[Hallo,
ich hab doch mal einen Beitrag über einen Bekannten gebracht, der mit seinem neuen Fröling Heizkessel riesige Probleme hatte, der neue Kessel ist immer schon nach wenigen Abbränden zugeteert. 3x war der Werkskundendienst aus Austria bei ihm, die haben nur ihm die Schuld gegeben, 4h geputzt und das in Rechnung gestellt.
Nach Einschaltung eines Anwaltes nahm Fröling das Problem nun ernst. Die kamen und haben, wie er sagte, einen Chip oder Stick eingebaut, der einige Abbrände aufgezeichnet hat.(keine Internet Anbindung)
Nun haben die das ganze ausgewertet und es gibt folgende Erklärung: Mein Bekannter heizt mit Holz, dessen Feuchte unter 10% liegt. Fröling sagt nun, die Holzvergaser seien für Holz mit 15-20% Feuchte ausgelegt.
Durch das zu trockene Holz würde nach kurzer Zeit die ganze Füllung brennen und den Kessel verteeren. Sie wollen die Einstellungen ein bisschen verändern, empfehlen aber dringend, feuchteres Holz zu nehmen.
Mein Bekannter hält das für plausibel und will sich damit zufriedengeben. Ich kann mir das aber nicht ganz vorstellen. Ich hatte auch mal ne Weile extrem trockenes Holz, aber beim verfeuern habe ich keinen Unterschied bemerkt. Von Verteeren keine Spur. Entweder ist die Eta Regelung besser oder es stimmt noch mehr mit dem Fröling nicht.
Grüße
Bernd