ETA SH20: Restsauerstoff sehr niedrig...

Es gibt 116 Antworten in diesem Thema, welches 59.826 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von warp735.

  • Hallo allerseits,
    bevor jemand noch glaubt (aufgrund meiner zweifelnden Themen) dass ich nicht gern mit Holz heize, der irrt. Hab den ETA sehr lieb gewonnen, speziell die Touch mit dem Internet Zugang ist ein Hammer. Gibt halt nur ein paar Themen die mir Sorgen bereiten, weil ich zu unerfahren bin mit Holzvergasern, nachdem mein ETA keine 40 Abfeuerungen hinter sich hat....


    In Foren und anderen Beiträgen habe ich immer wieder gelesen dass halt ein vernünftiger Abbrand so ab 10% startet und einpendeln soll es sich irgendwann während der Feuerung bei 6%.


    Ich bin viel "online" im Wohnzimmer auf der Anlage und beobachte den Abbrand ein wenig, aber ich bin ziemlich immer unter 6%....irgendwo zwischen 3-4%.


    Siehe Anhang - Bild - falls ich das hochladen kann.


    Kann mir mal jemand sagen ob das normal ist, oder ich mir Gedanken machen sollte....weil irgendwo hab ich gelesen dass zu niedrig auch eher schaedlich für den armen HV sein soll.

  • Ob das schädlich für den hv ist kann man nur anhand der brennkammertemperatur sagen und das dann auch nur relativ.


    Deine kiste verschleisst, mal mehr mal weniger.


    Bei uns sind es meist 4%, bei hohlbrand nicht selten 6-12%.

  • nabend,


    A : die sekluftklappe ist zu --- die Rest-O2-Menge wird durch das hohe, lose Glutbett gezerrt, das ist bei der AGT und der Drehzahl leicht möglich.


    B :die sekLuftklappe öffnet und versucht im Brennraum den "primären" Rest-O2 ergänzen.


    Ich habe 3% am LambdaCheck eingestellt,
    bei hoher Drehzahl, zum Abbrandende hin und losem Glutbett macht der LC die Klappe dicht und der Restsauerstoff kommt direkt aus dem Füllraum.
    erst wenn die Drehzahl kurz vor der Holzkohlephase deutlich gesenkt wird (feste Ausbrandluftmenge) sinkt der O2-Wert und der LC wird, wenn notwendig, wieder aktiv.


    Dein Kessel müßte auch bei der AGT und der Gas"speed" im Brennraum sauber arbeiten,
    weniger"speed" und trotzdem hohe Brennraumtemp würden die AGT senken.
    Die Kesselleistung ist dann geringer, die Füllung brennt länger und der Kamin hat es nich mehr so warm.

    Ich denke nicht das du dir wegen O2 Sorgen machen solltest,
    wenn Lüfter und PrimKlappe keine hektischen, großen Sprünge machen,
    also die Luftmenge stabil halten.
    Die Agt kann man hinnehmen, wenn der Schornstein das braucht.


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • ...mich haben die SOLL-AGT (eingestellt) von 220Grad immer schon etwas genervt, mit ETA dazu auch telefoniert, die meinten das ist gar kein Problem und ganz normal dass ich mich irgendwo um die 220Grad aufhalte.


    Ich kann natürlich in den Settings die Soll-AGT runterschrauben auf sagen wir 200Grad.....wird mir das helfen, bzw. schaden in irgendeinem anderen Sinne?


    lg
    Norbert

  • hallo Norbert,


    200°C sind an sich kein Problem,
    erst wenn die Pyrolyse im Füllraum und folgend die Brennraumtemp zusammenbricht,
    wird es richtig "unsauber".


    Die Startphase kann bei niedrig eingestellter AGT zu kurz sein :
    Der prim-Regler bremst die Luftzufuhr mit Lüfter und Klappe,
    die Pyrolyse im Füllraum(die niedrige Temp. von Holz und Gas) wird dann abgewürgt.
    Die AGT(Kaminrohr) zeigt diesen Abbruch zu spät.


    Ich lasse zum Ende der Startphase eine 15-20% höhere Brennraumtemp zu,
    der Regler schaltet dann erst von Startdrehzahl in den geregelten Drehzahlbereich.


    Wenn du die Agt unter 200°C gesenkt hast, beobachte ("horche") den Brennraum in dieser Phase.
    Meine Brennraum- Reglertemp. zeigt durch deutlichen Temperatureinbruch,
    wenn der Start "zu kurz gesprungen" ist.


