Beiträge von Sander

    Blase auch seitlich ein. Allerdings akzuell nur ca die Hälfte der Luft (Bohrungen haben den halben Querschnitt der hinteren Kanäle). Die originalen Kanäle sind mit Winkelblechen halb zu gemacht. Alle Bohrungen haben Gewinde und können somit schnell bei Bedarf verschlossen werden. Werde demnächst auch mal testen ob die Kanäle ganz zu können. Der Querschnitt der Löcher scheint voll zu reichen.


    Seit dem Umbau sind die Abbrände kerzengrade.


    Gruß Sander


    PS. Mein 100er Beitrag. So schnell gehts, denke eine gute Zeit für ein Bierchen :)





    >
    Dort stellte sich herraus das auf einen LKW zug maximal 20-21 Festmehter oder 30 Raummeter gehen.


    Also auf einen LKW passen 20rm als Stammware (2mx2mx5m lang), so zumindest bei mir. Gespalten und gestapelt waren es da fast 24RM. Mit Hänger sollten 40Rm pro Zug schon gehen.



    Aber 65 Euro für quasi fertig sind auch OK.


    Gruß Sander

    ...Das Ding ist der Hammer, vergeßt die Relais....


    Sag ich doch und das ist erst der Anfang:
    Hier mal zwei Screenshots meines Programmes (auf eine Seite passt es nicht ;) ), nur mal so das du siehst was geht. Geschätzte Speicherauslastung der LOGO 7er sind 75%, also noch Luft nach oben. :)
    folgende Funtionen sind programmiert:
    1. Über Innen und Außen abs. Luftfeuchte und Temp. werden die zwei Taupunkte berechnet und bei Unterschreiten außen der Keller mit trockner Luft von außen belüftet / getrocknet, Allein das sind beide oberen Zeilen in den Bildern, jede Menge Rechenarbeit und iterative Annäherung an den Taupunkt
    2. Umschaltung Öl Holz mit gleitender Speichertemperatur (je nach Außentemp wird früher oder später auf Öl geschaltet)
    3. Wahlweise autom. Umschaltung des WW-Betriebes auf Öl und Restwärmenutzung des Ölers
    4. noch nicht überspielt und verkabelt. stufenweises Aufladen des WW-Speichers bei HV-Betrieb
    5. geplant und in Arbeit -> Drahbruch und Kurzschlussmeldung aller Sensoren


    Das ganze ist so ne ähnliche Sache wie du mit deinem Ofen, quasi ein KVP-Prozeß. Verbesserung in kleinen Schritten und keiner weiß wo es enden wird.





    Beste Grüße und willkommen in der digitalen Welt
    Sander

    da gibt es kein beenden des Anheiz-Vorgangs nach einer halben Stunde wenn die Nennabgastemperatur nicht erreicht wurde.


    Nach einer halben Stunde und Nichterreichen der Temperatur gibt die FT langsam Gas.



    Wenn die FT den von dir eingestellten Abgaswert erreicht regelt die dann Primär runter?
    Ich finde das ist nicht das gewünschte Ergebnis in den Heizbetrieb rüber zu gehen und gleich zu drosseln.


    Klar regelt die runter, ein Regler versucht den Istwert konstant zu halten. Und je nach Höhe der Anheizprozente findet erst einmal ein deutlichen Überschwingen statt. Das ist nun mal so. Warte einfach 20 Minuten dann hat sich alles beruhigt und die von dir eingestellte und damit gewollte Abgastemperatur sollte konstant anliegen.


    Ansonsten kann ich dein Problem trotzdem immer noch nicht nach vollziehen. Stell halt deine 170 Grad ein und der Kessel läüft mit 170 Grad und wenn er zu sauber ist läuft er halt volle Pulle mit z.B. 150 Grad.


    Verstehtste?


    Gruß Sander

    Servus,
    Nägel sollten kein Problem sein. Hatte im ersten winter auch jede Menge Bauholz verheizt. Wo du aber aufpassen musst sind Beschläge oder ähnliches welche aus einem Material sind das im Füllraum schmilzt. Hatte mal keine Lust die Dinger abzuschrauben und das Resultat war letztendlich zu wenig Leistung, weil Düse zu und Rückzündungen. Nach dem Ausbau der Düse sah man dies:




    Gruß Sander

    ...Das funktioniert tatsächlich.
    Hoffentlich werde ich nicht SPS-Süchtig... :laugh:
    mfg friedrich


    Glückwunsch Friedrich zum ersten kleinen Programm. Die LOGO hat, gerad für Anfänger interessant, einenSimulationsmodus, wo du die Signale beobachten kannst. Außerdem auch sehr interessant sind die vielen Beispiele, welche bei der Software dabei sind. Dort kann man schon grob erahnen was alles mit dem kleinen Zauberwürfel geht.


