neue Turbulatoren ?

Hab ich eingebaut, funktioniert meiner Meinung nach super.

Gruß Andreas

Hallo kann ich nur bestätigen ,habe ich bei meinem CHT Sigma als verbesserten Reinigungskomfort
angebracht und muss nur noch am Hebel rütteln ,aussaugen ,fertig nicht mehr mit der Bürste die
Wärmetauscherrohre säubern,ich habe die etwas schmalere Form der Förderspiralen eingebaut und funzt gut.

mit freundlichen Grüssen Andy der alte Schwede

Ps : Fotos beim Sigma Tuning unter CHT

Hallo,
bei den Turbulatoren ist sicherlich eine gute Verwirbelung wichtig. Dadurch wird das warme Rauchgas sicherlich besser ausgenutzt. Ich bin der Meinung ein verlängern des Rauchgasweges ist die noch bessere Lösung. Das erreicht man sicherlich nur durch Wendeln. Das beste System dürfte meiner Meinung nach ein öfter gedrehtes Blech sein, ähnlich der fast geschlossenen Förderschnecke. Die Dinger sind leider recht teuer. Meine Turbulatoren sind 5-mal gedreht, es würde wohl einiges bringen längere Bleche zu nehmen und diese 10-mal oder noch mehr zu verdrehen. Das verlängert den Rauchgasweg. Dadurch steigt natürlich auch der Widerstand was sich negativ auswirken kann.

Ralf

Hallo Ralf,

hast du meine selbstgemachten unter Turbos optimieren schon gesehen?

Gruss

HPK

In einem anderen Forum wurden verschiedene Turbulatoren entwickelt, gebaut und unter vergleichbaren Bedingungen in einem und demselben HV getestet. Dazu wurden etliche Parameter festgehalten.
Phantastische Werte wurden teilweise erzielt.

Nur leider bekomme ich diese nicht in meine Wärmetauscher.

Preiswert sind die verschiedenen guten Turbulatoren in der Herstellung leider weiß Gott nicht.

Mir bleibt wohl nur einen 63mm breiten, 130m langen Flachstahl so oft wie möglich zu drehen ich fürchte nicht einmal den laminaren Strom entlang dieser Wirbulatoren wegschieben zu können.

ralf

Hallo Ralf,
warum bekommst Du die "guten Turbulatoren" nicht in deine Wärmetauscher?
Hat Dein NMT keine Röhrenwärmetauscher?
Frank

Hallo Ralf,
den 8-ten Turbo (unter der AHK) gibt es beim Atmos nicht.
Den habe ich aus Sparrenrispenband "nachgedreht", mit Schraub-stock u. -zwinge.

Dann habe ich alle acht mit Montagelochband ( "gewellter Rand"), auch gedreht, jeweils etwas mehr als die 4-fache Turbolänge, "aufgerüstet". Zwei "Schleifen", Schlaufen pro Teil.
Montagelochband gibt es in passenden Breiten.

Die "Ascheschleifspuren" in den Röhren sind seitdem weg.

Gruß Heinrich

PS :
zB: Bierbach Windrispenband verzinkt Länge: 50 Meter

Breite: 60mm Stärke: 2mm

Heinrich

Zitat von Kunifer

hast du Angst es nützt einem anderen?
oder weshalb stellt du keinen Link dahin ein

Erwin

Erwin,
natürlich nicht. Reine Nachlässigkeit von mir. Hier der Link. Eine höchst interessante Versuchsreihe

im Holzheizerforum.

http://www.holzheizer-forum.de…hp?page=Thread&threadID=6

Viel Spaß

Ralf

Hallo HPK,
leider für meinen NMT völlig unbrauchbar. Er hat ein Register mir 65mm Rohren 750 mm lang, leider sind über den äußeren Rohren die Bügel für den Reinigungsdeckel. Da bekomme ich die 5-mal gedrehten Originalen gerade so reingedreht. Desgleichen gilt für den Mittleren unter der Anheizklappe.

Mir bleibt nur die Turbos stärker zu verdrehen wobei ich gleichzeitig die laminare Strömung stören muss.

@ Frank siehe oben.