    Also einfach reintasten in den 150°-170°C Bereich, vorsichtig runter, rauf geht immer...
    Ich habe zwei Jahre gebraucht um bei 110-120°C zu "enden"...
    Die Startphase ist mittlerweile brauchbar, aber längst nicht professionell.


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo Norbert,
    Ich zitiere deinen Satz:
    >Ich bin viel "online" im Wohnzimmer auf der Anlage und beobachte den Abbrand ein wenig, aber ich bin ziemlich immer unter 6%....irgendwo zwischen 3-4%.<
    Ich versuche hier mal dein 2. Bild zu bewerten.
    a) Den Rücklauf würde ich soweit anheben das du auf 80° Vorlauftemperatur kommst.
    b) Die max Abgastemperatur würde ich auf 180-200° begrenzen.
    Nun zu deiner Frage:
    3,4% Restsauerstoff sind zu wenig. Was mich stutzig macht ist dabei die Öffnung der Sekundärklappe mit nur 9%. Bei dem Restsauerstoffwert müsste die Klappe ganz auffahren. Da das aber nur eine Momentaufnahme ist muss ich annehmen ,dass die Klappe dabei ist aufzufahren.
    Die Holzverbrennung läuft nie gleichmäßig ab was bedeutet das die Werte sich häufig verändern und nachgeregelt werden müssen. Eine gute Regelung, wie die des Kollegen Buss schafft das locker, das sollte die teure ETA-Regelung auch schaffen.
    Der Restsauerstoff verhält sich beispielsweise bei mir folgendermaßen.
    Anheizen: Der Restsauerstoffwert geht von 21% auf eingestellte 5% und bleibt recht stabiel.
    Dann fährt die Gebläseleistung runter auf 1%, wobei 15% Mindestleistung vorgegeben sind. Die Sekundärklappe geht weiter auf um den eingestellten Restsauerstofffwert von 5% zu halten. Die Primärklappe schließt weiter, was ebenfalls zur Erhöhung des Restsauerstoffes beiträgt. Dieser Zustand bleibt ca 30 Minuten so stabiel erhalten um den Kessel langsam bei einer Vorlauftemperatur von 80° , die nach ca.10 Minuten erreicht werden, aufzuheizen.
    Dann beginnt der Hauptabbrand, der Lüfter fährt ganz langsam ,schrittweise auf die notwendige Drehzahl herauf um die eingestellten 180° Abgastemperatur zu erreichen, fährt dann wieder auf 1-20%, je nachdem wie ich das Holz eingestapelt habe, hoch. Dabei kann der Restsauerstoffwert schon mal bis auf 4% einbrechen. Die Sekundärklappe öffnet ganz die Primärklappe schließt ein wenig bis der Restsauerstoffwert erreicht wird oder der max. ,durch die Kesselbauart , erreichbare Wert erreicht wird, der kann mitunter bei 4-4,5% liegen. Doch nach ca. 5-7 Minuten ist auf jeden Fall der eingestellte Wert von 5% erreicht. Die Sekundärklappe beginnt schrittweise zu schließen, die Primärklappe öffnet gleichzeitig etwas. Im Hauptabbrand stellt sich eine Brennraumtemperatur von ca. 860° ein.


    In der weiteren Betrachtung ist anhand der Werte zu erkennen das diese Werte kurzeitig sind.
    Die hohe Rauchgastemperatur muss spätestens jetzt den Lüfter veranlassen runter zu fahren. Die Primärluftklappe muss spätestens jetzt weiter zufahren. Die Sekundärklappe muss spätestens jetzt weiter auffahren. Nur dann funktioniert die Regelung richtig, nämlich das einerseits die Rauchgastemperatur
    gebremst wir und andererseits der Restsauerstoffwert erreicht wird.
    Wie ich anhand der technischen Daten des ETA-HV ersehen konnte benötigt dieser einen sehr geringen Saugzug des Schornsteines. Dieses scheint mir durch einen sehr starken Lüfter erreicht zu werden. Weiter wird durch das Klappenöffnungsverhältnis zur Lüfterdrehzahl größter Wert auf Betriebssicherheit gelegt. Dadurch wird natürlich das Lüftergeräusch sehr hoch.
    Ein weiteres öffnen der Primärklappe würde natürlich die Lüfterdrehzahl senken und somit den Geräuschpegel senken, doch würde dabei der Restsauerstoffwert fallen. Also bedingt eine weitere Öffnung der Primärluftklappe auch eine weitere Öffnung der Sekundärklappe. Das sollte die Regelung selbstständig machen.
    Im aktuellen Bild stimmt das Verhältnis Sekundärklappe zum Restsauerstoff überhaupt nicht. Darum muss ich davon ausgehen, dass ein Regeleingriff unmittelbar bevorsteht.
    Mich würde das Bild unmittelbar nach diesem Regeleingriff interessieren.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • hallo Norbert,


