logano s151-15 zu wenig leistung

Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 16.561 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Falkonetti.

  • Hi Leute,


    habe ein ernstes Problem.
    Uns ist in der Wohnung ziemlich kalt. Wir haben von Buderus Logano S151-15 Holzvergaser und ich wohne in einem 1 Fam. Haus und heizen uns zu tode. Drei Düsensteine innerhalb ein eineinhalb Jahren zerlegt und Glanzruß in der Brennkammer und im Schornstein.
    Wenn ich von morgens bis abends heize dann habe ich ohne dass ich in der Wohnung geheizt habe heisst die heizung ist runter auf sternchen gedreht der Puffer 800l oben auf 70 und unten auf 40 dann lade ich ihn nochmal voll über nacht und wenn ich ihn dann am nächsten tag weiter heize dann krieg ich den Puffer endlich oben auf über 80 und unten auch. Wir haben allerdings ein Altbau ohne Isolierung (ist jetzt hoffentlich im Frühling dran. Nur ein Heizkörper brennt dauernd auf Stufe 2. Was ich auch nicht verstehe ist wenn ich die Anlage anheize dann fängt der kessel an sich zu erwärmen je nach einstellung der Einstellung von der zumischung von warmwasser durch den Kessel ich weiss nicht wie ich mich sonst ausdrücken soll da gibt es ein Regler wie beiden Heizkörpern an den Rohren der darf nicht unter der stufe 3 betrieben werden hat mein heizungsfachmann gesagt wenn ich den auf 7 stelle (höchste stufe) dann ist der kessel schnell auf über 80 grad aber dafür bekommt der puffer kein warmwasser ab dann drehe ich diesen wieder runter dann erst geht die temperatur vom puffer hoch. Was auch ärgerlich ist erst wenn der puffer oben über 60 grad hat bekommt der Warmwasserbehälter temperatur.
    Deswegen wollte ich mal wissen wie ihr heizt. Mach ihr nach anheizen die brennkammer voll oder wie der Bezirksschornsteinmeister meint immer nach und nach nachlegen und immer wenig sonst viel rauchentwicklung.
    Ich bin gespannt auf eure antworten.

  • Hallo "Name unbekannt"
    ich schreib mal was ich so denke. Du hast keine Ahnung, ist nicht schlimm ;) hast dich durch solch ein
    Prospekt ködern lassen. Kann passieren.


    Ein Holzvergaser wird voll gemacht und dann hat dieser seine Arbeit zu tun.


    Dein Heizungsfachmann hat da Mist gebaut, Kessel und Puffer zu klein. Kann es sein daß Du es so haben wolltest? Wegen Geldmangel!


    Ach ja dein Bezirksschornsteinmeister hat auch keine Ahnung was ein Holzvergaser ist.


    Die Lösung die Du dir wünscht daß hier ein paar simple Lösungen kommen wie hier und dort das einstellen gibt es leider nicht.


    Gruß Helmut


    PS Das ist keine Hilfe für dich, sag deinen Heizungsfachmann der soll sich hier melden.

  • Hallo,


    natürlich kannst du denFüllraum ganz voll legen. Es riecht dann ggf ein Stündchen etwas mehr nach Holz, als wenn man immer nur ein Drittel voll macht.
    Dafür ist der Füllraum ja aber da.
    Ansonsten erahne ich ettliche Baustellen bei dir, aufgrund deiner dünnen Beschreibung ist das folgende jetzt aber nur geraten:


    --Haus zu groß + schlecht isoliert => Heizlast zu groß
    HV + Puffer viel zu klein. Über die Auslegung einer HV Anlage schau mal in die Planungsanleitung, Link siehe unten in meiner Signatur.


    Ansonsten:
    -über den S151 gabs schon viele Klagen
    -Alle Heizkörper runterdrehen ist völliger Unsinn. Richtiges, sparsameres Heizen wäre: alle Heizkörper voll aufdrehen. Vorlauftemperatur im Heizkreis mittels einer außentemperaturgeführten Heizkreisregelung so lange absenken, bis die Wohnraumtemperatur paßt. Ich habe den Verdacht, daß du gar keine Heizkreisregelung hast. Du schickst dein heißes Wasser also so lange durch die Leitungen in deinem eisekalten Mauerwerk, bis es sinnlos abgekühlt ist
    Optimalerweise macht man auch einen hydraulischen Abgleich, durch einen HB machen lassen, oder selbst machen geht auch.

