Oh ha, ist der geil! Brunner Scheitholzkessel....

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  • Ich steh nicht nur auf'm Schlauch, ich steh auf ner monströsen Leitung.


    Der Brunner BSV 30 den ich betrachten konnte läuft laut Anzeige nun bei 160 Grad Abgastemperatur.


    Im Protokoll vom Schorni standen 152 oder 153. In jedem Fall plausibel darunter.

    Oh man.....so langsam verliere ich hier den Faden....worum geht es nochmal?!

  • Mein Kessel macht bei 150 Grad Abgastemperatur und ca 4,5% Rest O2( im nassen Gas gemessen, nur so… für Klugsch…r),

    ca. 25kW Leistung…. Das über den ganzen Abbrand gemessen, oder besser gesagt gerechnet!


    Das kann jeder für sich selber kontrollieren! Kg Holz abgewogen in den Kessel einbeigen anzünden und Zeit stoppen!

    Als Beispiel: 6kg Holz verbrennen pro Std,

    4kWh an Wärmeenergie gehen aus dem Holz ins Kesselwasser über… der Rest heizt die Luft über dem Dachfirst…

    Ergibt dann 24kW Kesselleistung

    ( trockenes Holz, fast jeder Sorte hat je kg ca 4,2 kWh Wärme gespeichert)


    PS: kommt mir ja nicht, das ist jetzt aber sehr ungenau und so,weiter…. Ja das stimmt… genauer hat es Wieselburg mal getestet, nur leider kamen da einige Kessel sooo flach heraus…. dass diese Tests im Netzt nicht mehr veröffentlicht werden durften!

    Leider habe ich damals nur die Testreihe meines Kessels… baugleich Ligno Holzmax HDG Rondo… HDG H… und einiger weiterer Labelnamen… ausgedruckt!

    Das schöne daran war, die Konstruktion meines Kessels war damals schon in die Jahre gekommen und war trotzdem bei den meisten Einzelresultaten bei den besten mit dabei… und der Hersteller des Kessels des anderen Ruedi hier im Forum war auch bei den besten ….

    (Falls jemand die echten Mängel meines Kessels… und auch der bis heute baugleichen wissen möchte, darf mir gerne eine PN schicken…)

    Vielleicht hat ja hier vom Forum ein Mitlesen noch die einen oder anderen Wieselburger Kesseltests s für sich abgespeichert und könnte die Datensätze zu Tauscherfläche, Abgas unter Voll / Teil / Minimallast , sowie die effektive Kesselleistung hier beisteuern… sprich Brunner Scheitikus… und der abschätzig behandelte Herz Firestar…

    So hätten wir „echte Vergleichswerte“

    Gruess Ruedi

    Schmid Zyklotronic 20kW. 1800 l Speicher, 600 l Solarboiler an 6m2 Solarfläche.

    Offene Anlage mit 180l Expansionsgefäss, keine TAS installiert!

    Traktoren: Meili DM 36 Jg.60, MF 254 Jg.78 Werkzeuge:Geba Brennholzfräse, Vogesenblitz 16t Spalter und El. Spalter 5t, 7 Motorsägen, Biber mit Stihl461 als Antrieb. + Jede Art von Äxten!
    Für Spass und Stromlose Zeiten: Küchenherd TL- Tech Bo 80 mit ca 8kW
    Total 220 m2 beheiztes Chalet, total ca 10-12 Ster pro Saison.

  • Also mir geht es ganz einfach darum, dass ein Hersteller auch das einhalten sollte, was er verspricht (im Datenblatt und in den Broschüren).


    Und genau da sehe ich leider eine deutliche Diskrepanz bei Brunner. Bei den großen Sprüchen über Qualität und Kundenzufriedenheit würde ich einen kundenorientierten Service erwarten, der hilft, eine optimale Anpassung des Produktes auf die individuelle Situation zu erreichen.


    Inzwischen verstehe ich einen der Leitsätze von Brunner "FAHREN OHNE RÜCKSPIEGEL" ganz anders. Mir scheint, das bedeutet für Brunner ein noch nicht so gelungenes Projekt (unzureichende Anpassung an die bauliche Situation und die Wünsche des Kunden) wird keine Energie verwendet sondern der Blick geht nach vorne: auf zu neuen Kunden!