    Ich habe zwei Jahre gebraucht um bei 110-120°C zu "enden"...
    Die Startphase ist mittlerweile brauchbar, aber längst nicht professionell.


    Wie hast du das den hinbekommen?
    suppt das in deinem Kamin nicht ?



    Meinolf

    HVS40LC
    große Brennkammer /bessere Turbos (Sven)
    14 Lochdüse
    2400l Puffer ( Tichelmann verschaltet )
    UVR1611 /CMI / Datalogger mit Raspberry
    10qm Solar Vaillant Flachkollektor
    Eigenbau Frischwassersttion

  • so, speziell für dich Rolf zur Nachvollziehbarkeit hab ich jetzt grob den Abbrand dokumentiert. vom iphone zwar weil ich grossteils unterwegs sein musste....aber mich macht dieses "dumme" ding schon fertig, weil ich primär sekundär klappen eigentlich die ganze zeit am herumspielen hab, und weit weg von den genannten eher Extremstellungen mit voll offen, voll zu....


    Nebenbemerkung, ich hab AGTmax nun auf 200grad, deshalb bin ich jetzt auch etwas tiefer gekommen.
    Wirklich sekundr null und rein primär hab ich eigentlich nur ganz am ende vom Abbrand.....irgendwann in der Mitte bin ich nach Hause und hab zur Sicherheit mal nachgesehen ob Hohlbrand stattfindet, war aber nicht der Fall....habs mal durchgemischt mit der Stange und dann wieder durchgestartet....


    Was ich mache, ich bedenke die Düsen ausreichend mit Holz gestapelt, nur ganz vorne bei der Öffnung von der Anheiztüre hab ich sicer 10-15cm frei, aber ich hoffe das macht nix, weil die Düsen sowieso ausreichend abgedeckt sind.


    schaut euch die bilder mal an, ich bin am verzweifeln mit der sek, prim anzeige....werde nach euren kommentaren vermutlich auch mal ETA anrufen...


    p.s., die bilder sind handyscreen shots, dh ihr seht oben die systemuhr....es ist jetzt 18h und die Kiste rennt immer noch...auf AGT 197grad, 14% O2 53% oben 0% unten....

  • ein letztes bild....



    Hallo,


    was mich immer wieder stutzig macht ist die Angabe "Stellmotor unten" 0% bei einem Abbrand wie es auf deinem Bild zu erkennen ist.


    Habe einen ETA SH 20 (Einbau 20.12.2012 ) ohne dem Touch Display, also auf meinem Display habe ich noch die Info bei einem Abbrand egal ob Volllast o. Teillast gelesen das der "Stellmotor unten" 0 % hat.
    Bilder von Heute !







    Siehe auch Anzeige Restsauerstoff !






    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

  • Hallo Meinolf,





    Ich habe zwei Jahre gebraucht um bei 110-120°C zu "enden"...
    Die Startphase ist mittlerweile brauchbar, aber längst nicht professionell.



    "Wie hast du das den hinbekommen?
    suppt das in deinem Kamin nicht ? "


    Der Schornsteinffeger hat letzten Winter keine Probleme bei 130-!40°C gesehen,
    wenn es diesen Winter "suppt", bei 110-120°C, muß ich wieder "hoch" gehen.


    Der LC hat sein Thermo im Rauchrohr (O2-Sonde unter den WT-Rohren),
    neben der O2-Sonde sitzt das Bimetall-Thermo(500°C),
    der Regler "fühlt" mit einem TypK-Mantelthermoelement durch die untere Tür zwischen Brennraum und seitl. Abgasweg.
    Die Temperaturschwankungen im Brennraum werden nach der Aufheizphase direkt vom Regler bearbeitet,denn bei geringen Gasgeschwindigkeiten "merkt" man im Rauchrohr zu wenig von den Abbrandänderungen in Füll- und Brennraum.