    Viel Spaß beim tüffteln! :laugh:


    Gruß Sander

    hier mal die Unterschiede der 6er und 7er Logos


    6er Logo:
    Bekannte Blöcke:
    Konstanten/Klemmen: Eingang,Cursortaste,LOGO! TD-Funktionstaste,Schieberegisterbit,Analogeingang,Ausgang,Analogausgang,Offene Klemme,Merker,Analoger Merker,Zustand 1 (high),Zustand 0 (low)
    Grundfunktionen: AND,AND (Flanke),NAND,NAND (Flanke),OR,NOR,XOR,NOT
    Sonderfunktionen: Einschaltverzögerung,Ausschaltverzögerung,Ein-/Ausschaltverzögerung,Analogverstärker,Analogwertüberwachung,Schieberegister,PI-Regler,Analog-MUX,Analogrampe,Arithmetische Anweisung,Fehlererkennung Arithmetische Anweisung,PWM,Speichernde Einschaltverzögerung,Selbsthalterelais,Stromstoßrelais,Wischrelais/Impulsausgabe,Wischrelais, flankengetriggert,Wochenschaltuhr,Jahresschaltuhr,Vor-/Rückwärtszähler,Betriebsstundenzähler,Impulsgeber,Zufallsgenerator,Schwellwertschalter,Analoger Schwellwertschalter,Analoger Differenz-Schwellwertschalter,Analogkomparator,Treppenlichtschalter,Komfortschalter,Meldetext,Softwareschalter


    Maximale Resourcen:
    Funktionsblöcke 200
    REM 250
    Digitaleingänge 24
    Digitalausgänge 16
    Merker 27
    Analogeingänge 8
    Textbox 50
    Textinhalt 50
    Analogausgänge 2
    Programmzeilenspeicher 3800
    Blocknamen 100
    Analoge Merker 6
    Cursortasten 4
    Schieberegister 1
    Schieberegisterbits 8
    Offene Klemme 16
    LOGO! TD-Funktionstasten 4


    Zeichensatz:
    ISO8859_1,ISO8859_5,ISO8859_9,ISO8859_16,GBK



    7er Logo:
    Bekannte Blöcke:
    Konstanten/Klemmen: Eingang,Netzwerkeingang,Analoger Netzwerkeingang,Cursortaste,LOGO! TD-Funktionstaste,Schieberegisterbit,Analogeingang,Ausgang,Analogausgang,Offene Klemme,Data Log,Netzwerkausgang,Analoger Netzwerkausgang,Merker,Analoger Merker,Zustand 1 (high),Zustand 0 (low)
    Grundfunktionen: AND,AND (Flanke),NAND,NAND (Flanke),OR,NOR,XOR,NOT
    Sonderfunktionen: Einschaltverzögerung,Ausschaltverzögerung,Ein-/Ausschaltverzögerung,Analogverstärker,Analogwertüberwachung,Schieberegister,PI-Regler,Analog-MUX,Analogrampe,Arithmetische Anweisung,Fehlererkennung Arithmetische Anweisung,PWM,Astronomische Uhr,Analogfilter,Mittelwert,Max/Min,Stoppuhr,Speichernde Einschaltverzögerung,Selbsthalterelais,Stromstoßrelais,Wischrelais/Impulsausgabe,Wischrelais, flankengetriggert,Wochenschaltuhr,Jahresschaltuhr,Vor-/Rückwärtszähler,Betriebsstundenzähler,Impulsgeber,Zufallsgenerator,Schwellwertschalter,Analoger Schwellwertschalter,Analoger Differenz-Schwellwertschalter,Analogkomparator,Treppenlichtschalter,Komfortschalter,Meldetext,Softwareschalter


    Maximale Resourcen:
    Funktionsblöcke 400
    REM 250
    Digitaleingänge 24
    Digitalausgänge 16
    Merker 27
    Analogeingänge 8
    Textbox 50
    Textinhalt 50
    Analogausgänge 2
    Programmzeilenspeicher 8000
    Blocknamen 100
    Analoge Merker 16
    Cursortasten 4
    Schieberegister 4
    Schieberegisterbits 32
    Offene Klemme 64
    LOGO! TD-Funktionstasten 4
    Netzwerkeingänge 64
    Analoge Netzwerkeingänge 32
    UDF-Typen 16
    UDF-Instanzen 64
    Data Log 1
    Netzwerkausgänge 64
    Analoge Netzwerkausgänge 16
    Analogfilter 8


    Zeichensatz:
    ISO8859_1,ISO8859_5,ISO8859_9,ISO8859_16,GBK,SJIS




    Habe noch zwei 6er LOGOS rumliegen und wollte die eh loswerden. Falls du Interesse hast würde ich dir eine für 40€ überlassen, Software wäre auch dabei. Du brauchst dann allerding noch ein Schnittstellenkabel. Ist aber immer noch günstiger als eine 7er, die können mal locker 200€ kosten. Da brauchst du dann aber kein extra Kabel mehr. Geht über Ethernet.