  • Ich habe mal die letzten 2 Messungen vom Schornsteinfeger mit den Werten aus dem Brunnerarchiv verglichen. Die Abgaswerte sind weitgehend identisch. Meistens liegt die AGT zwischen 140 und 160°. Der Kessel arbeitet weitgehend in Volllast, also mit hoher Ventilatordrehzahl. Da kann der Temperaturunterschied zwischen der Messung im Brunner und der am Abgasrohr nicht groß sein.

  • welchen Brunner Kessel betreibst Du? Auch einen Scheitikus oder einen BSV?

    habe seit 10/2020 einen Brunner Scheitikus mit 40kW in Betrieb.

    Leider steht in Andree 's Profil noch, dass er einen ETA SH40 betreibt....


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

    Paradigma Pufferspeicher: 2x Aqua Expresso (1090 + 958 Liter; seriell verbunden)

    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Etaminator Danke!


    Andree Dann können wir unsere Anlagen ja sehr gut vergleichen. Darf ich fragen, welche Version der Steuerungssoftware Du verwendest. Ich habe inzwischen die Version 3.6.503 13026.


    Und hast Du Anpassungen in der Steuerung vorgenommen oder vornehmen lassen oder betreibst Du die Steuerung mit den Standardparametern?

  • Hallo arthurhecht,

    ich habe Version -3.6.403 10881.


    Ich hab den Brunner auf einer Hausmesse in Verbindung mit GfK Pufferspeicher gesehen. Diese Kombination war genau das was ich wollte. Die Fachfirma hat den GfK Pufferspeicher aus vorgefertigten Segmenten vor Ort aufgebaut, mit innen liegenden Rohrwärmetauscher, vom Erdgeschoss bis Decke 1.Etage. Außerdem wurde eine komplette Projektierung (Kesselhausplan, Stückliste usw.) geliefert. Im Preis war dann noch etwas Montageleistung und Inbetriebnahme. Das Projekt wurde von Brunner abgesegnet.


    Da die Kapazitäten bezüglich Montage sehr begrenzt waren, haben wir dann fast alles selber montiert, inclusive der Röhrenkollektoranlage. Zur Inbetriebnahme kam dann von Brunner ein Kundendienstmonteur. Der hatte natürlich nur Zeit fürs Anheizen, eigentlich wollte ich das Inbetriebnahmeprotokoll gar nicht unterschreiben.


    Soweit funktionierte alles erst mal ganz gut. Problem war - der Kessel kam nicht auf seine Solltemperatur von 83°C, bei 73°C bis 76°C war Schluss. Habe bei Brunner angerufen und um Abhilfe gebeten. Ich wurde aber an meinen Fachhändler verwiesen, dieser wäre Schuld weil der Wärmetauscher zu groß ausgelegt sei. Dabei wäre es ein Leichtes gewesen ein paar Einstellungen anzupassen, der Onlinezugang war da. Mein Fachhändler war, was den Heizkessel betrifft, nur Verkäufer, da bekam ich auch keine Unterstützung und mit Brunner hatten die scheinbar auch Probleme.


    In meiner Kesselhydraulik ist im Rücklauf zum Kessel ein Esbe-Mischventil verbaut, um im Puffer eine Schichtung zu erreichen. Habe dieses Ventil auf 68°C Mischtemperatur gebracht und dem Brunner die Rücklauftemperatur von 68°C vorgegeben. Das funktionierte natürlich erst nachdem im oberen Puffer entsprechend die Temperatur da war. Eigentlich wollte ich noch vor Ablauf der Garantie das Problem gelöst haben, hatte auch schon Kontakt mit einem anderen HB aufgenommen. Ich hatte immer mal wieder im Parametermenue versucht die entsprechenden Parameter zu verändern, hatte dazu aber nicht die Berechtigung. Irgendwann, es war 2 Jahre nach der Inbetriebnahme, habe ich es wieder mal probiert und siehe da, auf einmal konnte ich die Werte verändern z.B. Kesseltemperatur, Abgastemperatur min.


    Bin jetzt mit dem Kessel sehr zufrieden. Nach fast 4 Heizperioden habe ich jetzt über 2700 Betriebsstunden und über 80000kW.