Trotzdem danke

Ralf

Bisher haben meine billigen bestens gearbeitet.
M6 Gewinde 1mm Blechscheiben abstand unten größer, nach oben kleiner werdend.
12 mm auf dem Blech einen Strich dan die Kreise mit dem Zirkel, ausschneiden, immer einpar zusammenklemmen und bohren. Nach den aufschrauben alle 180 ° vesetzt und entgegengesetzt
verdreht. Als abschluss ein stück Flacheisen, gut zum reinstecken bis Anschlag, gut zum rausziehen
und auch gut mal zum Staub entfernen, mal verdrehen und rauf und runter, ein Stückchen.

Dann kann man die Abgastemperatur so einstellen wie man es braucht, ein paar weniger
oder etwas wegschneiden. über 130° muß man sich anstrengen bei meiner Einstellung.
Grüße Martin

Hallo Ralf,

eine Möglichkeit wäre die relativ gut zugänglichen WT-Röhren "aufzurüsten", soweit wie möglich,
dann bei den drei "schwierigen" jeweils eine Kette,
mit den Enden nach unten, auf den Turbu-Seiten nachrutschen lassen.

Falls die Gasgeschwindikeit in den Röhren nicht "passt", wird das Rohrsystem "pneumatisch abgeglichen",
die betroffenen Röhren oben etwas abdecken, den Querschnitt verengen.
Laß die Luft ein wenig länger im Rohr "abstehen", um die Wirkung bei deinem Kessel zu testen.

Gruß Heinrich

Hat schon mal jemand "Dorn-Turbulatoren" ausprobiert?
Hier in der Kombination mit einer Reinigungsspirale.
"Dorn-Turbulatoren"
sind hier Eingebaut
Die Druckverluste könnte man über den Durchmesser der Rohre (Dorne) verändern. Erscheinen mir Strömungstechnisch sehr geeignet. Verhindern zuverlässig den Kernstrom.
Wären auch günstig und leicht zu bauen.
Frank

Hallo Heinrich,
sicher habe ich schon etwas gemacht. Seitlich neben den Turbulatoren hängt an jeder Seite ein Kettenstrang. Ich hatte ja die Hoffnung auf diese Art den laminaren Strom zu vernichten. Doch, wenn ich mir meine Turbus ansehe, sehe ich wie die Gase schön den geraden Weg zum Ausgang nehmen. Es bringt zwar schon einiges aber reicht noch nicht.

Ralf

Hallo Martin,
von derartigen Bremsen habe ich nie viel gehalten. Doch, nachdem ich die Versuchsreihe sah,muss ich mich revidieren.
Ich habe 63 mm breite, 750 mm lange, 5-mal gedrehte Wirbulatoren original im NMT. Über die äußeren Rohre 250 mm darüber sind die Stege mit Gewindestift für den Reinigungsdeckel des Wärmetauschers. Dort kann ich gut ein 63 mm breites Flacheisen einbringen, viel mehr geht nicht.

Nun dachte ich, auf Grund deiner Erfahrungen damit und der gesehenen Versuche an Scheiben und Ringe auf einer Gewindestange. Nebenher leidet mein Schornstein leider an sehr geringem Saugverhalten, das gerade mal bei 4 Pa schlummert, kommt wohl vom Kettenrauchen.
Ich habe mir 40 mm außen Kotflügelscheiben bestellt. Ich sah bei dir hast du diese auf 1/3 Fläche reduziert und so gebogen, dass es eine Drehbewegung ergeben soll.
Wichtig ist ja die Rauchgase zu verwirbeln und gleichzeitig über eine möglichst große Tauscherfläche zu führen, das Ganze natürlich mit möglichst geringen Druckverlusten.

Das Problem bei derartigen Arbeiten sind ja meist passende Werkzeuge. Ich werde mal versuchen dieses so hinzubekommen.

Ralf

Hallo,
ich denke auch schon länger darüber nach.
Wollte mal 3x10 cm auf eine 8 mm Eisenstange schweissen, dazwischen ein paar halbierte Karosseriescheiben (mit Steigung nach oben und Winkel zum Eisen >90 Grad. Gas immer zur Tauscherwand leiten.
Gibts öfter mal in der Bucht - Pelletsschnecke.....