Fröling: [ANNOUNCE] p4d - Visualisierung und Einstellung der S-3200 via COM1

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  • Hier noch die vorher gewünschten Werte:


    pi@raspberrypi:~ $ p4 values | grep 0x0072
    133) 0x0072 1 '' (0001) 'Anzahl der Brennerstarts'
    213) 0x0072 1 '' (0001) 'Anzahl der Brennerstarts'
    pi@raspberrypi:~ $ p4 getv -a 114
    value 0x72 is -30651
    pi@raspberrypi:~ $ p4 getv -a 0x0072
    value 0x72 is -30651
    pi@raspberrypi:~ $

  • Zur info:


    habe keine Pufferspeicher und das Warmwasser wird auch damit gemacht.
    Und das Haus ist nicht seht gut isoliert - aber trotzdem wollen wir es warm!
    Ist ein Haus mit 2 großen Wohnungen ( HK1 und HK2 ) mit Hochtemperatur Heizkörpern - also ohne Bodenheizung.


    kann also schon stimmen.


    mercury1

  • Hallo Zusammen! Hab ein paar mal Init Servicemenu gemacht und das kommt aus dem p4d.log:



    Hat der Ressourcen Fehler was mit der Seriellen Verbindung zu tun?

  • ja die Variable fasst Werte von -32768 bis 32767 da bist du nun drüber.
    Von der Heizung kommen 2 Byte also Werte im Bereich von -32768 bis 32767 oder 0 bis 65536, je nachdem ob der Wert auch negativ sein kann. Ich sehe nur keine Möglichkeit woran man erkennen kann ob der Wert auch negativ sein kann/darf also keine ohne selbst eine Liste zu verwalten bei welchen es 'Sinn' macht und bei welchen nicht.


    Hier mal plain die Bytes wie sie bon der Heizung kommen und darunter wie ich sie auswerte:
    [/code]#> p4 values -l 4
    ...
    ...
    07:20:04,539 65) 0x00ff 2 '°' (0002) 'Fühler am Hydraulikmodul 0.3'
    07:20:04,539 -> 02 FD 00 01 32 54 ....2T
    07:20:04,560 <- 02 FD 00 23 31 01 00 01 00 01 00 20 00 72 41 6E 7A 61 68 6C 20 64 65 72 20 42 72 65 6E 6E 65 72 73 74 61 72 74 73 00 F4 ...#1...... .rAnzahl der Brennerstarts..
    07:20:04,573 66) 0x0072 1 '' (0001) 'Anzahl der Brennerstarts'
    07:20:04,573 -> 02 FD 00 01 32 54 ....2T
    07:20:04,590 <- 02 FD 00 1A 31 01 00 01 00 01 00 68 00 62 42 65 74 72 69 65 62 73 73 74 75 6E 64 65 6E 00 B0 ....1......h.bBetriebsstunden..
    ...[/code]
    ggf an dem Wert in der Klammer, der weiß ich noch nicht zuzuordnen. Der ist bei einem ersten scannen bei Werten bei welchen zu vermuten ist das sie auch negativ sein können (wie Temperaturen) scheinbar 1 und bei Zählen Stunden und ähnlichem 2.
    Dann ist er bei mir in 19 Fällen werde 1 noch 2 sondern irgendein anderer Wert.


    Was mein ihr?

    Seit Oktober 2009:
    Fröling P4 mit 1000l Pufferspeicher

  • Hallo Zusammen! Hab ein paar mal Init Servicemenu gemacht und das kommt aus dem p4d.log:
    Hat der Ressourcen Fehler was mit der Seriellen Verbindung zu tun?

    ja die Verbindung scheint alles andere als stabil. Mal mit einem anderen Konverter versuchen? Verkablung prüfen? Ein Konverter auf Basis des FTDI Chips, sind ja auch kaum teurer?

    Seit Oktober 2009:
    Fröling P4 mit 1000l Pufferspeicher

  • Wenn ich bei mir "p4 values -l 4" aufrufe, dann haben alle "Stunden" und "Anzahl"-Werte den Typ 0001. Da solche Meßwerte nie negativ sein können, würde ich schon sagen, daß Typ 1 ein unsigned short Integer ist.
    Allerdings haben auch viele andere Parameter den Typ 1, wie z.B. Zustand oder Status. Für Temperaturen habe ich Typen von 1 bis 3 gesehen.


    Ich habe mal meine Ausgabe angehängt. Vielleicht hilft sie Dir weiter.

  • BTW: du kannst das such aus der Tabelle valuefacts selecten, der Wert steht im Feld res1, hab ich mal abgelegt ohne die Bedeutung zu kennen. das es ggf etwas über den Typ aussagt ist gut möglich.

