Bei mir ist Abgas im Kernstrom 120°
Ich habe aber eine Schlitzdüse mit einem Schlitz Länge 120 mm
Breite 18 mm An Svens Turbos noch was geändert.
Daher etwas längere Abbranddauer so 160 - 170 Min.
Brennraumfühler sitzt auch an der Tür, aber nicht im Abgasstrom.
Staub an den Turbos kann man so wegpusten.
Wenn die Brennkammer hin ist mache ich eine neue aus Witgert
922. Die Teile jetzt klingen ganz toll wen man anklopft.
Da wede ich dann die Deckplatte sparen.
Meine Kammer ist ja nur das T Eisen und die Strahlsandmischung.
Füß eine Saison lagt das immer. Man lernt ja immer dazu.
Grüße Martin
HVS 25 E geht in Standardausführung ans Feuer und wird modifiziert
Es gibt 3.127 Antworten in diesem Thema, welches 1.836.631 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Fred1234.
-
-
Zitat
Der Kessel startet sehr schnell und ist schnell auf Sollwert;
Hochheizphase kurz;
wie lang ist kurz? und was ist Sollwert?
z.B. 8 Minuten bis 78°C KesselT. ?Erwin
-
wie lang ist kurz? und was ist Sollwert?
z.B. 8 Minuten bis 78°C KesselT. ?Erwin
Hallo Erwin,
1. Sollwert:
Sollwert ist, wenn die Ampel auf gelb steht - an der HPKS-Steuerung;
Das bedeutet die Holzvergasung hat gestartet und der Sekundärlüfter wird mit 1000 mV (1 V) angesteuert.
Wobei der Sollwert bei mir 4,5 % Restsauerstoff bedeutet.
Das kann innerhalb einer Minute funktionieren, wenn das Glutbett gut ausgebildet ist.2. Kesseltemperatur:
Das hängt natürlich da von ab, wie weit der Kessel abgekühlt ist und wie gut er startet.
Auch eine Frage des Glutbetts...mfg friedrich
-
Zitat
Wobei der Sollwert bei mir 4,5 % Restsauerstoff bedeutet.
genau das wollte ich wissenbei mir war die Zeit im Originalzustand bei ca 50-60 Min. um auf 70° zu kommen
jetzt liegt die bei täglichem anzünden bei 8-12 Min
Auch eine Frage des Glutbetts... wie du so schön sagst... und der Restkohlemenge
Kaltstart von ca 18-20° liegt zwischen 15 und 20 min bis 70°das Schwanken ist klar...
aber wie hat sich das bei dir verändert?
es gibt doch bestimmt einen ca. MittelwertErwin
-
Thema: neue Grafik beim HPKS;
Das ist die neue bildliche Darstellung der Puffer- und Holzgasdaten.
Es werden jetzt die Abgastemp., die Brennkammertemp. und auch die Sekundärluft digital und auch analog angezeigt.Die Abgastemp. und Brennkammertemp. werden mit Thermo-K-Sonden gemessen.
Beide Temperaturen werden noch zu niedrig angezeigt.
Da muß an der Chipanbindung noch etwas geändert werden...
Sonst sieht das schon ganz gut aus...Schönen Sonntag und eine angenehme Woche...
mfg friedrich
-
Thema: Ausdehnungsgefäß-Volumen 420 Ltr. bei 2000 ltr. Puffervolumen:
Jetzt funktioniert das zufriedenstellend.
Habe innerhalb der letzten 2 Wochen kein Wasser mehr nachgefüllt bzw. entlüften müssen.Die Druckschwankung von Puffer kalt zu Puffer warm liegt bei ca. 0,6 bar.
Vorher hatte ich größer 1 bar;Ich würde heute generell mindestens 200 Ltr. (Ausdehnungsgefäß) für 1000 Ltr. Puffervolumen einplanen.
mfg friedrich
-
Thema: Rüttlerzangen;
So sehen die Rüttlerzangen nach nun ca. 200 Abbränden aus.
Der Baustahl verkraftet die Temperaturen problemlos, wenn man etwa 8 cm Abstand vom Boden einhält.Die linke Zange hat eine Tendenz zum "hängen bleiben..."