    MfG Andree

    Einmal editiert, zuletzt von Etaminator () aus folgendem Grund: Formatierung

  • Lieber Andree,


    das kommt mir sehr bekannt vor. Ich wollte auch gerne eine höhere Kesseltemperatur, aber die Regelung scheint immer einen Sicherheitsabstand einzuhalten, um auf jeden Fall eine Überhitzung zu vermeiden. In der Konsequenz wird der Puffer nicht so heiß wie er eigentlich mit der Holzmenge werden könnte. Mir hat Brunner mit dem Entzug der Garantie gedroht, sollte ich die Kesseltemperatur auf über 83 °C setzen. Ich habe das bis heute nicht verstanden. Laut Datenblatt ist die Max. Kessel-Vorlauftemperatur 95 °C. Also sollte ich den Kessel doch gut mit 90 °C betreiben können. Aber das lässt die Regelung nicht zu. Ab 90 °C wird die Wärme zwangsweise über die Heizkreise abgeführt und der Abbrand radikal abgewürgt. Nach meinem Verständnis müsste Brunner im Datenblatt dann 90 °C als maximale VL Temperatur angeben.


    Ich bin mit meinem Kessel auch sehr zufrieden, würde aber gerne in der Steuerung ein paar Punkte ändern. Mich stört beispielsweise sehr, dass am Ende des Abbrandes in der Glutüberwachung die Kesselpumpe weiterläuft und so den Puffer wieder etwas herunterkühlt und die Energie über den Schornstein "entsorgt" wird. Ist das bei Dir genauso?

  • Die Kritik am letzten Punkt kann ich eventuell verstehen. Ein Abkühlen oder Durchmischen des Puffers wäre natürlich ungünstig - ich setze voraus du hast zumindest mit Anlegethermometern dein Empfinden überprüft.


    Deinen o.g. Punkt kann ich nicht verstehen.

    Wozu sollte man noch mehr als 83 Grad Kessel/ Vorlauf haben wollen?

    Soll 80 bietet immerhin noch eine Reserve wenn der Puffer auf 80 Grad durchgeheizt ist.

    Vielleicht ist nicht der Kessel, bzw seine Einstellungen das Problem, sondern eine nicht optimal ausgelegte Anlage?!


    Diese Meinung gilt aber Herstellerübergreifend!

  • Hallo,

    Wozu sollte man noch mehr als 83 Grad Kessel/ Vorlauf haben wollen?

    um mehr Energie in die PS zu bringen und somit einen länger Standzeit des HV. Ich bin mit meiner Regelung flexibel und somit lade ich 2 von 3 PS auf 95°C was mir dann eine Standzeit von 2-4 Tagen ausmacht.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Hallo arthurhecht,

    wie groß ist denn dein Puffer, mit meinen 7400l müsste ich einmal komplett nachlegen um auf über 83°C Puffer zu kommen.

    Mein GfK Puffer ist für max. 90°C zugelassen. 80°C reichen da und ich habe weniger Pufferverluste.

    Wir heizen meist alle 2 Tage, manchmal auch mit etwas nachlegen. In der Übergangszeit mit Solar 2x in der Woche.

    Mich stört , das man die Glutüberwachung nicht flexibel anpassen kann, die entsprechenden Parameter sind nicht zugängig.

    Da ich nur alle 2 Tage heize, könnte die letzte Restwärme auch im Kessel bleiben und nicht über das Abgasgebläse mit maximaler Drehzahl entsorgt werden. Das Ganze ist eben nur für eine Betriebsweise optimiert:

    1x anheizen -> Ausbrand -> wieder volllegen-> automatisch bei Bedarf oder über App später zünden


    Gruß Andree

  • könnte die letzte Restwärme auch im Kessel bleiben und nicht über das Abgasgebläse mit maximaler Drehzahl entsorgt werden

    Danke Andree,

    ja, genau das ist einer der Punkte.


    Mein Pufferspeicher ist 4000 l groß und da ich mindestens 52 °C Vorlauf brauche und fast 30 °C Rücklauf habe, kann ich darin bei 85 °C durchgeladenem Puffer effektiv nur rund 200 kWh für mich nutzbar speichern. Bei 80 kg Füllgewicht pro Abbrand würden aber gut 300 kWh zur Verfügung stehen. Ich müsste seltener anheizen, wenn ich entweder viel mehr Puffervolumen hätte, oder aber eine deutlich höhere Temperatur erreichen könnte.



    lade ich 2 von 3 PS auf 95°C

    Lieber Reiner, mit welcher Kesseltemperatur erreichst Du 95 °C im Puffer? Ich habe bei mir immer etwa 3 °C Differenz zwischen der maximalen Kesseltemperatur und der maximal erreichten Puffertemperatur. Erst bei über 85 °C Kesseltemperatur sinkt die Differenz auf 1,5 °C. Und wie gesagt, bei 90 °C Kesseltemperatur wird von der Steuerung eine Notabschaltung und Zwangswärmeabfuhr eingeleitet. D.h. auf mehr als 89 °C kann ich auf keinen Fall kommen.

