Beiträge von hasso

    Bitte beim nächsten Versuch mal prüfen, ob zum eingestellten Zeitpunkt "anheizen nach Zeit" der Puffer überhaupt Wärmebedarf hat. Einfach mit leerem Puffer erneut testen.


    Ggf. verhindert die neue Firmware in der Standardeinstellung die (Zeit)Zündung bei ausreichender Pufferladung.


    Stichwort Parameter "Kesselstart nach Systemanforderung. (oder so ähnlich).." , mal prüfen, ob der gesetzt ist.



    Nebenbei, wieso möchtest du deinen Kessel schon starten, obwohl der Puffer noch 70% Wärme vorhält?



    Setze doch mal den o.g. Parameter


    Nach beenden der Pufferladung den Zyklon befüllen? auf ein.


    Dann sollte dein Kessel nach jedem Heizzyklus Pellets "nachfüllen".



    Und prüfe den Wert


    Allgemein:

    Automatische Pelletsaustragung deaktivieren -> aus


    ob der auch auf aus steht.



    Nicht dass einfach nur die Austragungsautomatik versehentlich deaktiviert wurde...


    gruss

    hasso

    Bei solch engen innerstädtischen Verhältnissen sollte ein solcher Grundofen verboten werden. Die Rauchbelästigung für die Nachbarschaft wird sehr zum Verdruss führen. Holzlagerung wird ebenfalls schwierig bei solch kleinem Grundstück.

    Völlig abwegig ist Holzfreunds Gedankengang nicht.


    Selbst bei einem Top geregeltem Holzvergaser lassen sich Rauchbelästigungen in manchen Betriebsphasen nicht vermeiden Und euren Grundofen werdet ihr vermutlich häufiger anzünden/nachlegen müssen - bleibt zu hoffen, dass es noch andere Holzheizer in der direkten Nachbarschaft gibt.


    Auch dürfte es in der gegebenen engen Bebauungslage schwierig werden, für den "Brüllwürfel" einer LWWP einen gerichtsfesten Aufstellort zu finden (unbesehen der Abwägung, ob man seinen Nachbarn so etwas überhaupt zumuten möchte...)


    Deswegen, auch in Anbetracht des dicken 5-stelligen Invests, wäre die LWWP für mich überhaupt keine Option als Winter Urlaubsnotbeheizung. Genau dann, wenn man diese braucht, ist der COP sowieso nicht so doll. Solarthermie, ich teile die schon genannte Ansicht, hilft für den Zweck im Winter gar nix.


    Aber, es geht doch um einen gut gedämmten Neubau, die Winter werden offenbar sowieso immer milder, was spricht gegen die Heizstablösung? Die benötigte (Mehr)- Energie gegenüber der LWWP dürfte sich doch im gut vertretbaren Rahmen halten, bei wenigen Wochen Abwesenheit und abgesenkten RAumtemperaturen.


    Bei mir nutze ich, nur für diesen Zweck, den Pelletkombi meines HV. Die paar Säcke Pellets, die mir in den Abwesentheitswochen durchgehen - ich hätte das guten Gewissens auch mit einem Heizstab machen können...


    Gruß

    hasso

    Tja, das ist aus dem Leben gegriffen...


    Verstehe ich das richtig, der "Einbau" dieses Ofens in den Kamin bestand darin, die Anschlußöffung in den Kamin zu bohren? Und das dann noch mit einem Offset von 20 mm...


    Ich bin nicht sicher, wie die Experten hier die Sache sehen, aber ich würde mir um die nicht bombenfest sitzende Muffe keine großen Sorgen machen, (solange sie nicht locker hin und herwackelt...) Vermutlich rottet sie von alleine fest im laufe der Zeit. Ofen und Kamin stehen fest, wo sollte sich da was groß wegbewegen... Ist sowieso ein Unterdrucksystem.


