Mein Abenteuer einen HVS 25 E in RO zu installieren

Es gibt 23 Antworten in diesem Thema, welches 10.053 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von mirko200tdi.

  • Mein Holzvergaserabenteuer muss so langsam an den Start kommen, nachdem ich mich
    von meheren rumänischen HB beraten lassen habe und mir hier auch Anlagen angeschaut
    habe kommt für mich nur noch Lösungen in Frage wie sie hier im Forum umgesetzt werden,
    da die rumänischen Lösungen doch sehr unbefriedigent sind.


    Ich möchte einen HVS 25 E mit zwei Puffern und eine FRIWA 20 von Solarbayer installieren,
    die ganzen Teile kann ich hier bei einem Händler erwerben.


    Meine aktuellen Probleme sind, dass hier öfter erwähnte Programm Tapps habe ich heruntergeladen um
    einen Hydraulikplan zu erstellen, aber dort scheint es mehr um die Steuerung zu gehen, ich weiss nicht
    wie man die Zeichen erstellt für einen Hydraulikplan, auch die Hilfefunktion hat mir nicht weitergeholfen.
    Kenne mich auch nicht wirklich aus mit dieser Materie, aber es muss ja irgendwie gehen.......


    Es gibt ja jetzt die Laddotronic von Solarbayer wie ist eure Meinung dazu?


    Ich habe die Fragen in der FAQ beantwortet und im Anhang beigefügt.
    Freue mich auf eure Antworten
    Herzliche Grüsse
    Mirko


    FAQBeantworte.doc

  • Nun ja,
    was hier so als Laddotronic für teures Geld angeboten wird ist nichts weiter als eine Regelung mit 3-Wege-Mischer, die viele User statt des Laddomaten seit langer Zeit, viel preiswerter selber bauen. :whistle:
    Von der Funktionsweise her mit Sicherheit ok.


    Den Hydraulikplan könntest du einfach zeichnen und einscannen, setze einfach die Bauteile als Kästchen ein und schreibe den Namen hinein oder daran.


    Ich denke das müsste gehen.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo Mirko,
    Tapps ist von TA. Das Programm Tapps benötigst du eigentlich nur, wenn du auch von TA eine Steuerung nimmst. Z.B. die UVR1611 die wirklich zu empfehlen ist. Dann kannst du deinen Plan mit Tapps zeichenen und zugleich dementsprechend mit Funktionen verknüpfen usw.... Ist ne schöne Sache, auch zu empfehlen wenn man dann mit der ANlage soweit ist. Aaber als aller ersten Plan, nimm einafch mal ein Blatt Papier und zeichne deinen Hydraulikplan von Hand.
    Wenn du dich dann für eine UVR1611 entscheidest als Steuerung, bekommst du auch die sache mit Tapps (mit oder ohne Hilfe) umgesetzt.


    Bei allem andern weißt du ja schon was du willst, und es hört sich auch schlüssig an. Bei der Friwa würde ich aber eher eine größere nehmen wenn in dem Falle das Geld keine Rolle spielt. Dsbzgl. kann ich dir aber keine Tipps geben da meine Friwa selbst gebaut ist.
    Was deine Laddotronic angeht....... eigentlich benötigt man dafür nur ein Ladeventil (gibt verschiedene Patronen) und eine Pumpe. Das ist dann die mechanische version davon, was ebenso 100% funktioniert und um einiges billiger ist.
    mfg
    Helmut

  • Danke für eure Antworten,
    so ganz verstehe ich den unterschied dann doch nicht, zwischen Ladomat und Laddotronic(bessere Pumpe)
    und doch einen ganz schönen Preisunterschied.
    Ich hatte so aus einigen Beiträgen heraus gehört das doch viele nicht so glücklich mit dem Ladomat sind,
    und hatte gehofft das diese Fehler mit der Laddotronic erledigt ist.
    Was brauchte man denn für Material wenn man eine vernünftige Rücklaufanhebung selber baut?


    Zur Friwa, wir leben zu zweit in dem Haus und unser Wasserverbrauch ist eher im unteren durchschnitt
    an zu siedeln.