    Durch Temperaturabgleiche habe ich mich "herangetestet-getastet".
    Mit einem zusätzlichen 1,5mm "Mäntelchen"-ThermoK am seperaten Thermo
    und dem 605°C "CO-Zündstart" -auf die Reglertemp bezogen-,
    hat das funktioniert.


    Gruß Heinrich

    gse40atmos
    LC.>Gust-Tronik>.BR-Temp.Regler
    3100L Puffer

  • Hallo Norbert,
    was mir auffällt. Bei 1670 Lüfter 1/min


    16:23 4,4 O2 Primär 46% Sek 25%
    16:24 4,4 O2 Pr 42% Sek 21%
    16:26 3,8 O2 Pr 36% Sek 19%
    Die Sekundärklappe fährt zu anstatt auf. Der Restsauerstoff fällt, die Sekundärklappe müsste weiter öffnen, nicht schließen.
    16:27 3,3 O2 Pr 23% Sek 29% Jetzt erst hat es sich die Sekundärklappe überlegt und öffnet. das System scheint recht träge zu arbeiten, ist wohl so gewollt.
    16:29 5 O2 Pr 18% Sek 25% So soll es sein.
    16:30 4,4 O2 Pr 24% Sek 15% grenzwertig Sekundär muss öffnen. Lüfterdrehzahl steigt.
    16:55 4,9 O2 Pr 21% Sek 29% ok Lüfterdrehzahl weiter gestiegen


    Wie hast du die Lüfterdrehzahl gesenkt?
    Ich nehme an durch weiteres öffnen der Primärklappe.
    Das sollte die regelung aber problemlos ausgleichen durch weiteres öffnen der sekundärklappe.

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

  • Hallo,


    kann es denn sein das hier um VERSCHIEDENE HV geredet wird. Wenn ja dann verstehe ich nicht warum man nicht bei der gestellten Frage b.z.w. beim Fabrikat ETA bleibt.


    Beim lesen von diversen Einstellungen und Versuchen um die Verbrennung ihres HV´s zu optimieren die manche Leute so an ihren HV vornehmen frage ich mich wirklich was eigentlich die Techniker und Entwickler von Namhaften Hersteller diverser HV so machen :woohoo:


    Na und dann ist ja noch das Thema der Vergleich Apfel mit Birnen :lol:






    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf

    Grüßle v.d. Schwäbischen Alb
    Rolf


    VON NICHTS KOMMT NICHTS, UND WER ES WARM HABEN MÖCHTE MUSS WAS TUN!


    Kessel & Anlage kann besichtigt / vorgeführt werden, kein Problem! Einfach melden!

  • Hallo Rolf
    Nur keine Aufregeung.Schadet der Gesundheit.
    Was glaubst du,wie auf einmal das VIGAS-FORUM und das war es früher,für ander Marken und Kessel geöffnet wurde.
    Das war erst ein durcheinander.
    Aber unser Admin hat sich nun dafür entschieden und damit BASTA.
    Nimms leicht und Ärgere dich nicht.
    Horst!

  • Hallo Rolf,
    alle Saugzug-HV funktionieren auf die selbe Art. Unterschiede gibt es im Wesendlichen nur beim Umfang der Regelung. Darum funktioniert der NMT genau wie der ETA. Wenn ich die Werte sehe, die angezeigt werden, eingestellt werden können ist das identisch mit der Regelung des ETA.
    Der wesendliche Unterschied zwischen dem ETA und dem NMT, so wie ich ihn betreibe, ist der Gleichlauf zwischen Sekundärluft und Primärluft beides motorisch. Bei meinem NMT ist die Sekundärluft nacheilend. Primär über Lüfter wird die Primärklappe gegen Widerstände nach Zug geöffnet, Sekundärluft motorisch. Bei dieser Methode dürften die Regeleingriffe ruhiger verlaufen, es gibt kein schaukeln.
    Ich kenne den ETA durch meinen Nachbarn recht genau. Der größte Unterschied ist die zusätzliche Verkleidungstüre vor dem Kessel und die Anheiztüre sowie die halbautomatische Reinigung. Diese Unterschiede haben mit der Funktion aber nichts zu tun.


    Ralf

    Attack SLX 35 Profi. 3000-Liter Puffer. Buderus Ölkessel 40 KW. [lexicon]Laddomat[/lexicon] 78° Patrone. 310m² beheizte Fläche, freistehendes verwinkeltes Gebäude nach EneV 2009 gedämmt. WW mit Boiler und Zirkulationspumpe.

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