    Ansonsten nimmst du halt den Hammer und machst die Muffe noch mal vorsichtig raus und mörtelst sie einfach neu ein. Vermutlich ist beim Zusammenstecken der Rohrverbindungen wegen Verkantung zuviel Kraft auf die schlechte oder noch nicht ganz ausgehärtete Mörtelverbindung gekommen.


    Nebenbei, der Ofen hätte doch auch einen oberen Abgang gehabt - wäre das nicht eine viel elegantere Lösung gewesen, das Loch höher zu setzen und oben zu verrohren? Macht den Anschluß viel einfacher, neben anderen Vorteilen...


    Gruß

    hasso

    ....Ich habe so einen Denqbar- Inverter Moppel, mit dem kann ich meine 200Ah Batteriespeicher auch nachladen; allerdings nur mit max. 10Ampere. Dauert natürlich entsprechend. Stelle ich den Passat neben die Kellertür und stecke da mein liebevoll in ausreichendem Querschnitt gebautes Ladekabel dran, werden die runtergezogenen Akkus dann auch mal mit 40 A geladen, sind also recht schnell wieder voll. Mit der Ladung kann man dann wieder etliche Stunden den Ölkessel betreiben. Der Passat aus 2021 verbraucht im Leerlauf 0,4 - 0,6l Diesel, ist kaum hörbar und hat eine hocheffiziente Abgasreinigung. Nebenher kann man, während man ihn zum Laden vergewaltigt, auch noch Smartphones etc. drin aufladen. Klar: die Lösung ist etwas hemdsärmelig, ich ziehe sie aber jedem lauten, rappelnden Moppel vor!.....

    Diesen Lösungsansatz verfolge ich auch - deshalb interesssiert mich dein Ladevorgang über die PKW Lichtmaschine:

    Hängst du deine 200AH Speicher zum Laden einfach parallel an deine Passatbatterie?


    Viele Grüße

    hasso

    Hallo

    Das sieht nach Buche aus.

    Ist wohl schon etwas vom Pilz befallen.

    Gruß jürgen

    Also Buche ist das nie im leben. Bei uns gibt es viel Buche, da hatte ich auch schon mal diverse "Rott-Gammel"-Buchen im Holzlos dabei, Für Buche ist es zu weich und zu leicht. Allerdings, von Pilz befallen ist es sicherlich reichlich.


    Ich werde Jens ""Klopapierrollen" Test durchführen...


    Danke euch allen für das rege Interesse!

    Hallo zusammen,


    ich habe für sehr kleines Geld im letzen Jahr Stammholz aus unserem Stadtwald bekommen, und möchte gerne wissen, womit ich es da zu tun habe.

    Sicher nix dolles. Bin gerade beim Aufarbeiten.


    Ist Weichholz, leicht, die Rinde sieht ähnlich wie Kirsche aus. Stämme so 15 bis 30 cm Durchmesser.

    Hat ggf. jemand einen Link zu einem brauchbaren Bildnachschlagewerk?


    Schönen Abend,

    Hasso

    Jetzt ist es soweit, der Zylinder ist ausgebaut, aber...


    Wie bekomme ich das Teil auseinander?

    Der obere Deckel ist mit einem großen Seegerring gesichert in einer Nut gesichert, der lies sich einwandfrei entfernen.


    Das wars dann aber auch.

    Der Deckel sitzt bombenfest - ich vermute, zur Zerlegung gehört er nach unten gedrückt? Rührt sich leider keinen Millimeter... Festgerottet...?


    Eine seitliche Madenschraube ist auf jeden Fall nicht vorhanden. Wie bekomme ich das Teil am besten auf ?



    zylinder.jpg



    Gruß

    Hasso

    Hallo liebe Holzheizer Gemeinde,



    mein Scheppach Spalter leidet leider an akutem Leistungsmangel, bei ansonsten einwandfreier Funktion und neuem Öl. Ist das 11T Modell, stehend.


    Bin noch auf Ursachenforschung, aber ich vermute, ursächlich dürften defekte Dichtringe im Hydraulikzylinder (als Folge fehlender Entgratung der oberen Seitenbohrung...) sein.