    Ich habe mich jetzt auch mal mehr mit dem Thema Hauswasseranschluss befaßt, so fertige
    Einheiten von Judo oder Syr sehen ja ganz gut aus der Preis natürlich auch, wie sind denn solche
    Einheiten zu bewerten und wie handhabt ihr das in der Praxis, da mir gutes Wasser wichtig ist,
    auch so eine Leckageeinheit von Judo finde ich sehr interessant, da bei einem Wasserschaden gerade
    in einem Holzhaus die Schäden doch beträchtlich sind, Meinungen gerne willkommen.
    Hoffe das das Thema hier auch rein paßt.
    Grüsse
    Mirko

  • Ein Ladomat ist eine Rücklaufanhebung. Die besteht aus einem Ladeventil und einer Pumpe. Den ganze schnick schnack der drum herun ist, ist nur unötiger luxus und betrifft nicht die Funktion der RLA.
    Die Ladtronic besteht aus einem Dreiwegemischer und einer Pumpe. Der dreiwegemischer wird mit hilfe von Temparatursensoren gesteuert. Geht z.B. auch mit der UVR1611.
    Die "wunderschönen" Temparaturanzeigen die an den fertigen Produkten verbaut sind, interresieren dich nur beim ersten mal. Danach wirst du nie wieder auf die Anzeige schauen.
    mfg
    Helmut

  • Ich würde mich freuen, wenn noch einige von euch zu dem Thema Hauswasseranschluss
    ihre Meinung kund tun könnten.


    Die Befüllung der Heizung, muss die mit enhärteten Wasser gemacht werden?
    und was ist, wenn ja,von der Be/Nachfülleinheit Aqua Stationär zu halten.
    Ich glaube nämlich nicht, dass der rumänische HB so etwas hat.


    Grüsse
    Mirko

  • Nimm einfach ganz normales Brunnenwasser ohne jegliche Zusätze zum Befüllen der Heizung
    Wichtig ist nur den Sauerstoffgehalt möglichst schnell zu senken
    Drum ist es sehr von Vorteil am Ausgang des Holzvergasers (dort ist die größte Temperatur des Heizkreises) einen Mikroblasenabscheider einzubauen - zwischen Kessel und Abzweig zur Rücklaufanhabung ...KLICK...
    Damit wird Dein Heizungswasser recht schnell entgast und somit der Korrosion vorgebeugt


    Bernhard

  • Hallo Mirco,
    auch ich nehme, wie die meisten User ganz normales Wasser zur Heizungsbefüllung.
    Du hast die Anlage in Ro, wie sieht es mit Energiesicherheit aus. Musst du mit Stromausfällen rechnen dann nehme lieber den Laddomaten.
    Ansonsten ein Ladeventil (Esbe)plus Pumpe oder einen 3-Wegemischer von Esbe mit Stellmotor und Temperatursensor plus Pumpe das ist dann die Laddotronic nur preiswerter.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Das mit dem Heizungswasser ist eine super Nachricht, da wir hier eine sehr gute Wasserqualität haben.
    Mikroblasenabscheider ist eingeplant.


    Mit Stromausfall muss man immer mal rechnen, manchmal ist es auch nur
    eine starke Energieschwankung von bruchteilen von Sekunden, dabei gehen dann Fernseher, Internet
    usw. in die Knie.


    Heute hat man mir Unicall Airex 25 KW angeboten, habe ich mir auch angeschaut, macht einen
    soliden Eindruck 8 mm Stahl, 95 l Wasser und Füllraum 95 l, Scheitholzlänge 50 cm,
    die Steuerung ist auch nicht schlecht.
    Die Meinung von rumänischer Seite war eindeutig, Unical ist besser als Buderus Logano.
    Was habt ihr für eine Meinung ?
    Im Internet ist fast nichts zu finden, außer der offizielen Seite von Unical Deutschland.


    Grüsse
    Mirko

  • Hallo,
    als ich unsere Heizung baute, nahm ich größtenteils gebrauchte Komponenten. Unter anderem einen Unical SH40. Der ist zwar bj. 1988, aber läuft einwandfrei. Was den Füllraum angeht, würde ich an deiner stelle aber dann eher den SHG30 nehmen. Mit meinem SH40 (der entspricht von der Leistung her dem jetzigen SHG30) benötige ich im Winter zwei gute Ladungen um 2400l Puffer zu füllen.
    In wie fern Lambdaschnickschnack bei den neueren dabei ist, weiß ich nicht, glaube ich aber auch nicht. Denke bei den neuen, hat sich nicht viel geändert wenn ich mir die Bedienungsanleitungen ansehe. Ist immernoch der gleiche Stahleimer wie meiner.
    Was die Heizungsregelung angeht, ich regle die komplette Heizung, außer den HV (wäre aber auch kein Problem), über eine UVR1611.
    mfg
    Helmut

  • Der Unical heißt jetzt Unical Airex 25 Kw, weiß vielleicht noch jemand was über Ihn oder
    ist er so wie Helmut beschrieben.


    Jetzt noch mal etwas Grundsätzliches.
    Wir leben auf ungefähr 100m2 zu zweit, davon sind 50m2 der Hauptaufenthaltsort(Küche und wohnen), mit
    einem Kachelofen integriert mit Herdplatte und einem Backfach.
    Geheizt wird das Haus mit Heizkörpern, ohne Solar, Warmwasser mit FRIWA.


