Beiträge von kd-gast

    bitte beachten!
    sofern die alten schwarzen gebläse mit neueren künzelreglern betrieben werden, welche eine drehzahlregelung des gebläse bewirken, kommt es es zu intensiver geräuschentwicklung im modulationsbetrieb.


    das trifft für die regelungen zu ,welche neuer als die 911t sind.


    dann hilft nur ein umbau eines EBM papst gebläses... vom nachfolgemodel.
    die vier befestigungsschraublöcher müssen am gebläse geändert werden, dann ist auch ruhe am ofen...


    hatte auch jahrelang das alte "karlklein" gebläse instandgesetzt, aber nach ersteigerung einer TS614 regelung und einbau eines abgasfühlers, musste ich dann auch auf ein "moderneres" ebm papst gebläse umsteigen...
    seitdem läuft der alte hv 20/bj 98 ,meinen wünschen entsprechend stabil.


    grüße kd-gast

    naja.
    pufferparallelschaltung (wie bei dir) ist nicht mein geschmack.
    dann solltest du bei hoval bleiben.
    bei umbau auf reihenschaltung würde ich thermic-energy bevorzugen, wenns ein gut gedämmter puffer sein soll, die greenline-iso bei denen fand ich gut...
    ansonsten geht jede noch so einfache blechbüchse bei reihenschaltung, schichtung wird hauptsächlich von einer gut geplanten/gebauten hydraulik erzeugt und gehalten, da helfen wunderpuffer( sehr teuer) dauerhaft kaum.
    grüße kd-gast

    naja . bei mir ists auch nicht getrennt...
    und funktioniert tadellos...
    wenn natürlich anfängerfehler gemacht werden , geht der schuss nach hinten los...
    die mischerbypassleitung wurde an den heizkreis/ölkessel geklemmt....
    erstaunlich das es solange funktioniert hat...
    heizungsbauer haben es nicht so mit hydraulik, da ist man als gelernter eli besser gestellt, weil ohne stromlaufplan bekommt man gleich die quittung,wenns nicht läuft..


    schönes we wünscht kd-gast

    der vermeintliche Rauch ist M.E. Nur Wasserdampf! Rauch ist grau,gelb bis schwarz und stinkt!
    Die modernen hv's produzieren am Anfang viel Wasserdampf welcher weiss bis leicht durchsichtig ist und nicht stinkt,er entsteht durch das holzgas welches am Anfang der Verbrennung "ausgekocht" wird.
    Grüße kd-gast
    Sollte der Rauch weiss sein und stinken,stimmt die brennkammertemperatur nicht oder es herrscht hohlbrand vor, wobei zu wenig holzgas produziert wird, welches dann auch schlecht zündet.

    heizkörper, wenn ich auf hohe spreizung abgleiche brauche ich höhere vorlauftemperatur um die heizleistung zu liefern...Ich fahre lieber weniger spreizung das erhöht die behaglichkeit. Heizkurve 0,2 Steigung 12.
    Also flache kurve nach oben verschoben.
    Grüße kd-gast

    förderhöhe wieder schrittweise anheben,da kommst du nicht drum rum!
    Die fbh, gerade minitec,mit geringen rohrdurchmesser hat einen höheren druckverlust als hk's!
    Wenn der HA stimmt,kannst du nach funktionieren der Fbh,die heizkurve/ verschiebung nach unten anpassen.
    Mein altes teilsaniertes Bauernhaus läuft mit 0,2/12 ganz gut,die He-pumpe tanzt den ganzen Tag mit 25 Watt bei einer spreizung von 5 grad.ganz so tief kommt aber nicht jeder,liegt am sanierungstandard des Objektes und der grösse der heizflächen
    Grüße kd-gast

    das ist doch mein lieblingskessel von ligno!
    Aber solange der künzel nicht durch ist,muss der noch warten.
    Grüße kd-gast


    Würde gern mit dir in Erfahrungsaustausch
    Zwecks Interesse an dem kessel treten gern auch per PN.

    das ist das Leid des Besitzers eines ungeregelten hv's..( hab auch einen)
    Zum zünden und im unteren Bereich kommt kleingespaltenes mit viel Angriffsfläche für das feuer darüber kommen dann grobe Klötze mit bis zu 20cm kantenlänge.
    Entscheidend für den guten Abbrand ist die glutbildung und -Erhaltung über der düse.
    Danach kannst auch rundhölzer anlegen.
    Bei geregelten hv' kannst du auch mit rundhölzer ungespalten anzünden,also wesentlich weniger Zeit und Arbeit für die warme Bude.....
    Dafür kostet er halt mehr....
    Wer viel Holz verbraucht ( heizleistung) ist mit einem geregelten hv besser bedient.....
    Grüße kd-gast

    schön ist das nicht...
    Die kessel laufen alle im überlastbereich,die lufteinstellung ist meist auch suboptimal.
    Hab bei meinem hv20 bj.98 einiges geändert. Jetzt ist zufriedenstellend, leistungsreduzierung, Luft auf Brennstoff angepasst,das meiste hat eine gebrauchte ts614 regelung gebracht abgasfühler nachgerüstet und ein kräftigeren gebläse.
    Somit brennt er am Anfang stabiler und sobald genügend Leistung anliegt nimmt er das Gebläse schrittweise zurück.
    Wirkungsgrad kommt auf langen Strecken auf 90%, und bei buche hab ich 5 h Brenndauer um gleich nachlegen zu können
    Die hohlbrandneigung ist nur noch schwach liegt meist an unförmigen Holz.
    Den abgasschacht mit rohrschikanen verengt, und ein glührohrpaket am Ausgang der ascheschale sorgen, für ein stabiles ausbrandverhalten.
    Es bleibt genügend Holzkohle für Neustart,und durch flatturboscheibe braucht es wenig startglut...
    Der kessel war gebraucht und ein bastelobjekt für mich,gibt ja genügend andere, bei denen es ähnlich ist.
    Wie gesagt alte kesselversion,bei den neuen geht wahrscheinlich werksneu schon besser....grüße kd-gast

    am Anfang entsteht viel holzgas. Eigentlich normal.sekundär sorgt für gute Verbrennung des Gases.und primär wird gedrosselt damit nicht zuviel Leistung kommt..
    Wenn das glutbett sich gebildet hat,beruhigt sich das wieder, oder?
    Gruß kd-gast

    neue Anlage,mag hat original 1,5 bar Vordruck,wenn es keiner angepasst hat,sollte bei kalter Anlage ein wasserdruck in der Anlage ca.0,2 höher liegen.
    Als schnelltipp.
    Für exakte Einstellung benötigen wir mehr Infos...
    Sicherheitsventil auslösedruck,statische anlagenhöhe,ausdehnungsgefäss grösse,wasserinhalt der kpl.anlage( pro hk ca.10l)
    Also frisch ans Werk!
    Grüße kd-gast