    Gruß Sander

    Hallo HJH,


    Das mit der Logo ist natürlich eine interessante Sache. Habe ich auch überlegt.


    Nur eine Frage:
    Kann man da auch ein Analogsignal (0 bis 10 V) als Eingang anlegen.
    Dieses Signal wird von LC abgegriffen......



    Selbstverständlich geht das. Und eine LOGO der neueren Generation hat sehr viel Platz für viele Blöcke. Mittlerweile sind die echt aus dem Bastelstadium herraus und können auch viel.
    Habe bei mir die gleitende Umschaltung Holz/ Öl, eine zusätzliche stufenweise Pufferladeschaltung und meine Kellerlüftung, bei der der Taupunkt innen und außen berechnet wird und nur bei trockner Luft außen gelüftet wird, in einer Logo und es ist immer noch Platz drin. Kann man auch ans Ethernet anschliessen und fernauslesen, programmieren, usw.


    Gruß Sander

    Hallo,
    also mit meinen Knopf bin ich auch nicht ganz zufrieden. Dachte schon das da was kaputt geht. Fliege sehr oft beim nicht absolut 1000%igen geraden draufdrücken wieder raus. Wäre schön wenn das zu optimieren ginge. Würde es ebenfalls begrüßen, wie Dusi es schreibt, wenn man in den Einstellungen bliebe. Ich experimentiere schon immer mal wieder und ein wenig nervig ist das dann schon.


    Ist aber alles Kosmetik und Jammern auf hohen Niveau. Aber warum soll etwas Gutes nicht noch besser werden?


    Gruß Sander

    @Atmos:


    Ich bin froh das ich 3 stück a 1000 Liter habe bei minus 6 ist einmal am Tag anheizen angesagt und haben noch Reserve.


    Meiner! Auch wenn du sehr viel vorrechnest, viele Smilies setzt und theoretisch sogar ein wenig Recht hast, es geht trotzdem nichts über die Erfahrung der Leute, welche so eine Anlage schon seit Jahren betreiben. ;)


    bindpe: Alles was größer als das Minimum ist, ist erstmal richtig und nicht falsch und geht in Richtung Komfort. Und Komfort bei eine handbestückten Anlage bedeutet ganz einfach längere Nachlege/ Anheizintervalle. Du wirst in Laufe deines Holzheizerlebens immer Leute kennenlernen deren Puffer zu klein ist, aber kaum jemand der sagt mein Puffer ist zu groß!


    Gruß Sander

    ....Der nimmt ja die Leistung je nach Pufferladezustand zurück.


    Aber genau das ist und sollte nicht der normale Betriebszustand eines HV sein. Vorsich hin kokeln führt zu schlechter Verbrennung, damit schlechten Wirkungsgrad und entsprechenden Ablagerungen im Abgassystem.


    Ich finde es schon merkwürdig als Newbie die oben geschriebene Erfahrung eines ETA- Besitzers (und wer sollte es besser wissen) einfach mal so wegzuwischen und das Gegenteil zu empfehlen!
    Diese Aussage ist übrigens ganz typisch für Heizungsbauunternehmen, die sich mit dieser Materie wenig oder gar nicht auskennen.


    Gernell gilt erst einmal: zuviel Speicher gibt es nicht, und hoch und dünn ist gut für die Schichtung!


    Gruß Sander


    PS. NAchteile von mehreren Puffern: mehr Oberfläche, damit mehr Verluste und mehr zu dämmen, größere Standfläche/Platzbedarf

    Hallo.


    Aktuell habe ich einphasige Wechselstrommotoren (mit Elko) von Pabst, der Umrichter kann 230V liefern. Ab dem Wochenende dann die WPA 06. Die Klappen sehen wirklich nicht sehr dicht aus, aber die kann man ja durch etwas größere und einen Silikonwurst als Anschlag (quasi Dichtung) schon verbessern. So zumindest meine Hoffnung.
    Aktuell fahre ich bei Sek min mit 17%. Erhoffe mir eine Senkung dieses Wertes. Im Besten Fall bis auf Null um zum Ausbrandende länger das Soll zu halten.
    HKS ist dann der nächste Step. Gedanklich spieleich gerad einige Lösungen durch.


    Grüße Sander

    Hallo,
    die Königslösung liegt meiner Meinung nach bei zwei Gebläsen mit FUs (Frequenzumrichtern). Bei ein wenig Zeit und Mühe sollten die Kleinst-FUs nicht so viel mehr kosten als das Dimmergedöns aus der Conrad Bastetbude., obwohl das auch alles funktioniert.