    Ich möchte bequem heizen, einmal pro Tag anfeuern, wenn wir mir ein paar Tage mit über -20 Grad
    haben auch zweimal.
    In den Heizraum paßt entweder 1x 1000 l oder 1x1500 l Puffer.
    In dem Kellerraum dahinter passen 1 oder zwei Puffer mit 1000 l.
    Die Frage ist halt welche Kombination ist die Richtige.
    Bin auf eure Meinungen gespannt, ich kann mich nicht richtig entscheiden.
    Grüsse
    Mirko

  • Hallo Mirco,
    100 m² mit 25 KW beheizt ist großzügig bemessen. Bei den Puffern würde ich nicht geizen und in den Heizungsraum 1500 L setzen sowie 1000 Liter in den angrenzenden Kellerraum. Diese Puffer in Reihe verschalten. Du wirst es sicher nicht bereuen. Damit kannst du komfortabel heizen und kein Stress kann aufkommen.
    Wichtig zu beachten ist natürlich die Rücklauftemperatur der Heizung. Je höher diese ist desto mehr Puffervolumen wird benötigt.


    Meine Anlage als Beispiel nehmend.
    Ich habe 3000 Liter Puffer davon sind 500 Liter für WW Erzeugung reserviert.
    Der Rücklauf meiner überdimensionierten Heizkörper beträgt 30°-32° . Mit meinen für die Heizung nutzbaren 2500 Liter komme ich bei -12° ca 12 Stunden aus.
    WW habe ich dann noch viele Stunden. Wohlbemerkt bei der über 3-mal so großen Fläche wie bei dir aber gut gedämmt.


    Ich bin im Ruhestand und für mich ist wichtig nicht wegen der Heizung früh aufstehen zu müssen oder lange aufbleiben zu müssen. Andererseits stehen bei mir die Puffer nicht im Haus, so dass je mehr Puffer desto größer die Pufferverluste. Da kann man die noch so gut dämmen sie verlieren immer Wärme.


    Ich wünsche dir ein gutes Gelingen.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo,
    was den Unical angeht, vergleich doch einfach die Prospekte Unical Airex und Unical SHG.
    Sind genau die gleichen Ksiten wie meine. Mit dem einzigen Unterschied, SH und SHG hat ein Druckgebläse, Airex hat ein Saugzuggebläse. Ansonsten alles gelich seit Jahrzehnten. Warum sollte man auch was ändern wenn es funktioniert?
    mfg
    Helmut

  • Erst einmal herzlichen Dank für eure Antworten. Stand im moment, sind
    am Wochenende zu dem Solarbayer Händler in RO gefahren, machte einen guten
    Eindruck. Es wird jetzt defenitiv ein HVS E 25 und zweimal 1000 l Puffer mit
    200 mm Isolierung, der 1500er ist mir doch zu groß für den Heizkeller, bei späteren
    Bedarf kann ich noch ein 1000er in den anderen Kellerraum beistellen, hoffentlich bereue ich das nicht.


    Da ich keine genaue Heizlast Berechnung habe, habe ich mich etwas genauer mit
    der Auslegung der Heizkörper beschäftigt und mich erschrocken wieviel Heizkörperfläche man
    braucht vor allem wenn man die Vorlauftemperatur senken möchte.


    Grobläufig sagt man 100 Watt/m2 Fläche und 10% aufschlag für das Bad das gilt bei 75 Grad
    vorlauf und 65 grad rücklauf bei - 10 Grad und nur 20 Grad Raumtemperatur, dass ist eine
    Temperatur von -10 Grad die bei uns mehere Wochen durch aus üblich sind.
    Ich bekomme kaum die Heizkörperfläche für diese Temperatur hin, geschweige denn wenn
    man die Vorlauftemperatur auf 55/45 Grad senkt.
    Ralf du hattest ja geschrieben, dass du die Heizkörper sorgar überdimmensioniert hast um
    niedrige Rücklauftemperaturen zu bekommen.
    Ich habe noch Möglichkeiten jetzt in die richtige Richtung zu steuern, habe auch bewußt
    den Kachelofen mal außen vor gehalten.
    Bei meinem Heizkörper Problem geht es hauptsächlich um den Wohn/Küchenaum 50m2.
    Möchte ja nicht nur Heizkörper an der Wand haben, bei einem Naturstammhaus sowie so
    nicht so einfach, Fußbodenheizung hatte ich eigentlich ausgeschlossen, da wir einen Holzboden
    30mm stark verlegen wollen auf Kreuzlattung.
    Um so mehr man in die ganze Materie einsteigt um so mehr Fragen finden sich..........
    Grüsse
    Mirko

