Wie machen die das Datenaktualisieren bei den Live-Anlagen im Netz?
das müßte doch auch dazu gehen
Erwin
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Wie machen die das Datenaktualisieren bei den Live-Anlagen im Netz?
das müßte doch auch dazu gehen
Erwin
Habe gerade mit TA Telefoniert. anscheinend gabs bei Winsol 2.0 schon probleme. Habe die neue Datei runtergezogen, jetzt gehts. auch mit BLnet 2.16
Nur mein Onlineschema will nicht mehr. steht jetzt überall "no-DL!". Auch wenn ich das Schema direkt über den Browser in BL-Net aufrufe. Weiß da jemand rat? Neu draufgespielt habe ich es schon.
Hallo Erwin,
wie meist du das mit Datenaktualisieren? Die Daten im Onlineschema oder deren Trendkurven?
Helmut hast du die Funktionsdaten des BL-NET auch neu aufgespielt oder nur die des Onlineschemas.
Sonnige Grüße Reiner
Alles anzeigenHallo Erwin,
wie meist du das mit Datenaktualisieren? Die Daten im Onlineschema oder deren Trendkurven?
Helmut hast du die Funktionsdaten des BL-NET auch neu aufgespielt oder nur die des Onlineschemas.
Sonnige Grüße Reiner
Hallo,
ich will ja nicht die Funktionsdaten der UVR überschreiben. Ich habe für das onlineshema einmal ne GIF Datei und einmal ne HTML Datei auf BL Net geladen.
Es hat ja auch schon mal funktioniert
Oder verstehe ich jetzt was falsch? Bis auf das Onlineshema funzt alles wieder.
Auf dem Onlineshema kommt statt der Temperaturen etc... "No-DL!" was soviel heißt, dass keine neune Daten verfügbar sind.
Hallo,
wie hast du deinen Bootl. im Winsol Setup eingestellt.
Läuft dein Boot. evtl. im Can Datenloggin?
Gruß Roland
Ja tut es. Aber so war es ja beim alten Winsol auch. Habe ja dsbzgl. nichts geändert.
Dann versuch es mal Winsol Setup=> bei Schnittstellenmodul -Bootl -1Dl B) Viel Erfolg.
Hatte ich auch ,hab dann die 1.43 wieder aufgespielt.
Gruß Roland
Geht nicht.
ZitatHallo Erwin,
wie meist du das mit Datenaktualisieren? Die Daten im Onlineschema oder deren Trendkurven?
( Onlineschema )... bezog sich auf die folgende Bemerkung von Max
ZitatWinsol2 aktualisiert sehr wohl die "aktuellen Messwerte" recht flott,
vermeidet es aber tunlichst, auch die Diagramme fortzuschreiben.
Da darf man dann jedesmal den Button drücken.
gerade mal gelugt:
BL-Net A8 , 1.03, Firmware 1.28
ich laß es lieber
Erwin
Hallo,
ich will ja nicht die Funktionsdaten der UVR überschreiben. Ich habe für das onlineshema einmal ne GIF Datei und einmal ne HTML Datei auf BL Net geladen.
Es hat ja auch schon mal funktioniert
Oder verstehe ich jetzt was falsch? Bis auf das Onlineshema funzt alles wieder.
Auf dem Onlineshema kommt statt der Temperaturen etc... "No-DL!" was soviel heißt, dass keine neune Daten verfügbar sind.
Hallo Helmut,
auch für den BL-NET gibt es Funktionsdaten die man abspeichern sollte und die man dann bei einem Fehler nach einem Werksreset wieder einspielen kann. Das war bei mir auch der Fall da ja nach den aufspielen der Firmware von 1.43 auf 2.17/8 der Speicher gelöscht wird und alles was mit den Netzwerkvariablen dann weg ist und das dann im Onlineschema fehlt.Ist halt wie überall das man eine Sicherung der Geräte anlegt falls man es mal braucht denn das spart Zeit und Nerven.
Sonnige Grüße Reiner
Jup, da geb ich dir recht. Nur, wenn das der Fall wäre, würde es mir den Rest auch nicht richtig anzeigen.
Aber!!!!!!! Problem gelöst. Roland hat mir den Denkanstoß gegeben.