  • Hallo Kimi,
    Glanzruß in Schornstein und Brennkammer.


    Meinst du unten die Brennkammer unter der Düse ?


    Wie hoch ist deine Rauchgastemperatur ?


    Das Rauchgas erwärmt dein Heizungswasser. Mit Erhöhung der Rauchgastemperatur steigt die Wärmeenergiemenge die an das heizungswasser abgegeben wird.


    Wir heizen nicht mit der Flamme sondern mit dem Rauchgas.


    Wenn dein HV schon so klein ist kannst du vieleicht einiges mit Erhöhung der Rauchgastemperatur herauskitzeln.



    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo Leute,


    also mein gas-wasserinstallateur hat mir zugesichert, dass der logano 151-15 für meine bedürfnisse komplett ausreicht und ausserdem ist das ein kleines 1 fam-haus mit ca. 120m² wohnfläche. er meinte noch wir werden nicht wissen wohin mit der hitze wenn der vergaser mal richtig losglegt, leider ist das bei uns nicht so.
    Mal eine andere frage wenn der düsenstein zerbrochen durch die mitte noch weiter benutzt wird hat das eine große auswirkung auf das brennverhalten ? weil ich habe den anschein das der das brennverhalten ziemlich beeinflusst und ausserdem wie lange hat man garantie auf diese düsensteine ? hat jemand erfahrung mit einem metalldüsenstein oder was haltet ihr von dem umbauset 1 ? ich habe gelesen das die schamottsteine im brennraum durch das umbauset 1 kaputtgehen, stimmt das?
    wie heizt ihr? macht ihr den brennraum voll mit Holz oder nach und nach? wie schnell sinkt bei euch die Pufferwärme? Wie oft müsst ihr heizen?
    gibt es jemanden aus der gegend weinheim oder birkenau mit plz 69469 oder 69488 der ein altbau bewohnt und der auch einen logano hat mit dem man sich austauschen könnte.


    vielen dank für eure antworten


  • Hallo,
    natürlich immer den Kessel kommplett füllen!!!!! Wenn dein HB und dein Schorni was anderes erzählen, haben sie keine Ahnung. Wahrscheinlich haben beide eine Ölheizung daheim. Erst wieder nachlegen wenn das meiste verbrannt ist. Also frühestens wenn ca. noch 1/3 im Füllraum mit Glut gefüllt ist. Es müssen ja Gase enstehen die der HV dann verbrennt. Wenn man immerwieder nachlegt, gibt man dem Kessel ja gar keine chance richtig zu funktionieren, da nicht genügend Holzgase entstehen können. Eigentlich Logisch oder???


    Was den Heizzeitraum nageht: Wir wohnen in einem Altbau (150m²), z.T. noch sehr schlecht gedämmt. Geheizt wird mit einem Unical SH40 (32kw Heizleistung) und 2300L Puffer. Bei den jetzigen Temparaturen muss ich schon gut Heizen. Habe heute gerade die zweite Füllung im HV.


    Puffer1: oben --> 81°C unten --> 74°C
    Puffer2: 52°C
    Puffer3: 51°C
    Puffer4: 48°C


    Wenn bei den gegebenen Außentemparaturen von -16°C alle Puffer auf ca.80° aufgeheizt sind reicht es mir ca.8std. Dann muss ich wieder Heizen. Komme dann meistens mit zwei Füllungen wieder zurecht. Dauer ca. 4-5std. Mit Fichte und Buche.
    Für den Fall dass ich Länger außer Haus bin, stelle ich 5Kartongs (a.10kg) Hartholzbriketts rein. Die machen mir dann so ziemlich alle Puffer auf einmal voll.


    Hat es draußen um die null Grad, komme ich mit einmal am Tag Heizen hin (zwei füllungen bei Fichte Buche, eine bei Hartholzbriketts).


    Was den Düsenstein angeht, kann ich dir leider kein Auskunft geben. bei meinem Kessel ist ein Gussdüse verbaut. Aber was den Riss angeht, der schließt sich schon wenn geheizt wird. Da bin ich mir sicher.


    er meinte noch wir werden nicht wissen wohin mit der hitze wenn der vergaser mal richtig losglegt


    Klar, wenn der richtig loslegt, wißt ihr nicht wohin mit der Wärme weil der Puffer zu klein ist!