    Scheppach liefert den Zylinder leider nur komplett... ( ! )



    Wer war in gleicher Sache erfolgreich, und kann mir eine Bezugsquelle empfehlen? Wo bekomme ich diese Dichtringe am besten her?


    Viele Grüße

    Hasso

    Hallo zusammen,


    aktuell sammelt sich bei mir respektable Mengen Bauholz, welches an manchen Stellen geringe Zementreste aufweist.


    Frage in die Runde - kann unbedenklich in den HV - oder entwickeln Zementrückstände beim Abbrand böse zerstörerische Wirkung auf den Kesselstahl?


    Ich habe leider keine Ahnung.


    Gruss
    hasso :?:

    ja, Tackerplatte mit normalem Estrich ist zu dick, das wird nix, ist mir klar.


    Und Noppenbahn direkt auf die Schüttung, da fehlt mir die Dämmung, drunter ist direkt der kalte Keller...


    ich dachte an so ein Dünnschichtsytem a la Fördetherm, mit 16er Rohr, welches mit (teuerem) Spezialestrich nur wenige mm Überdeckung braucht - > da würde ich wenigstens noch eine 30er EPS Platte drunter bekommen...


    Oder bin ich da auf dem Holzweg... ist das eine blöde Idee...?


    Lg
    hasso

    Okay, danke euch - glaub das habe ich verstanden.



    Wie dick sollte denn die "Zement-Trocken"ausgleichsschüttung werden, langt es nur so viel auszugleichen wie absolut nötig, oder besser etwas zugeben?


    Und dann Folie drüber und Dämmplatten oben lose drauflegen ?


    gruss
    hasso

    So jetzt ist es passiert - die alten Fliesen und auch der Estrich darunter sind herausgeschlagen.


    Jetzt schaue ich auf einen leicht unebenen Rohboden (Oberseite der Hohlsteindecke), und habe etwas mehr Platz für den Aufbau des neuen Bodens nach oben.


    Mein Plan ist, nach Robertos Vorschlag, darauf 30mm EPS Dämmplatten, und darüber Noppenbahn mit Dünnschichtsystem.


    Aber, der Rohboden ist uneben, bestimmt ca. 1-2 cm an vielen Stellen , wenn ich eine Latte darüber lege.


    Ist da eine Ausgleichsmasse unter die Dämmplatten angebracht? Oder kann ich das mit dem Kleber für die Platten ausgleichen?
    Wie machen das die Profis?


    Gruß
    hasso

    Ja Hasso dann hast man aber trotzdem noch die Arbeit das Ding da raus zu bekommen und evtl geht noch etwas kaputt von der schönen Verkleidung oder sogar noch ein Stellmotor und wenn du dir ganze Zeit noch rechnest ist es mit Bafa Förderung vermutlich besser und sicherer weil neuer Ofen und Garantie. Mit 18000h in 5 oder sogar nur 4 Saison ist das Ding schon gut gelaufen meiner Meinung nach.
    Ich bin für neu kaufen und Ruhe ist. Evtl schmeiße ich beim Neukauf auch nochmal den Attack Wood and Pellet ins Rennen der im Einkauf deutlich billiger ist als der Fröling.
    Wenn er auch weniger Steuerungsfunktionen im Vergleich anbietet.
    Gruß Dennis

    Klar, ein Attack (und auch andere) sind billiger beim Neukauf...


    aber der TE will genau diese Fröling Kombi - und wenn er auf Gebrauchtsuche ist, gehe ich zumindest von aus, wird er das Teil sowieso selbst montieren wollen...


    und deshalb, ich bleibe dabei, könnte die Sache (vorrausgesetzt, bei moderatem Kaufpreis ) durchaus interessant sein. Ist ein teurer Kessel, erst 5 Jahre alt, Stunden hin oder her...
    In 210ponys Sinn, nähere Infos zum Status vom Verkäufer können helfen, ggf. überwiegend Pelletstunden?


    gruss
    hasso