Das Onlineshema würde mit dem TA Designer gemacht. Als Quelle wurde dort für die einzelnen Sensolern DL angegeben! Kann nicht gehen. Da das Neu Winsol anscheinend lieber uber den CAN Bus ausließt. Warum auch immer. Also als Quelle eben nicht die "DL Sensoren" angeben, sonder die "CAN Sensoren".
Und siehe da, es funzt :silly:
Eigentlich logisch so im Nachhinein. Jetzt muss ich aber nochmals an die Visiualisierung, da ich die "Can quelle" einfach über die "DL quelle" gezogen habe. etwas Uhnschön
Und wie die Visiualisierung mit der Drehzahlregelung (PID) über Can geht muss ich noch rausbekommen. Da habe ich nichts auf die schnelle gefunden.
Hallo,
Vorsicht bei der Wahl des CAN-Datenloggings im Zusammenhang mit älteren UVR1611.
(Meine z.B. braucht die Betriebssystemvers. 2.28, nicht höher, sonst wird sie ungemütlich langsam)
Siehe Winsol2-Hilfe:
Die gewünschten Werte für das CAN-Datenlogging müssen am Regler im Menü „Netzwerk/
Datenlogging“ oder im Programm „TAPPS“ definiert werden
(Mindestversion des Regler-Betriebssystems: A3.18).
mfG Max
Hallo,
es geht noch einfacher.
Man zeiht einfach die DAT Dateien bzw. die dementsprechenden gewnschten Anzeige Werte (Drehzahl, Temp. An/Aus) rüber. "Drehzal" aufs Bild rüber ziehen und fertig.
Hallo Max habe 3.28 auf meiner UVR
Na dann ist ja alles gut. Brauchst jetzt nicht mehr zur Kontrolle in den Keller. :lol:
Gruß Roland
Hallo,
RTA an einem HVS25LC
mit 5/4" Kesselkreisverrohrung und einem esbe-VRG131-Mischer.
Der Mischer hat einen kvs = 16 , die Kesselkreispumpe ist eine U55-32 mit etwa 3,6m³/h.
Bei der Konzeption meiner Anlage vor über 3 Jahren war gerade eine möglichst großzügige Auslegung
des Kesselkreisdurchstroms angesagt, da offensichtlich diverse User mit kleineren
Dimensionierungen Probleme reklamierten.
Die UVR1611 war bei mir schon von der Vorgängeranlage vorhanden und da ich beim Kesselkreis
vom AK3000-Management aus verschiedenen Gründen weg wollte, habe ich die RTA zuerst von einer
CAN-IO44 machen lassen. Das war mir aber zu lahm und "zu weit weg", weshalb dieser Job asap
an die UVR übertragen wurde.
Der große Querschnitt des Mischers hat allerdings das Mischermodul regeltechnisch an seine
Grenzen gebracht. Die Kurven der VL- und RL-Temperaturen waren ein permanenter Zickzackkurs.
Ein Sachverhalt, der eigentlich in jedem Vorlesungsskript und Regeltechnikbuch als für
Zwei- oder Dreipunktregler typisch beschrieben wird.
TA hat für dieses Problem auch eine Lösung parat (Auszug aus mixPID-Beispiel):
Das Funktionsmodul Mischerregelung ist intern mit einem PI-Regler versehen,
dessen Parameter, basierend auf unseren Erfahrungen, optimiert und fix hinterlegt wurden.
Unter gewissen Bedingungen kann es möglich sein, dass damit keine zufriedenstellenden Ergebnisse
erzielt werden können. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, die Mischerregelung
mit einem PID-Regler zu kombinieren. Dadurch ist es möglich, die PID-Parameter individuell einzustellen
und den Regler an die Regelstrecke anzupassen.
Der Sollwert der Mischerregelung wird dabei über den PID-Regler im Bereich +/- 10°C manipuliert.
Klingt ganz einfach, hat mich aber 2 Jahre und mindestens 3 Anläufe
inklusive eines privaten "Regeltechnikstudiums" gekostet, bis ich die Sache einigermaßen geblickt habe.
Nach "einigen" Livesitzungen vor Winsol, sowie Sensorumbauten wie z.B. Poti auf Mischermotor und
der Opferung des AT-Fühlers für einen analogen Stellgrößeneingang sieht es inzwischen "etwas geregelter" aus.