    Ich hoffe ich konnte dir helfen. Und tu dir und deinem HV einen gefallen --> füll den Kessel voll, und kauf dir schleunigst noch etwas Puffer (Minimum nochmalls 800L).


    mfg
    Helmut

  • Hallo Kimi,
    hier im Forum stehen doch schon einige Erfahrungen mit dem S151.
    Ein Bekannter von mir hat den gleichen HV von Sieger, ist sowieso nur der Name anders und eventuell die Regelung. Jedenfalls hielt der Deflektor nicht lange, auch der Ersatz war schnell wieder kaputt. Danach wurde vom Hersteller umgebaut, Deflektor raus und Abdeckplatte rein und vordere Primärluftöffnungen mit Blechdeckel geschlossen. Funktionierte soweit ganz gut. Leider zu gut, da durch den Deflektor die Leistung auf die 14,9 KW gedrosselt war und jetzt der Kessel mehr Leistung hat schaltete der Lüfter wg. zu kleinem 800 Liter Puffer öfter ab ( keine Modulation ). Ergebnis war Kokelbetrieb und ein kapitaler Kaminbrand im Sommer. Auch weil kein Zugbegrenzer vorhanden war addierte sich der steigende Kaminzug bei warmen Kamin zum Gebläse und trieb die Leistung hoch, Abgastemperatur immer über 200 Grad.
    Jetzt ist ein neuer Kamin im Haus und ein Zugregler verbaut, der Kessel ist nicht mehr wiederzuerkennen. Der Werkskundendienst war noch einmal da und hat sehr kompetent den Kessel neu einreguliert, ist ja nur eine Blende an der Rückseite. Diese ist fast ganz zu und die Flamme brennt fast unsichtbar ( durch das Fenster zu beobachten ). Der Zugregler ist auf ca. 15 Pa eingestellt und er achtet jetzt auf die Füllmenge in Abhängigkeit von der Puffertemperatur. Ein 2. Puffer soll im Sommer nachgerüstet werden.
    Schäden am Kessel sind bisher nicht feststellbar, Holzteer tritt nicht mehr auf.


    Ich kann dir nur zum Umbau raten, mit der neuen Düsenabdeckung hat der Kessel mehr Leistung und ist auch leichter zu reinigen. Manchmal deckt ein Stück Holz den Düsenschlitz ab, eine Lösung mit Rundstäben ist im Forum beschrieben und soll auch noch eingebaut werden.
    Ich werde ihm auch noch eine Drehzahlregelung für den Lüstermotor verpassen, aber die Billigversion über einen Temperaturschalter ( Abgas ) mit einem festen Drehzahlsteller manuell auf 50-70% Lüfterleistung Rücknahme bevor der Lüfter von der Regelung abgeschaltet wird. Nur jetzt nicht, da der Kessel fast im Dauerbetrieb läuft, hier sind es Nachts über - 10 Grad und das Häuschen ist Altbau freistehend. Da ist er froh tagsüber den Puffer aufgeladen zu haben um Nachts und am Morgen die Heizkörper zu versorgen.
    Die FS wäre als Regelung dafür natürlich besser geeignet, aber er hat genug Holz. Da kommt es nicht so auf den Wirkungsgrad an.


    mfg


    Klaus

  • Noch was,
    mal ne ganz doofe frage, trau mich fast schon nicht zu fragen:
    Du tust aber das Holz schon oben in den Kessel! Nicht unten in den eigentlichen Brennraum! :whistle:
    Ich weiß blöde frage, aber ist mir gerade so gekommen. :sick:
    mfg
    Helmut

  • hallo!


    das problem hatte ich auch am anfang mit meinem kessel sind vom aufbau fast gleich.


    ich hatte zu anfang:


    1. keine leistung
    2. glutbett war weggebrannt
    3. kessel war am qualmen wie eine alte dampflock
    4. kessel kam nicht auf temperatur
    5. total schwarze und verruste brennkammer


    ursache:
    1. lüfter lief falsch herum hat abgase in kessel hineingedrückt
    2. luftleitbleche haben glutbett weggebrannt durch zu starke strömung


    mein kessel heizt knapp 200m² fachwerk und neubau mit 14,9kw. brennt seit 5 tagen 24h am stück durch hütte muckelig warm. :P puffer 960l.