  • Habe noch was zu der Heizkörperberechnung vergessen,


    70/55grad=xFaktor 1,24
    55/45 =xFaktor 1,94


    Wenn ich jetzt den Wert z.B. bei Purmo oder Viessmann Heizkörper
    in der Wattliste für Heizkörper ablese bei 55/45, gelten dann wieder
    die 100Watt/m2?
    Grüsse
    Mirko

  • Hallo,
    hast du alle Räume mit Holzfußboden oder Holzwänden (Bad, WC, Eingangsberreich)? Wenn nicht, wäre mein Tipp, dort wo Fließen oder Naturstein verlegt ist, auf Wandheizung oder Fußbodenheizung zu gehen. Du benötigst dann zwar zwei Heizkreise, aber eine Flächenheizung ist um einiges effektiver und auch angenehmer.
    mfg
    Helmut

  • Hallo Helmut,
    bei mir sind auch alle Innenwände in der Rundstamm bauweise ca. 35 cm Durchmesser.
    Also keine Wandheizung möglich, Wohnraum/Küche und Schlafzimmer bekommen einen
    Holzfußboden und das Bad Fliesen, hier hatten wir erst nach einer Fußbodenheizunglösung gesucht,
    aber der Aufwand war uns zu groß nur für das Bad, dort kann ich auch einen Heizkörper montieren
    der groß genug ist.


    Hallo Ralf,
    du hattest von nur einer Rücklauftemperatur von ca. 30 Grad geschrieben, wie hoch ist denn
    bei dir die Vorlauftemperatur, auch die weitereren Zusammenhänge würden mich sehr interessieren.


    Ich weiß auch nicht ob ich die Zusammenhänge oben deutlich genug aufgeführt habe, mit der Auslegung
    der Heizkörper.
    Grüsse
    Mirko

  • Hallo,


    100Watt/m² wirst du brauchen, durch die VL-T. ändert sich nur die Größe der HK


    hast du einen HK verbaut der für 75° ausgelegt ist, müsstest du bei 74° Puffertemperatur wieder nachheizen, weil der HK die Leistung nicht mehr bringen kann, bei dem 55/45 =xFaktor 1,94... mußt du bei 54° nachheizen...


    das fällt aber in der Praxis nicht sofort auf, da die Temp. nur langsam sinkt und es wird ja noch Leistung abgegeben, auch wenn sie sinkt....
    das ganze fällt auch nicht so stark ins Gewicht wenn z.B. 0° sind, denn da werden keine 100W/m² benötigt und du könntest vielleicht mit 55° auch noch das Zimmer warmhalten, ärgern wird dich das aber bei -20°


    du siehst, es ist auch etwas Geschmacks-Sache wie man das auslegt ...
    nur hinterher ist schlechter zu ändern


    Gruß Erwin

    Vigas 14,9 Bj 2006; LC von HB; Lufttrennung; Wirbulatoren; gr. BK; 2200l Puffer; FRIWA; Solar 44m² FK 39° Richtung Ost; UVR1611; ca. 300m² beheizt; WDVS seit 2006;
    Es wird täglich schwerer der Dümmste zu sein, die Konkurrenz wird immer größer!

  • Nach kurzer Pause soll es ja doch weiter gehen, habe es jetzt endlich geschafft einen Hydraulikplan
    zu erstellen.
    -Nachdem ich fertig gezeichnet hatte, stellte sich mir die Frage ob man den Heizungsrücklauf nicht
    mit dem Friwarücklauf verbinden könnte.
    -Gehören hier Rückschlagklappen ins Schema und wenn ja, wo?
    -die bestellten Abstellventile sind mit einer Schwerkraftbremse ausgestattet, ist das von Vorteil oder eher nicht?
    -stellt man die Entlüftungsventile grundsätzlich an den höchsten Punkt, habe in den technischen Zeichnungen von
    den Puffern keinen Anschschluss oben gesehen.


    Freue mich auf eure Meinungen und Verbesserungsvorschläge


    In zwei Wochen soll es mit der Montage los gehen.


    Übrigens bei uns hat das Wasser hier Härtegrad 1-2.
    Grüsse
    Mirko

  • Hallo Mirko,
    das Problem mit niedriger VL Temp hatte ich auch bei einem Bodenschachtkonvektor. Ist mit Fotos im HDT Forum ab Bericht 1632309 alter Stand, und ab Nr 1643049 neuer Stand beschrieben, alles zum selberbauen.
    Aber für normale Plattenheizkörper gibt es auch etwas siehe Bericht Nr 1495802, 1495814 und 1495857 http://www.haustechnikdialog.d…ter-an-Heizkoerper?page=4.
    Also schau Dir mal alles an.


    Gruß Günny

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