  • Hallo Arthur,


    bei mir werkelt ein geturnter BK15 den ich mit einer UVRx2 regle und ich fahre mit geregeltem VL wobei der erste PS mit 83°C VL geladen wird bis der untere Bereich eine Temp. von 48°C erreicht hat dann wird umgeschaltet auf PS 2+3 und die werden mit 97°C VL geladen je nach Füllung und Nachladung und wenn der Kessel abgebrannt ist dann wird auf RWN umgeschaltet und der Kessel versorgt dann den Hauptheizkreis bis der Kessel 2K unter VL Soll gefallen ist.

    Ich habe die PS am Karfreitag gefüllt und wir waren bist gestern Abend weg und nun muss ich wider anheizen da alle PS unter 35°C sind.

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • die werden mit 97°C VL geladen

    Lieber Reiner,


    danke für die Erläuterung. Bedeutet das, dass Du die komplette Abbrandsteuerung selbst programmiert hast und deshalb höhere Kesseltemperaturen fahren kannst? Bei 97 °C Vorlauf wäre bei mir die Kesseltemperatur wohl sehr nahe an 100 °C. Da die Brunner Steuerung derzeit auf keinen Fall mehr als 90 °C Kesseltemperatur zulässt, Kann ich die in den Steuerungsparametern theoretisch vorgesehene "Soll-Kesseltemperatur auf welche die Pumpe in RLA Zustand 4 regeln soll" von 100 °C nicht nutzen. Das würde aber Deiner Vorgehensweise entsprechen. Zuerst wird mit niedriger Temperatur geladen, dann ab einer festgelegten Temperaturschwelle wird mit höherer Temperatur weitergeladen.


    Was mir leider nichts sagt, ist die Funktion RWN. OK, jetzt ist nachträglich der Groschen gefallen: Restwärmenutzung. Eine Funktion, die ich auch nutze, aber bei meiner Installation wird weiter der Puffer versorgt, es gibt keine direkte Anbindung der Heizkreise. D.h. Die Restwärmenutzung sorgt zwar für eine Nutzung der Restenergie aber zum Preis einer etwas abgesenkten Maximaltemperatur im Puffer.


    Vielen Dank

    Arthur

  • Was mir leider nichts sagt, ist die Funktion RWN.

    RWN = RestWärmeNutzung.


    Hallo Arthur,


    du scheinst unser (zugebenermaßen veraltetes) Holzheizer-Wiki noch nicht zukennen...


    Viele Grüße von Karlheinz :)

    Seit Juni 2011:

    ETA Twin: SH30/P25 "noTouch" (Füllraum 150 Liter)

    Hopf Pelletaustragung: 6x UniWok-Saugsonden (Lager für 6 to)

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    Paradigma FrischWasserStation

    Paradigma VR-Solarpanel: 2x CPC21 Star Azzurro (10m²; Aqua-System ohne Glykol)

  • Hallo Arthur,


    die RWN ist bei mir ganz einfach, da ist am Kugelhahn ein Belimo Stellantrieb der den PS1 unten absperrt und dadurch wird der Heizkreis mit dem Kessel verbunden und sollte die KesselTemp. 5K größer als der PS1 Oben sein wird das Hahn wider geöffnet und mit der Umladepumpe wird der PS1 Oben geladen bis die Temperaturen gleich sind dann wird wider geschlossen. Siehe Auszug: das unten ist das RWN Ventil

    Sonnige Grüße Reiner

    ETA BK 15 mit Saugzuggebläse und Lambdasonde geregelt mit UVR16x2

    3 X 800 l PS zwei mit Solarwendel und 14 m2 FK mit einem CTC 265 EM als

    Backup und LUVANO 10kW geregelt mit zwei UVR16x2, UVR610 mit CAN-I/O45

    CAN-MTx2 und CMI für eine DHH mit Anbau und 110m2 Heizfläche

  • Lieber Reiner,


    danke für die Erklärung. Etwas erstaunt bin ich immer noch über die von Dir genannten 97 °C VL Temperatur. Die meisten Hersteller, die ich kenne, geben 95 °C als höchste erlaubte Temperatur an. Mehr würde ja auch die thermische Ablaufsicherung bzw. der STB nicht hergeben.


    Hab ich da jetzt einen Knoten in meinen Gedanken? Ich wäre ja schon froh, wenn ich die 90 °C tatsächlich ausnutzen könnte.


    Viele Grüße

    Arthur

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