    probier folgendes:


    kessel zu anfeuern kleines holz anzünden 5min brennen lassen und dann fichte zu 1/4 füllen die anheizklappe und brennkammertüre bleibt offen. damit du temperatur in der füllkammer hast. dann machst du die brennkammertüre zu und macht primärluft auf 1/2 secundaär ebenso. anschleisend anheizklappe schließen und obere füllkammertüre einen kleinen spalt öffnen. lüfter auf 100% leistung. du hörst nun eine art donnern von der verbrennung.
    wenn du das hörst dann bitte füllkammer schließen und kesselt erst mal brennen lassen.


    du hast wahrscheionlich das problem, das die schweelgase nicht in der brennkammer verbrannt werden sondern in der oberen klammer verbrennen und dadurch raucht der kessel.
    das ist das problem mit den lutmengen


    und! lass die asche in der füllkammer liegen nicht saiuber machen!! sonst brennen die scheißdinger nicht.


    schau mal unter dem cht beitrag von mir.


    ich schicke dir mal meine telefonnummer, falls du nicht so weit weg wohnen würdest käme ich mal vorbei und würde mir das mal ansehen und den kessel mit dir einstellen.



    besten gruß

    jendirk

  • Hallo Jendrik Hallo Kimmy
    Es tut mir leid, aber die Illusion, das ein S 151 einstellbar ist muss ich euch leider gleich wieder nehmen.
    Einen teil der Ratschläge kann man aber anwenden.
    Der beschriebene Regler" an den Rohren " ist der Regler der Rücklauftemperaturanhebung da sollte man eigentlich nichts verstellen.Denn ist die Temp. hier zu niedrig kann man sich den Kessel auch zerstören. Min. 60 grad .
    Das Anheizen eines 151 sollte man folgendermaßen durchführen.
    rechts und links von der Öffnung im Düsenstein ( Obere Kammer ) je einen Holzscheit der in etwa die höhe des Düsensteins hat hinlegen.
    Dazwischen locker Zeitungspapier, obedrauf jetzt leines Anmacholz und einige klein gespaltene Buche oder Nadelholz.
    Die Anheizklappe öffnen, den Kessel einschalten ( Gebläse läuft? )
    dann anzünden. Die obere Klappe einen Spalt geöffnet lassen, das Gebläse sollte den Rauch wegziehen.Wenn dann nach und nach das Anmachholz verbrannt ist kleinholz nachlegen bis ein ca 5 cm dickes Glutbett erreicht ist.
    Jetzt die obere Kammer bist zum Rand mit brennholz füllen. Türe schliessen und die Anheizklappe noch einen Augenblick geöffnet lassen, bis der Kessel den Vergasungsprozess beginnt.
    Dann die Anheizklappe "LANGSAM" schliessen.
    Hört sich viel an, ist aber ansich kein Hexenwerk.
    Ein Einfamilienhaus nicht gedämmt, da ist ein 15 KW Kessel eh zu klein, diese Erfahrung musste ich auch leider machen.
    Ich hatte den 151 auch mit 15 kw und 1500 ltr. Puffer ( die leider auch nicht warm wurden) aber das Haus sollte schon einigermaßen warm werden.



    Gruß


    Heinz

  • Hallo Alle,
    leider oder Gott sei Dank habe ich andere erfahrungen mit meinem S 151.
    Die kalten Tage sind erst einmal vorbei und mein 151 15KW hat mal wieder hervorragende Arebiet geleistet.
    Auch bei den -16° Tagen hat er meine 200 m² Altbu schnuckelig Warm gehalten, und es war immer noch Zeit genug zwischendurch den Kessel gründlich zu reinigen. Die Kesseltemperatur liegt meist bei 85° und steigt bis zu 93° wenn die Puffer voll werden (2400 Liter mehr geht leider nicht). Puffertemperaturen dann Oben 90° letzter unten 80°. Habe im Dezember 2 Steine der Brennkammer ausgetauscht, kosten ca 80 €. Wenn es so weiter geht bin ich mehr als zufrieden. Wieso eure Kessel nicht so funktionieren bleibt mir ein Rätsel.


    Gruß
    Rolf

  • Hallo Rolf
    Die,die sich über ihre Kessel beschweren, sind ja nur einige.Bei denen,wo alles klappt, wirst du nicht viel Lesen.
    Ich schreibe auch nicht jeden Tag wie gut mein Kessel funktioniert.Währe sinnlos.
    Auch mit nur 1000 L Puffer bin ich in der heurigen Kälteperiode sehr gut über die Runden gekommen.
    Es war nötig,2x am Tag nachzulegen.Es hat sich alles gut bewährt
    Auch die Siemens Heizkreis-Regelung hat ihren Beitrag geleistet.
    Alles in allem bin ich mit meiner HV-Anlage mehr als zufrieden.
    Horst!