    Habe mir zwei Kleinstumrichter von Lenze besorgt und erreiche ein sehr gutes Regelverhalten.



    Geregelt wird mit sehr hoher Auflösung,liegt etwa im 0,5 Umdrehungen/ pro Minute Bereich.


    Hatte bis jetzt zwei Lüfter ohne Explosionklappen montiert.BAue jetz aber sicherheitshalber die WPA06 mit Klappe ein. Das Vorhandensein sorgt einfach für ein besseres Bauch- und Sicherheits-Gefühl :)


    Die FTist schon ein riesen Fortschritt, hat aber meiner Meinung nach auch einige Punkte die anders und evtl. auch besser sein könnten. Bin aber Perfektionist, weil aus der Regel und Steuerungsbranche.


    FS470-keine Ahnung wie gut oder schlecht. Gibt aber einige die die haben und vielleicht noch berichten werden.


    Gruß Sander

    [quote='harrer1981','http://www.holzvergaser-forum.de/forum/index.php?thread/&postID=83165#post83165']
    Habe auch nur 4 bar Luftdruck eingestellt. (über Druckminderer)
    Die Kraft reicht bei Zylindern mit 32 mm Durchmessser.


    DAs müssten dann 8cm² Kolbenfläche und somit ca. um die 30 Kg Zugkraft sein. Das ist eine wertvolle Info, plane nämlich auch unter die Glutschubser zu gehen.


    Denke allerdings aktuell über ne Gestängeanlenkung über eine Drehwelle nach. Der 40KW Kessel hat unter der oberen Tür ca. 8cm ohne Wasser dahinter. Dort stelle ich mir eine Stopfbuchse vor in der eine Welle gedreht wird, die innen über eine ganz flach angelegte Hebelei (Art Kniehebel) die Zangen zieht und drückt. Werde bei Gelegenheit mal ne Skizze einstellen. Antrieb soll dann ein elektr. Linearmotor sein (den habe ich noch da)


    Was machen Eure Zangen für einen Hub an der Spitze, ganz unten im Kessel?


    Gruß Sander


    Hallo HJH,
    beim besten Willen nein.
    Also ich muss ehrlich sagen das ich mit dem Laddomaten keinerlei Probleme habe. Er macht genau das was er soll, nämlich die RL-Temperatur über der Kondenswasserschwelle zu halten. Er funktioniert ohne erkennbares Reglerschwingen (Viele Motormischerbetreiber bekommen ihre PID-Strecke nicht ruhig). Einen frei justierbaren Vorlaufsollwert brauche ich nicht, ich packe meinen Kessel voll, er läuft 5-6 Stunden und dann sind 3000Liter zweimal umgewälzt und auf nahezu 90 Grad aufgeheizt. Und freilich ist die Kesseleintrittstemperatur nicht 100%ig fix, muss sie aber auch nicht, sie ist halt ne Mischtemperatur aus kalt und ganz heiß. Die Bilder oben sind in Volllast gemacht, wenn der Kessel in Teillast geht bricht die Kesseleintrittstemperatur max 2 Grad ein, also immer noch dicke über Kondesnwasserschwelle.


    Denke mal das die meisten Leute einfach denken das ihr Laddomat nicht richtig arbeitet, weil sie glauben mit einer 72er Patrone muss auch mindesten 72 Grad heißes Wasser in den Kessel reingehen. In der Realität ist es aber weniger, was abhängt von der Verrohrung, Pumpenleistung, Strömungswiderstand, ... Somit muss halt jeder Laddomatbetreiber Seine, für seine Anlage geeignete PAtrone finden.


    Der einzige NAchteil den er wirklich hat, ist das die Restwärmenutzung nur sehr begrenzt genutzt werden kann. Das interessiert mich aber nicht da ich eh immer voll durchlade.


    So nun noch mal zurück zu Johns oder Cristophs Problem:
    Wenn du die AHK ausschließen kannst, schaue dir mal deinen Düsenspalt an. HAtte aktuell das gleiche Problem und habe alles zerlegt, bis ich dann beim Ausbau der Düse gesehen habe das sich im Spalt flüssiges Eisen eingebrannt hatte und daran sich die Holzkohle verkeilt hat. Damit hat dann die Düse nur noch auf 2 Dritteln richtig gebrannt, bei Rückzündungen und Verpuffungen. Ursache waren vermutlich nach einem Hohlbrand geschmolzene Nägel und Schrauben aus verbrannten BAuholz. Kleine Ursache aber riesen Wirkung.


    Viel Glück und unbedingt wieder berichten.



    Gruß Sander