Auf dem Bild sieht man, daß die Zange nicht mehr in Grundstellung zurück geht.An dieser Zange wurden seitlich noch Ohren angeschweißt, die sich jedoch als nicht optimal herausgestellt haben. (werden beim nächsten Ausbau wieder entfernt)
Ansonsten läuft jede Abbrand so wie er soll... kein Hohlbrand, immer mit Sollwert;
Nach einigen CO-Messungen, stellt man fest, daß es eine Beziehung zwischen Sekundärluftmenge, Restsauerstoffsollwert und dem CO-Wert gibt.
Die Sekundärluft wird bei jedem Rüttelvorgang neu fixiert, da sich ein neues Glutbett einstellt.
Man könnte also den CO-Wert in Relation zur Sekundärluftmenge in Verbindung mit dem Lambdawert optimieren bzw. minimieren... wenn man wollte??
mfg friedrich
-
Hallo Friedrich,
deine HKS Idee ist einfach der Durchbruch in der Vigas Geschichte
Ohne will ich auch nicht mehr. Ist einfach Goldwert.
Ich bin mit meinem Kessel jetzt auch an einem Punkt, wo ich mich dran gewöhnt habe. Wenn der so weiterläuft bin ich voll zufrieden.
- Spiral Wirbus zum manuell putzen
- neue Anheizklappe die Dicht macht
- Metalldüsenaufnahme für Düsenwechsel und Dichtigkeit bei der Sek. Luft
- und natürlich das HKS
Zur Zeit habe ich deine 12Loch Düse älterer Generation drin, die Düse ist absolut Spitzenklasse.So macht heizen Spaß.
Wenn ich mal wieder in deiner Ecke bin, meld ich michGruß
Daniel -
Bei mir war auch schon mal eine Mutter runtergefallen und die M8 raus, dann geht es einfach nicht mehr, aber es ist ja noch die zweite Seite da.
Man findet immer mal wieder irgend was , wo sich ein zusammenhang ergibt.
Das ist dann wieder ein Grund etwas zu ändern.
Grüße Martin -
-
Thema: Metalldüse seit 3 Monaten im Einsatz;
Die einbetonierte Metalldüse sieht noch ganz gut aus.
Ist seit Beginn der Heizsaison im Einsatz;
Mich wundert auch, daß der Beton (nur 15 mm dick) mit dem die Düsen einbetoniert wurde, immer noch hält.
Durch das Einbetonieren wirds dann natürlich absolut dicht... (oben im Vergasungsraum)mfg friedrich
-
Hallo Friedrich
Ein Lochblech fängt noch mehr Staub, brennt aber schneller durch.
Den Beton schützt am besten die Asche. In der Asche hällt die Holzkohle bis 5 Tage
die Glut, besser nicht mit den Fingern nach Holzkohle suchen.
Zum Putzen genügt da schon ein Staubwedel, mehr ist nicht nach.
Grüße Martin -
Hallo Friedrich
Den Beton schützt am besten die Asche.
Grüße MartinHallo Martin,
Da hast Du recht, die Asche schützt den Beton sehr gut.
Aber:
Mit HKS ist die Asche so fein, daß sich die Asche mit dem Holz und auch der Holzkohle "verklebt".
Die Asche wir dann zur Düse geschoben und kann den Düsenschlitz zumachen, wenn zu viel Asche am Boden liegt.Deshalb entferne ich teilweise die Asche unterhalb der Rüttlerzangen, damit nicht zu viel Asche unterhalb des dort befindlichen Holzes liegt.
Außerdem ist mein Düsenschlitz relativ schmal, was das Problem verschärft.Werde deshalb nächste Saison eine neue Metalldüse bauen, die einige Modifikationen enthält.
1. Oben wird der Düsenschlitz anders ausgeführt;
2. Die Sekundärluft wird über einen Ringspalt in Ausströmrichtung eingeblasen; (weniger Kesselstinken)Das sind Veränderungen, die man bei einer Metalldüse machen kann. Mit Beton wäre das nicht möglich.