  • Hi alle !


    Es stimmt schon, das sich hier fast nur die melden, die Probleme haben. Als wir uns für die Anlage entschieden hatten, danach hatte ich erst das Forum gefunden, hatte ich richtig Schiss was nun wohl wird. Aber das Ding läuft wie Hanne und auch bei der Kälte keine Probleme. Wir mußten uns erst mit dem Anheizen einfuchsen und jetzt rennt er wie erwartet.


    Grüße
    Rolf

  • Hi


    ich betreibe ebenfalls einen HV Buderus S151-15 mit 1000L Pufferspeicher ca. 200m² Haus Fachwerk ohne nennenswert Dämmung und bin soweit zu frieden, an der Regelung kannst so gut wie nix verändern deshalb bau ich eine neue.... werde diese hier im Forum mal vorstellen.


    Anheizen mach ich wie folgt: 1. eine Lage Holzscheite dann Anzünder 2 Stück drauf (die Wachsdinger aus Holzwolle) die Restlichen Scheite drauf und zwar so das die Anzünder nicht zerdrückt werden (gehen sonst aus) dann Tür zu Lüfter läuft, nach ca 5-10 min ist der Kessel auf Temperatur, Anheizklappe zu, fertig


    Seid diesem Jahr schiebt ein Motor bei 190° die Klappe von alleine zu. Also wie oben Anheizen und nach ca 4h Holz nachlegen wenn der Puffer noch nicht voll sein sollte.......

  • Ich finde es gut zu hören das es S 151er gibt die auch gut funktionieren.
    joh 371, was versprichst Du dir von Begrenzung der Abgastemperatur auf 190°, hast Du seit dem eine bessere Verbrennung oder sparst Du dadurch Holz? Was möchtest Du speziel regeln?
    Hat schon jemand den Lambdacheck an dem 151er angebaut?
    Ich überlege auch noch ob ich noch ein wenig basteln soll, frage mich aber ob der Aufwnd sich lohnt. Mit einer Füllung Buche heizt mein 151er auch so 4-5 Std.
    Grüße
    Rolf

  • Hi Rolf_Panzlaff


    ich begrenze die Temperatur zur Zeit auf 300°C max, was ich meinte ist das ich an der Anzeitklappe einen Motor gebaut habe der diese dann selbstätig schließt


    ich hab das öfter vergessen und dann ist das ganze schöne holz geregelt um die 300° abgebrannt.


    Jetzt eben anheizen und gehen.....
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  • Hi Rolf_Panzlaff


    ich begrenze die Temperatur zur Zeit auf 300°C max, was ich meinte ist das ich an der Anzeitklappe einen Motor gebaut habe der diese dann selbstätig schließt


    ich hab das öfter vergessen und dann ist das ganze schöne holz geregelt um die 300° abgebrannt.


    Jetzt eben anheizen und gehen.....

  • Hi Rolf_Panzlaff


    ich begrenze die Temperatur zur Zeit auf 300°C max, was ich meinte ist das ich an der Anzeitklappe einen Motor gebaut habe der diese dann selbstätig schließt


    ich hab das öfter vergessen und dann ist das ganze schöne holz geregelt um die 300° abgebrannt.


    Jetzt eben anheizen und gehen.....

  • Die Idee ist auch nicht schlecht, ich habe meine Abgastemperatur auf 350° begrenzt, nach dem Anfeuern warte ich kurz bis ca 330° erreicht sind und schließe dann die Anheizklappe. So hat anscheinend jeder seinen Weg gefunden.
    Gruß
    rolf

  • Ich komme garnicht auf 300 Grad, denn dann schaltet der Eumel einfach ab, das heißt der Lüfter wird ausgeschaltet. Wenn dann die Temperatur auf 290 Grad gesunken ist, schaltet er wieder an. Weil man ja beim anheizen die Tür auf hat, gibt es dan eine riesen sauerei.
    Das steht natürlich nicht in der ausgiebigen Buderusbeschreibung. Als das in der Anlernphase das erstemal passierte, habe ich mir vor Schreck fast in die Hosen gemacht, ich dachte der Kessel oder der Lüfter ist kaputt. Man das waren Ereignisreiche und aufregende Tage.
    Die Bedienungsanleitung von Buderus ist so gehalten, als ob man schon Jahrelang mit so einem Ding hantiert.

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