    Seit Oktober 2009:
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  • Danke. In der Datenbank kann man viel besser filtern. Für mich stellt sich das für meinen PE1 im Moment so dar mit den eventuellen Typen:


    1 = Zeiten, Betriebsarten, prozentuale Steuergrößen, Erträge und Verbräuche - nichts davon sollte je negativ sein
    2 = hauptsächlich Temperaturen und Luftdaten - da können auch negative Werte auftreten
    3 = Abgastemperatur - kann eigentlich nur positiv sein, außer die Bude ist zugefroren...
    >3 = elektrische Parameter


    Wenn man also davon ausgeht, daß res1=1 niemals negativ sein kann, der Rest aber schon, dann sollte sich doch eine Regel für den Code ableiten lassen, zumal bei res1>1 kaum Werte über 32.767 zu erwarten sind.

  • ja denke das mache ich so.


    Hier habe ich on top noch diese, die bleiben dann ja einfach erstmal wie sie sind:

    die meisten davon können m.E. potentiell auch negativ werden. Vermutlich bis auf den Widerstand und den Zustand

    Seit Oktober 2009:
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  • was genau erklären, meinst du das Sonderzeichen am Ende? Wenn ja kommt das so wirklich vom p4d (ich kann es gerade nicht zu 100% ausschließen)? Siehst du es auch wenn du an der Kommandozeile z.B. mit mosquitto_sub das Topic ließt?

    Ds � ist anscheinend ein Leerzeichen in UTF-8 (?).
    Muss vom p4d kommen, mein MQTT nimmt das JSON nur entgegen und hat da schon einen Parse Fehler.


    Ich bin jetzt auch nicht sooo fit mit MQTT und musste mir "Hilfe holen". Einer der geholfen hat meinte:
    Zur Erklärung dieses Zeichens am Ende. Es handelt sich wohl hier um das String Ende Zeichen welches in C den Wert (hex) 0x0 hat. Fälschlicherweise wird wohl die Länge des Strings beim MQTT senden falsch berechnet und dieses Zeichen mit gesendet.


    Jedenfalls Parse ich jetzt in IoBroker ohne dem letzten "Leerzeichen" (?).


    Code
    let json = str.substr(0, str.length - 1);

    War zwar Aufwand, aber jetzt bin ich zufrieden:

  • Etwas OT, doch ich bin noch immer etwas verwundert über die enorme Anzahl Betriebsstunden (51895), auf die der Kessel von mercury1 seit 2009 gekommen ist. Das sind fast 12h durchschnittliche Laufzeit am Tag.
    Einen so hohen Wert hat mein alter Öler (ohne Puffer) nicht mal im kältesten Winter geschafft. Am Ende hatte er 23 Jahre (~34000 Betriebsstunden) für Heizung und Warmwasser auf dem Buckel. Unser Haus ist auch nicht isoliert, daher hatten wir ca. 2500l Heizölverbrauch pro Jahr, mal mehr mal weniger, je nach Winter. Beheizt sind ca. 180 m² per Heizkörper (Küchen per Fußbodenheizung).


    Auch mein neuer PE1 (mit Puffer) hat es nur in der bitterkalten letzten Woche auf eine zweistellige durchschnittliche Laufzeit geschafft (~11h).


    Also wenn die hohe Laufzeit dem fehlenden Puffer bei mercury1 geschuldet ist, dann bestätigt das die Empfehlung, Pelletkessel nur mit Puffer zu betreiben. Das dürfte auch dem Stromverbrauch zugute kommen, weil die häufigen Anlaufvorgänge entfallen. Vermutlich ist der Wert bei "Betriebsstunden Zündung" auch schon recht hoch.

  • ja Pellet ohne Puffer denke ich nur im absoluten Notfall (kein Platz, etc).
    Bei den Puffern mit integriertem Warmwasser gibt es leider fast nur noch diese Hygienespeicher, also die bei denen das Warmwasser mit Heizschlangen aufgewärmt wird, da sehe ich den nachteil das der Puffer deutlich wärmer sein muss also eine um einiges höhere Kessel Einschalt Temperatur nötig ist.
    Ich habe noch einen Puffer der oben drin eine integrierten Boiler für das Warmwasser hat.

    Seit Oktober 2009:
    Fröling P4 mit 1000l Pufferspeicher

  • ja die Verbindung scheint alles andere als stabil. Mal mit einem anderen Konverter versuchen? Verkablung prüfen? Ein Konverter auf Basis des FTDI Chips, sind ja auch kaum teurer?

    Hallo,
    ich verwende einen Konverter mit einem Prolific-Chipsatz.
    Ich hatte anfangs auch Probleme mit der Stabilität der Verbindung. Bei mir war die Ursache eine unzureichende Spannungsversorgung des Pi. Seit ich das Netzteil getauscht habe gibt es keinerlei Probleme mehr mit der COM-Schnittstelle. Vielleicht hilft dir das ja weiter.

  • S4t 22kW, Serielle Verbindung
    Ich habe einen Wackelkontakt auf der Platine, COM1-Stecker unter der großen Abdeckung,
    hat mich viel suchen lassen. Vermeide jetzt Erschütterungen. Bisher gehts.
    Peter

    S4 Turbo 22kW
    800l Hygienespeicher, 2x1000l Puffer

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