Es geht eben immer weiter....wenn auch mit reduzierter Geschwindigkeit
mfg friedrich
-
Die Asche klebt auch in der Düsenauflage. Ansonste mach ich es auch so,
ergibt die wenigsten Probleme.
Hab auch schon geschweißt. Aber die drinnen ist Schlitz mit Druckausgleich
und seitlich Düsenloch geht doch super. Wird den Winter wohl durchhalten.
Die Nachfüllzeit hat sich auch schon veringert. Bis zum Nachlegen 134 Min.
!8 kg hatte ich drinnen, war voll, Buche, Fichte und zwei Pappelstücke.
Staub entfernen mit der Heizkörperbürste und Wärmetauscher mit der Flaschenbürste. Was durch die Düse fällt ist nur noch Staub oder sehr fein, könnte man einen Versuch mit wagen und grüne Seife aus Rapsoel kochen.
Grüße Martin -
Zitat
So ein Blech vor der Brennkammertür sammelt einiges an Staub....
Habe bei mir an der Türe auch ein Edelstahlblech. Zum zusätzlichen Schutz des Steins der Türe. Aber bei mir klebt da nicht ein einzigstes Aschekörnchen dran. ??
Gruss Burn
-
Habe bei mir an der Türe auch ein Edelstahlblech. Zum zusätzlichen Schutz des Steins der Türe. Aber bei mir klebt da nicht ein einzigstes Aschekörnchen dran. ??
Gruss Burn
Hallo Burn,
Ist interessant, sollte man herausfinden, an was das liegt?
Ich heize mit Kiefernholz...Hier noch ein Bild - Düse von unten, der Staub klebt auch hier fest und dichtet die Brennkammer ab...
mfg friedrich
-
Die Asche klebt auch in der Düsenauflage. Ansonste mach ich es auch so,
ergibt die wenigsten Probleme.
Was durch die Düse fällt ist nur noch Staub oder sehr fein, könnte man einen Versuch mit wagen und grüne Seife aus Rapsoel kochen.
Grüße MartinHallo Martin,
Man sollte noch einige spezielle Tipps für HKS-ler zusammenfassen, denn es sind schon einige leichte Veränderungen zu empfehlen.
Man hat auf jeden Fall ein erhöhtes Risiko, daß die Düse sich zusetzt, da die Asche einfach wesentlich feiner ist.
Ich kann das aber nur für Kiefernholz bestätigen..Das mit der Seife regeln wir dann später... :laugh:
mfg friedrich
-
Hallo Friedrich
in der Düse habe ich keinen Staub oder Asche, ganz sauber.
Kohle hab ich unten nicht, hält die Düsenauflage zurück.
Die hat bis zur Düse 15 mm Luft. Die 4 Beine stehen vor und hinter der Düse, kein verrutschen.
Den Einlauf mit 1/4 Rohr Stück, dann kommt das der Venturi näher.
Grüße Martin -
Thema: Eine Buchenholzfüllung;
Hatte heute einmal das Vergnügen eine Füllung Buchenholz zu verbrennen.
Rundlinge mit ca. 30 bis 80 mm Durchmesser.
Normalerweise verbrenne ich nur Kiefernholz;In 112 Minuten war die Füllung durch;
Sollwertfaktor: 90 % - nicht schlecht;26 mal gerüttelt - aber nur drei Eingriffe; d.h. 3 mal wurde der Sollwert überschritten;
mfg friedrich
-
Thema: Wie sieht die Brennkammer nach einer Füllung Buche aus?
Das ist die Brennkammertür mit dem Edelstahlblech.
An der hellen Ascheschicht ist sehr gut zu erkennen, wie der Gasstrahl strömt.Die Brennkammer - unterhalb der Düse nicht gereingt; (vorher Kiefer - siehe oben)
Man hat fast den Eindruck, daß Buchenholz eine Reinigung der Düse bewerkstelligt.
Leider habe ich davon nicht so viel.
Die Hohlbrandneigung ist bei Buche auch reduziert, aber gegen Abbrandende geht es trotzdem nicht ohne HKS, wenn man möglichst lange mit Sollwert heizen will.mfg friedrich
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!