Inzwischen frage ich mich allerdings schon, ob die Regelung der RL-Temperatur in der herkömmlichen
Weise (Thermostat oder T-Regler) überhaupt das Gelbe vom Ei sind.
Die Leistung des Kessels zu erfassen und die VL-Temp. konstant zu halten ist möglicherweise sinnvoller,
als krampfhaft eine RL-Temp. auf einem theoretisch geforderten Niveau zu fixieren.
Ich glaube mich zu erinnern, dass verschiedene User sowas schon früher angedeutet/beschrieben hatten.
Als Problem sehe ich dabei, dass man sich erst dafür zu interessieren beginnt, wenn man gewissermaßen
betroffen ist.
mfG Max
Hallo Max,
[i]Die Leistung des Kessels zu erfassen und die VL-Temp. konstant zu halten ist möglicherweise sinnvoller,
als krampfhaft eine RL-Temp. auf einem theoretisch geforderten Niveau zu fixieren.[/i
]
das wäre bei mir das selbe den bei konstanter Leistung habe ich auch eine konstante VL was im Anhang zu sehen ist. Bei den Sprüngen habe ich RL Temp. angehoben.
Sonnige Grüße Reiner
Hallo Reiner,
...und wie regelst du die VL-Temperatur? UVR oder Kessel?
Was mich wundert, warum springt deine TAS bei knapp unter 100° VL nicht an?
Bei solchen VL-T bist du doch knapp vor Fukushima.
Dampfblasen und sonstiges...
mfG Max
Hallo Max,
die RLA wird per Mischer und FT mit neuer Freigabe der PID Werte für die RLA geregelt.
Was mich wundert, warum springt deine TAS bei knapp unter 100° VL nicht an?
Bei solchen VL-T bist du doch knapp vor Fukushima.
Wenn Wasser unter Druck steht verschiebt sich der Dampfübergang nach oben so das ich beruhigt machen kann und Dampfblasen entstehen nur dann wenn ich den Kessel frisch gereinigt habe aber das schon bei weit niederen Temperaturen.
Sonnige Grüße Reiner
Hallo Max,
les dir mal den Beitrag von mir durch. Da habe ich beschrieben wie es ohne Aufschwingen und periodischen Schwankungen geht.
http://www.holzvergaser-forum.…d/&postID=70482#post70482
Da hab ich auch ein Weilchen rum getüftelt, meine Siemens-S95U hat mich da ein wenig genarrt. Die Programmierung der internen PID-Regler wird über Parameterbausteine verwirklicht. Schlussendlich hats dann funktioniert.
…
Inzwischen frage ich mich allerdings schon, ob die Regelung der RL-Temperatur in der herkömmlichen Weise (Thermostat oder T-Regler) überhaupt das Gelbe vom Ei sind.
Die Leistung des Kessels zu erfassen und die VL-Temp. konstant zu halten ist möglicherweise sinnvoller,
als krampfhaft eine RL-Temp. auf einem theoretisch geforderten Niveau zu fixieren.
Hallo Max
So sehe ich das auch - denn was interessiert die Rücklauftemperatur???
Die Rücklauftemperatur muss nur über 55°C liegen - wo genau ist belanglos
Ich regle die Vorlauftemperatur über die UVR1611 und steuere damit das ESBE 5MG des Radiatoren-Heizkreises an
Folge - die Rücklauftemperatur am Beginn ist sehr hoch - der KEssel wird durch das Pufferwasser aufgewärmt
Wenn dann der Ofen richtig brennt geht sie zurück in dem Maß wie die Kesselleistung steigt
und gegen Abbrandende steigt die Rücklauftemperatur wieder bis zum Ausbrandende...
Das hat in meinen Augen nur Vorteile - ich sehe keinen Sinn in der klassischen Rücklaufanhebung am Holzvergaser
denn die Rücklaufanhebung verhindert zum einen das Anwärmen des Kessels durch Pufferwasser beim Start
und es verhindert auch das Auskühlen des Kessels nach dem Stop
Regelungstechnisch ist es kniffelig, da der Kessel eine relativ große Totzeit im Regelkreis darstellt...
Bernhard
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