-Sonde (Fabrikat Innovate LC2). Eingebaut im Rauchrohr direkt am Kesselausgang in 12.00 Uhr-Position.
    Der Rest-O2 nach Handbuch soll 8% - 11% sein...


    Da sich die Lambda-Sonde - bauartbedingt - sicherlich nicht im Kernstrom befindet bzw. im feuchten Rauchgas gemessen wird, stellt sich die Frage nach der zu erwartenden
    Abweichung zur Schornimessung.


    Geht man hier nun von den in den Foren genannten +1% oder +2% oder .....aus ?
    Wie sehen hier ggf. eure Erfahrungen aus ?


    Aktuell haben wir den Kessel auf die Lambda-Sonden-Anzeige von 8% eingestellt (15 Minuten Mittelwertbildung) und wollen eine unliebsame Überraschung
    bei der anstehenden Schorni-Messung vermeiden... (Ausser dem leidlichen Feinstaubthema ohne Partikelfilter, aber das ist eine andere "traurige" Geschichte)


    An euren Erfahrungen wären wir sehr interessiert.


    Gruß

    Hallo,


    • Funkenflug ergibt sich bei uns, wenn sich viel Abrieb ("Pulver") im Tagesbehälter angesammelt hat. Nach einer gründlichen Reinigung (Behälter/Schnecke) wurde das viel besser
    • Nach 2 Jahren hatte sich bei uns reichlich Abrieb ("Pulver") im Tagesbehälter angesammelt...
    • Das Flammenbild 45 Grad nach oben hat wohl mit dem Kaminzug zu tun. Das ist bei uns recht ähnlich....
    • Die Pelletsorte hat grossen Einfluß (leider). Vermutlich sogar die Feinstaubursache (>20mg/m3).
    • Die Geräuschentwicklung des Brenner-Gebläse ist wohl eher normal. Hört sich schon ziemlich komisch/auffälig an. Wohl der Bauart/Konstruktion geschuldet. Mit Deckel drauf ist es aber ok.

    Mal nachgefragt, weil uns die Frage schon ewig beschäftigt....


    • Wann schaut man nach der Flammenlänge ? Wenn sie gerade beginnen reinzufallen (Förderbeginn), Ende der Förderung oder Ende der Pausenzeit ?
    • Wie schaut man da beim P21, denn da ist ja die "Rauchgasbremse" im Blickfeld

    Die Pelletförderung ist ziemlich ungleichmässig, so daß es beim schauen immer wieder zu anderen Ergebnissen bzgl. Flammenlänge kommt.
    So setzen wir aktuell auf die Lambdasonde (Mittelwertbildung), die sich aber sicherlich nicht im Kernstrom befindet....

    Upppsssss....,


    einzelne, glühende Pellets im Aschekasten finde ich mal so spontan nicht soooo ungewöhnlich.
    Zumindest direkt nach dem Brenner-Aus....
    Die Dinger sind "übers Ziel hinaus" statt in der Brennerschale letztlich im Aschekasten
    gelandet.
    Haben die Dinger bei dir zu viel Schwung ? Oder Gebläse pustet so heftig ?
    Haben da aber selber keine Erfahrungen.


    Drehzahlwerte bitte mal ins Atmos-Handbuch A25 schauen. Müsste sonst mal bei uns den
    Deckel runtermachen.... - Aber bitte nicht mehr heute....
    Es gibt neben der Startdrehzahl (Zündphase) auch noch eine höhere im eigentlichen Betrieb.
    Jedenfalls muss mit erkennen der Flamme ("Feuer EIN") die Drehzahl sofort heftig ansteigen.


    Pellets sind bei uns eher lang, fest und wirken irgendwie sauber....
    Eben subjektiv gesehen....
    Wegen unseres Feinstaubproblem, haben wir da schon so einige Sorten durch....


    Feuchte der Pellets mit einem Holzfeuchtemesser aus dem Bauhaus messen.
    Auch hier haben wir keine Erfahrung, nur so ne Idee...


    Wir selber "Tanzen da eher mit dem Feinstaub" (2. Stufe der BImschV)....

    Hallo,


    die Funktion des Gebläse kann man auch mit der Drehzahlanzeige im A25-Menü beobachten.
    Gibt es hier Auffälligkeiten, die auf eine Funktionsstörung hinweisen ?


    Gibt es für den relativ hohen O2 einen besonderen Grund ? Atmos nennt hier 8-10%.
    Liegen da eher bei den 8% (Lambdasonde).


    Nach Abschaltung des Brenner läuft das Gebläse ja noch einige Zeit nach (Zeit einstellbar).
    Danach findet du noch glühende Pellets vor ?


    Unserer Erfahrung nach müssen - nach einem Pelletsortenwechsel - die Einstellungen
    nachgeführt werden (T4/T6, Luftmenge, ggf. T1).


    Lt. Atmos-Tool betreibst du den Kessel mit ca. 18.6 KW !?
    D.h. die Luftklappe ist sehr weit (fast kpl.) auf ?


