Moin an alle!
Vorige Woche, am 29.01.2016 lief meine zweite Feinstaubmessung. Natürlich mit Super Ergebnis!! Der Schorni war sehr zufrieden!
Moin an alle!
Vorige Woche, am 29.01.2016 lief meine zweite Feinstaubmessung. Natürlich mit Super Ergebnis!! Der Schorni war sehr zufrieden!
So soll das sein!
Hallo,
damit du dich wieder etwas beruhigst.......s. unten
@ Rohrzange und Holzpille
Das sind ja ganz feine Werte bei Euch, damit schafft man ja auch locker die Stufe 2 der Verordnung, die für neue Kessel seit dem 01.01.2015 gilt! Bei meiner letzten Messung vom P21 im Dez. 2014 auch dito total geringe CO-Gehalte mit 0,098, aber ... beim Staub 0,022 -> Stufe 1 damit locker, aber für Stufe 2 hätte es nicht gereicht (wenn man nicht rundet).
Hat mir schon etwas Sorge gemacht, wenn der jetzige Kessel mal durch ist und ein neuer mit ebbend Stufe 2 fällig wird. Hatte damals bei der Messung im Schnitt nur 7,7% Rest-O2 lt. Gerät vom Schorni (hat mich gewundert, da ich lt. LC nie so tief fahre) und AGT von 192°. Zug war dito Eurem mit 11 Pa.
Irgendwo gibt es an meinem Hobel wohl noch Optimierungspotenzial, wie es schein.
Schönen Sonntag noch
Heiko
Moin Holzheizer,
ich hatte meine Werte vom D20P hier auch schon mal gepostet: CO gehalt war 0,056g/m³ und Feinstaub 0,023 g/m³. Ich habe das mit einem Bekannten verglichen, welcher einen Solvis "Premiumkessel" besitzt. Da waren die Feinstaubwerte um einiges höher. Die lagen beim Solvis bei 0,056 g/m³, was mich echt überrascht hatte.
Wenn der Atmos gut eingestellt wurde, läuft er an und für sich nicht schlecht und ist wahrlich günstig im Unterhalt - das ist meine Meinung. Ich habe jetzt in drei Jahren 8t Pellets durch und etwa 1,5 Raummeter Holz. Beanstandungen bisher: Keine.
Gruß
Axel
Hallo, Glückwunsch an alle mit guten Feinstaub-Werten. Mein Blackstar 1016 hat die BImSchV2-Messung nur nach generösem Abzug der Messungenauigkeit überstanden, obwohl die Listenwerte eigentlich recht gut sein sollten (glaube bei ca. der Hälfte des Grenzwerts).
Deshalb die Frage: weiß jemand, wie man geringer Feinstaub-Werte erzielen kann? Woran drehen? Mehr oder weniger Zugluft? Danke, C
Hallo CH,
ich meine das Rohrzange seine Bürsten im WT optimiert hat, so schrieb er es damals in meinem thread - wenn ich mich nicht irre. Ich habe auch selbstgebaute Wirbulatoren drin. Ist denn eine Optimierung bei dir nötig? Ist die Betriebserlaubnis gefährdet?
Hat dein Kessel nicht auch eine automatische oder halbautomatische Wirbulatorenreinigung?
Oh, ich weiß gar nicht, ob der WT im Blackstar Bürsten hat, ist jedenfalls nichts dergleichen zu sehen. Es gibt eine automatische mechanische Reinigung, wo so ein recht massives Rost in den Kanälen des WTs herumschiebt. Scheint trotzdem effektiv zu sein AG-T ca. 100 Grad bei 16kW.
Aber eigentlich dachte ich, dass der Feinstaub früher, direkt bei der Verbrennung entsteht. Die Zuluft wird dabei per Ventilator reingeblasen und eventuell ist dann zuviel Zuluft für zu viel Feinstaub verantwortlich. Wollte nur wissen, ob jemand so eine Systematik kennt.
Ansonsten hat der Kessel ja erst mal die Abnahme bestanden, BAFA gab's auch - trotzdem hatte ich ihn eigentlich wegen der guten Listenwerte gekauft (und weil ein Atmos, den ich zum Mitspielen auch gerne gehabt hätte, mir zuviel Platz im Keller weggenommen hätte).
Das würde mich auch interessieren.
Der Soll Restsauerstoff ist bei meinem Kessel im Pelletbetrieb ebenfalls mit 11% vorgegeben.
Hallo CH,
ich meine das Rohrzange seine Bürsten im WT optimiert hat, so schrieb er es damals in meinem thread - wenn ich mich nicht irre. Ich habe auch selbstgebaute Wirbulatoren drin. Ist denn eine Optimierung bei dir nötig? Ist die Betriebserlaubnis gefährdet?
Hat dein Kessel nicht auch eine automatische oder halbautomatische Wirbulatorenreinigung?
Ja, hat er gemacht. Bremst die Abgsaströmungsgeschwindigkeit und erhöht den Wärmeübergang.
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