    Wir lagern unsere Sackware auch in der Garage.
    Mal die Feuchte der Pellets messen....


    Bzgl. Pellets nehmen wir möglichst keine "Krümelware" mit viel "Pulver" im Sack.
    Pellets und Sack sollten "irgendwie" sauber wirken. Ganze fest Stücke, fast kein
    "Pulver" im Sack.

    Hallo Silverstar,


    Glückwunsch !


    Nach den "Buchstaben des Gesetzes" sicherlich ein Fall für Stufe 2 (01.01.2015 ohne Übergangsfristen) !
    Evtl. ist dein Kessel ein Baujahr 2014 oder hier fand ein "Taschenspielertrick" Anwendung ?
    Ziemlich hoch dein Feinstaubwert, der uns für unsere Anlage wenig Mut macht.


    Hast du in 2015/(2016) die BAFA-Fördergelder bekommen ?


    Gruß
    Volker

    Hallo,


    Dumme Fragen gibt es nicht. Kann die Frage dennoch nicht beantworten.
    Bei unserer Heizung haben wir leider das Problem.


    Waldmeister: Die einzigste Unterstützung die wir bei unserm Problem bekommen können, ist der
    kostenpflichtige Servicetechniker vom Atmos-Zentrallager. Hier wird dann schnell eine grössere
    Summe fällig.


    Anonymic: Möge dein Partikelfilter lange halten und weder hohe Kosten für Strom noch für Reparatur
    in Anspruch nehmen..
    Bei uns kann ein Partikelfilter nicht so einfach nachgerüstet werden. Entweder hat der Schorni was dagegen
    (im Heizungskeller bautechnisch nicht möglich) oder die Kosten (Außeneinbau) treiben den Atmos
    in den Bereich der führenden Marken-Pellet-Heizungen.


    Gruß
    Volker

    Hallo,


    vielen Dank für die Anteilnahme.....


    Die IBS wurde durch einen offiziellen, anerkannten Fachmann durchgeführt,
    der - vermutlich - eine Vielzahl der hier im Forum vertretenen ATMOS in
    Betrieb genommen hat....
    Die Werte wurden/werden durch einen Sachkundigen bzw. eine Lambda-
    Messung (und meinen Blick in den Kessel) und ständigen Zugmesser bestätigt.
    Flamme endet kurz vor der Gegenwand und wendet nicht, Rest-O2 8-10%.
    An Pelletsorten haben wir (jeweils nach "Weltmeisterreinigung") mittlerweile so einige
    Sorten durch und unser Rauchrohr steht - auf Grund der Vielzahl von Messungen -
    mittlerweile - verschleissbedingt - vor der Erneuerung :-).
    Als Messgeräte kamen die Produkte aus den Häusern Testo und Wöhler
    zum Einsatz.


    Der Feinstaubmesswert (nach gefühlt 100 Messungen) liegt im Mittel bei
    0.035 - (0.049) g/m3....(Also VOLL daneben).
    Die Interpretation der Messwerte bzgl. Toleranzen wurde mit den Schorni
    (bzw. Wöhler-Service) geklärt.


    P.S.: Nein, mit dem Problem lässt man uns nicht allein. Das Atmos-Zentrallager
    hat uns - gegen Einwurf grosser Geldscheine - Unterstützung angeboten.
    Die eingesetzten Pelletsorten beruhen auf entsprechenden Empfehlungen....


    (Demnächst bei VOX "Ab in den Keller" ?)


    So, und nun seid ihr dran.....

    Hallo,


    da mal um Aufklärung bitten, damit wir dazulernen können.


    Unsere Anlage wurde an einem Tag in 12/2015 vom Schorni
    "gemessen"...
    Also Stufe 2. (20mg/m3 seit 01.01.15).
    Da nicht eingehalten, gabs Gespräche/Nachmessungen mit
    mehreren Schornis (inkl. "Obrigkeit") und Sachkundigen....
    Sind sozusagen der "Shooting Star" in unserer Gegend....
    (Demnächst bei VOX "Ab in den Keller" ?)

    Hallo,


    ...und Einspruch Euer Ehren.....
    Mit Inkrafttreten der 2. Stufe der BimSchV ist diese anzuwenden.
    Bestätigt durch mehrere Schornis und Sachkundige in NRW.
    (Auch wg. der BAFA-Förderung wichtig).


    Betreiben unseren Atmos P21 mit A25 (ohne Partikelfilter) seit 12/15.
    Den Feinstaubwert der 2. Stufe schaffen wir bisher nicht.
    Aber, wir arbeiten daran.....(bis 12/17)


    Den Feinstaubwert der 1. Stufe würden wir (noch) gut einhalten...


    ABER: Dieses soll nicht bedeuten, daß der ATMOS es grundsätzlich nicht
    schaffen kann... (Einzelfall ?)
    Mit einem Partikelfilter sicherlich, nur macht der ATMOS dann noch Sinn ?
    (Folgekosten, Reparaturen, Produkte der Marktbegleiter im Forum hier)